Robert Parker 100 Punkte Weine

June 30, 2024, 8:43 am

Veröffentlicht am 14. 02. 2004 | Lesedauer: 4 Minuten Es war die elitärste Weinprobe aller Zeiten - nur die edelsten Tropfen mit höchster Bewertung kamen ins Glas... R obert M. Parker. Dieser Mann dominiert und polarisiert nun schon fast zwei Jahrzehnte die gesamte Weinwelt. Wenn Parker ruft, steht alles still. Seine Bücher sind Bestseller, sein seit 1978 erscheinendes Organ, der "Wine-Advocat" ist für viele "Wein-Freaks" das allmonatliche Halleluja. Seine kurzen, knappen Statements werden verschlungen, nach seinen Kriterien (er vergibt maximale 100 Punkte für einen Wein) legen gesamte Wein-Regionen (wie etwa das Bordeaux) ihre Verkaufspreise fest. Dieser Amerikaner ist eine Macht, eine Ein-Mann-Weinarmee, vor dem die ganze Wein-Welt stramm steht. Solch eine Dominanz ruft natürlich nach Kritik, nach Kontrolle, nach möglicher Gerechtigkeit. Kann es sein, das ein weltweit gesamter Wirtschaftszweig von nur einer Person abhängig ist? Irrt dieser Mann eigentlich nie? Weinkritiker: Was sind eigentlich „Parker-Punkte“? | EDEKA. Parker, der nach eigenen Angaben durchschnittlich 10 000 verschiedene Weine im Jahr verkostet, ist sicher einer der verlässlichsten Weinjournalisten überhaupt.

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Über das Weingut. Die Geschichte des Weinguts Alois Laged­er geht zurück auf das Jahr 1823, als Johann Laged­er begann, in Bozen mit Wein zu han­deln. Seine Nach­fol­ger kel­terten ab 1855 selb­st Wein und erwar­ben eigene Wein­berge. Der Urenkel des Grün­ders, Alois III, erkan­nt schließlich die Vielfalt Südtirols als eigentliche Stärke im Wein­bau und kaufte 1934 das Weingut "Ansitz Löwen­gang" in Mar­greid, im südlich­sten Zipfel der Wein­bau­re­gion. Es ist umgeben von her­vor­ra­gen­den Lagen, auf denen die klas­sis­chen Reb­sorten Südtirols her­vor­ra­gende Ergeb­nisse erbrin­gen, die sich aber eben­so her­vor­ra­gend für "fremde" Reb­sorten wir Caber­net Sauvi­gnon und Mer­lot eignen. Lei­der ver­starb dieser visionäre Mann allzu früh im Jahre 1963. Der desig­nierte Nach­fol­ger, Alois IV – qua­si der heutige Alois – war zu diesem Zeit­punkt erst 12 Jahre alt. Drei Mal 100 Punkte bei Eva Fricke - Gourmetwelten - Das Genussportal. Ende der 1970er Jahre geht Alois Laged­er mit Unter­stützung seines Schwa­gers und Keller­meis­ters, Luis von Delle­mann, wieder in die Offen­sive und richtet das Weingut kom­plett neu aus.

750 Liter pro Hektar", erklärt etwa Mino Zaccaria, Gastgeber in der Wiener Cantinetta Antinori. Robert parker 100 punkte wine.com. Je weniger pro Hektar geerntet wird, desto teurer wird der Wein also. Darüber hinaus gibt es noch weitere Preisfaktoren. So kommt es etwa darauf an, ob die Ernte händisch oder maschinell passiert und ob der Wein – mitunter mehrere Jahre – im Eichenholzfass gelagert oder gleich vom Stahltank in Flaschen abgefüllt wird. Zurück zur Startseite

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