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July 3, 2024, 10:40 pm

Die Polizei hat am Samstagmorgen einen 25-Jährigen mit schweren Stichverletzungen in der Östlichen Vorstadt gefunden. Anschließend konnten zwei Männer gestellt werden, die Blutflecken an ihrer Kleidung hatten. Ein 25 Jahre alter Mann musste nach einer Schlägerei in der Östlichen Vorstadt mit Stichverletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Fernando Gutierrez-Juarez/dpa Eine Auseinandersetzung in der Östliche Vorstadt ist am Samstagmorgen eskaliert: Wie die Polizei mitteilte, musste ein 25 Jahre alter Mann nach einer Schlägerei schwer verletzt. Gesundheit Nord - Klinikverbund Bremen: Geburtshilfe. Er musste mit Stich- und Schnittverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei ist um 7:50 Uhr wegen der Auseinandersetzung in die Straße Vor dem Steintor ausgerückt. Dort fanden sie den 25-Jährigen am Boden liegend. "Er hatte schwere Stich- und Schnittverletzungen am Arm und der Schulter. Die Polizisten leisteten umgehend Erste Hilfe bis zum Eintreffen der Rettungskräfte", teilte die Polizei mit. Lebensgefahr bestand nicht. Anschließend konnte die Polizei zwei 19 und 35 Jahre alte Männer in der Nähe stellen.

Gesundheit Nord - Klinikverbund Bremen: Geburtshilfe

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Unter anderem gab es von der Stadthalle gestiftete Konzertkarten zu gewinnen. Den Kern der Veranstaltung bildeten aber wie immer abwechslungsreiche Vorträge sowie der fachliche Austausch der Kongressbesucher untereinander. Viele Aussteller nutzten den Fachkongress, um ihre Produkte aus dem Bereich der Wundversorgung vorzustellen. Nach der Begrüßung durch Pflegedirektorin Marion Säcker und dem stellvertretenden Ärztlichen Direktor Dr. Kristian Nitschmann eröffnete Wundexpertin Catharina Märte-Prinz die Veranstaltung mit einem Rückblick auf die vergangenen neun Kongresse. Sie erinnerte an die sich wandelnden Schwerpunkte in der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden, bevor ihr Kollege Klaus Gramen einen kurzen Ausblick in die Zukunft der Wundversorgung gab. Als erste Referentin des Tages sprach Dorothee Grosse, Leiterin der AkademiDO, über die Fort- und Weiterbildung im Pflegeberuf. Sie vermittelte den Teilnehmern, dass es auch ohne Hochschulabschluss in diesem Beruf möglich sei, Zusatzqualifikationen zu erwerben, welche dann dem Patienten zu Gute kommen.

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