Alle Schrift Ist Von Gott Eingegeben

July 4, 2024, 8:10 am

( Ps 71:17; Lu 16:29; Joh 5:39; Jas 1:21) 16 Alle Schrift ist von Gott eingegeben [9] und [10] nützlich zur Lehre [11], zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, ( Ro 15:4; 2Pe 1:21) 17 damit der Mensch Gottes richtig ist, für jedes gute Werk ausgerüstet. ( Col 1:10; 1Ti 5:10; 1Ti 6:11; 2Ti 2:21)

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Pet 1, 21). Aus diesen Stellen lernen wir folgendes: Gott ist der Ursprung seines Wortes: Die Bibel bezeugt es uns eindeutig, dass nicht Menschen, sondern Gott selbst der Ursprung seines Wortes ist. Könnten Menschen je erdacht haben, was Gott uns in seinem Wort offenbart? «Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz aufgekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben; uns aber hat Gott es offenbart» (1. Kor 2, 9. 10). Welch eine gewaltige Tatsache, dass sich der grosse Gott herablässt, um zu uns Menschen zu reden, um das zu offenbaren, was in kein Menschenherz gekommen ist – seine eigenen Gedanken! Nein, der Ursprung der Bibel ist nicht menschlich, sondern göttlich. Das Fundament steht: «Alle Schrift ist von Gott eingegeben. » Gott benutzte «menschliche» Gefässe, um seine Gedanken niederschreiben zu lassen. Die Bibel ist nicht als ein komplettes Ganzes zu uns gekommen. Gott hat über Jahrhunderte hin Menschen beauftragt, sein Wort aufzuschreiben. Es waren «heilige Menschen Gottes», die vom Heiligen Geist getrieben wurden.

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Und Gott hatte sie selbst gemacht und selber die Schrift eingegraben. Auch können wir immer wieder in den prophetischen Schriften lesen, wie die Propheten Anweisungen Gottes wortwörtlich wiedergeben, und quasi als "Mund Gottes" fungieren, indem Sie verkünden: "So spricht Gott, der HERR:... " Manche Leute wenden ein, dass die Bibel nicht Gottes Wort sein kann, weil es ja zu jener Zeit noch gar keine Schrift gegeben habe, um solche Texte aufzuzeichnen. Man bringt vor, dass es -- wenn überhaupt -- lediglich eine mündliche Überlieferung gegeben haben kann, und dass diese natürlich von der Natur der Sache her eher unzuverlässig und ungenau gewesen sein kann. Allerdinge bedenken diese Kritiker meist nicht, was in den letzten Jahrhunderten aufgrund archäologischer Funde an Erkenntnis über die Zeiten der Entstehung der ersten biblischen Schriften verfügbar geworden ist. Zum einen steht zweifelsfrei fest, dass bereits vor der Zeit des Mose Dokumente aufgeschrieben wurden, und das es gar Bibliotheken gab, in denen Dokumente vorwiegend auf Steintafeln archiviert und konserviert wurden.

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Die Bibel behauptet nicht nur von Gott eingegeben zu sein, aber auch die Fähigkeit zu besitzen uns zu ändern und "vollständig" zu machen, ausgestattet für jede gute Arbeit. Ein weiterer Vers der sich mit der Eingebung der Schriften befasst, ist 1, 21. "Denn niemals wurde eine Weissagung durch den Willen eines Menschen hervorgebracht, sondern von Gott her redeten Menschen, getrieben vom Heiligen Geist. " Hier wird deutlich, dass obwohl Menschen die Schriften schrieben, die Worte Gottes Worte sind. Obwohl Gott Menschen mit ihren eigenen Persönlichkeiten und Schreibstilen benutzt hat, hat Gott jedes einzelne Wort beim Schreiben eingegeben. Jesus selbst hat diese wörtliche Eingebung bestätigt, als er gesagt hat:" Meint nicht, dass ich gekommen sie, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen. Denn wahrlich, ich sage euch: Bis der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist. "

Die meisten Probleme mit dem biblischen Text kommen ja dadurch, dass man umgekehrt vorgeht. Wichtig ist auch, das Prinzip der fortschreitenden Offenbarung vom Alten zum Neuen Testament zu berücksichtigen. So darf man z. B. nicht in alttestamentliche Opferrituale zurückfallen, da in Jesus das vollkommene Opfer gebracht ist (Hebräer 9 f. ). "Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht", so heißt es am Ende der Bibel (Offenbarung 22, 18-19). Die Heilige Schrift genügt. Man darf nichts hinzu- oder hinwegtun. Die Heilige Schrift mit ihrer Botschaft von der Erlösung des Sünders allein aus Gnaden ist die Grundlage für das Heil des Menschen. Die Reformatoren gebrauchten die Begriffe "sufficientia" (Genügsamkeit: die Schrift reicht aus) und "efficacia" (die Wirksamkeit für unser Heil).

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