Er bedauerte schließlich, dass der Neumarkter Feuerwehrverein nur 548 fördernde Mitglieder aufweise, wenn doch der Jahresbeitrag lediglich zehn Euro betrage. Feuerwehr – Depot – St. Martin im Sulmtal. Die geehrten und neuen Feuerwehrleute mit den Verantwortlichen aus der Feuerwehrführung und der Politik: (von links) Oliver Schebestu, Markus Fuchshuber, Kreisbandrat Harald Lechertshuber, Vize-Landrätin Ilse Preisinger-Sontag, Patrick Vomberg, Michael Schneider, Maximilian Haider, Monika Thaler, Stefan Hobmaier, Stefan Saller, Helmut Haindlfinger, Kommandant Otto Sieber und Bürgermeister Erwin Baumgartner. © Jaensch Auch Ehrungen in der Versammlung Im Rahmen der Versammlung gab es auch Ehrungen. Es erhielten Urkunden für zehn Jahre Dienst: Stefan Saller, für 20 Jahre: Markus Fuchshuber, für 30 Jahre Helmut Haindlfinger und Patrick Vomberg. Fiona Köhler und Monika Thaller wurden zu Feuerwehrfrauen befördert, Maximilian Haider, Stefan Hobmaier, Michael Schneider und Oliver Schebestu zu Feuerwehrmännern.
Mit dem Bauamt des Landkreises werde die Stadt die Verhältnisse abklären. Baumgartner spricht nur von einer Handvoll Gebäude, für die im Brandfall eine Drehleiter nötig sei. Termin für die Rückäußerung auf Ende September verschoben Am Ende der Stadtratssitzung seien laut Baumgartner die sieben Kommandanten um eine schriftliche Stellungnahme zu den Ausführungen für ihre Feuerwehr gebeten worden. "Es hilft uns nicht, wenn hier Investitionen oder auch Veränderungen vorgeschlagen sind, die von der betroffenen Feuerwehr gar nicht gewünscht sind, nicht mitgetragen oder nicht geleistet werden. " Kommandanten haben bereits um Fristverlängerung gebeten Als Termin für die Rückäußerung sei Ende Mai vorgeschlagen worden, inzwischen hätten die Kommandanten aber wegen der Komplexität um eine Fristverlängerung bis Ende September 2022 gebeten. St martin feuerwehr la. Nach Einschätzung des Bürgermeisters hätten die Kommandanten damit gezeigt, wie schwierig, aber auch politisch explosiv ein sorgloser Umgang mit dem Bedarfsplan ist.
Gehen Sie mit uns! Traditionell findet zum Martinstag in vielen Ortsteilen ein Sankt-Martins-Umzug statt. Kinder und Erwachsene ziehen mit Laternen durch die Straßen und singen gemeinsam Martinslieder. Am Ende des Umzuges wartet ein großes Martinsfeuer und für die Kleinen gibt es nach dem Umzug eine leckere Stärkung. Alle beteiligten Kindergärten, der Bürgermeister und die Ortsvorsteher, die Feuerwehr Heusweiler und alle anderen Helfer und Vereine laden Sie ein, mit oder ohne Laterne am Sankt-Martins-Umzug teilzunehmen. Pflegen Sie gemeinsam mit uns die Tradition und besuchen Sie den Sankt-Martins-Umzug in Ihrem Ortsteil. 10. 11. 2021 Niedersalbach Der Sankt-Martins-Umzug beginnt am 10. 2021 um 17:30 Uhr im hinteren Teil der Straße "In der Klink". Der anschließende Umzug endet auf dem Festplatz an der Barbara-Hütte in der Walpershofer Straße. Gemeinde Markt St. Martin. Im Anschluss an den Umzug werden Kaltgetränke, Kinderpunsch, Glühwein und Rostwurst angeboten. 11. 2021 Kutzhof, Mangelhausen, Numborn Der Sankt-Martins-Umzug beginnt am 11.
Dank der ehrenamtlichen Tätigen konnten zehn Personen, die auf Hilfe angewiesen waren, gerettet werden. Aufgrund der Pandemie durften keine Proben und Übungen durchgeführt werden, sehr umfangreich waren jedoch notwendige Arbeiten, um Material und Geräte zu prüfen instand zu halten und wenn erforderlich zu reparieren. 173 Ehrenamtliche insgesamt Wie auch bei anderen Freiwilligen Feuerwehr en mache die personelle Situation Sorgen. Neun Wehrmänner seien in die Altersmannschaft eingetreten, in den nächsten drei, vier Jahren werden es weitere starke Jahrgänge sein und von der Jugendfeuerwehr komme wenig nach. Im vergangenen Jahr konnten zwei junge Wehrmänner übernommen werden. Derzeit gehören insgesamt 173 Ehrenamtlich der Gesamtwehr an. An Lehrgänge und Ausbildungen wurde mehrfach teilgenommen. Einsätze. Über die Tätigkeiten der Arbeitsgruppen, eingeteilt in Technik, Ausbildung, Bekleidung, Funk und Investitionen, informierte der stellvertretende Gesamtkommandant Karl-Heinz Kienzle. Auch für die Jugendfeuerwehr war die Corona-Krise eine Herausforderung, berichtete Jugendwart Simon Schlenker.