Friweg Werkzeug Fritz Wenger De

June 30, 2024, 11:28 am

Er war ferner stellvertretender Befehlshaber eines Alliierten Luftverteidigungssektors und Referent im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) in Bonn. Von 1971 bis 1974 war er Befehlshaber des Alliierten Luftverteidigungssektors 2 in Uedem. Von 1974 bis 1976 war der Brigadegeneral Kommandeur des Deutschen Luftwaffenkommandos USA/Kanada in Fort Bliss/Texas und von 1976 bis 1981 als Generalmajor (ab 1976) Kommandeur [3] der 1. Luftwaffendivision in Meßstetten wurde der Generalleutnant von 1981 bis 1983 Kommandierender General [4] des Luftflottenkommandos in Köln-Wahn. Danach trat er außer Dienst. Das Jagdgeschwader 74 würdigte ihn 2007 mit einem militärischen Trauerzeremoniell. [5] Familie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Er war verheiratet und Vater einer Tochter. Friweg werkzeug fritz werner fassbinder. Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1976: Bundesverdienstkreuz 1. Klasse 1980: Großes Bundesverdienstkreuz Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg. ): Handbuch der Bundeswehr.

Friweg Werkzeug Fritz Werner Heisenberg

Universal Prints, Hamburg York Industriekälte GmbH & Co. KG, Hamburg und weitere...

Friweg Werkzeug Fritz Werner Fassbinder

): Immer im Einsatz. 50 Jahre Luftwaffe. Mittler, Hamburg 2005, ISBN 3-8132-0837-0, S. 310. ↑ Volker Möller: Geschwader 74 erweist Fritz Wegner letzte Ehre., 12. September 2007. Personendaten NAME Wegner, Fritz KURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant der Bundeswehr GEBURTSDATUM 27. August 1922 GEBURTSORT Waldheim STERBEDATUM 1. September 2007

Fritz Wegner (* 27. August 1922 in Waldheim; † 1. September 2007) war ein deutscher Pilot und Offizier, zuletzt Generalleutnant der Bundeswehr. Von 1981 bis 1983 war er Kommandierender General des Luftflottenkommandos. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wehrmacht [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach dem Reifezeugnis an einer Deutschen Oberschule für Jungen trat er 1940 in die Luftwaffe der Wehrmacht ein. Im Jahre 1943 flog er als Leutnant in der 4. Staffel des Jagdgeschwaders 1 eine Focke-Wulf 190 A-6. Am 25. Februar 1944 wurde er nach einem Luftkampf mit Bombern nahe Crailsheim abgeschossen. Nachdem er am 1. Handelsregisterauszug von FRIWEG® WERKZEUG GmbH & Co KG aus Künzelsau OT/Nagelsberg (HRA 57408). August 1944 zum Oberleutnant befördert wurde, übernahm er die 6. Staffel des Jagdgeschwaders 1 als Staffelkapitän. Ab Dezember 1944 führte er vertretungsweise die II. Gruppe dieses Geschwaders, wobei er am 25. Dezember 1944 von US-amerikanischen P-51 erneut abgeschossen wurde. Ab 1. März 1945 wechselte er dann zum Jagdgeschwader 7, wo er die Messerschmitt Me 262 flog.

[email protected]