Alles über die Straßenbahn in Frankfurt, die eingesetzten Fahrzeuge und Depots Themen 752 Beiträge 7k Volltextzitate 1 Horst Honig 10. Juli 2007 5. August 2007 Antworten Zugriffe 362k Neue Liniennetzpläne in den Straßenbahnen 5 Alf_H 1. Januar 2012 2. Januar 2012 1, 3k Eintracht spielt und die 15 fährt zum Stadion bähnchen 13. Dezember 2011 14. Dezember 2011 1, 1k [Sichtung] Pt 190 Ost-West-Express 11. Dezember 2011 907 Einrichtungswagen nach Umbau Lokalbahnhof 29 1. November 2011 5. Dezember 2011 4, 6k Schienenschleifzug 2003 unterwegs! S-Wagen 253 26. November 2011 0 687 S-Wagen 241 oder 245 auf Linie 11 Lichtgrauorangegelb 18. November 2011 20. Straßenbahn 11 frankfurt fahrplan map. November 2011 757 2. Mann mit weißem Kabel 2 tunnelklick 782 R-Wagen 030 11 15. November 2011 16. November 2011 1, 5k Lauter Einser 7 alexander 21. Oktober 2011 10. November 2011 1, 6k VGF ordert zehn neue S-Wagen 23 Helmut 26. Oktober 2011 9. November 2011 4, 4k Straßenbahnen in der Mitte - Warum? 30 FipsSchneider 17. September 2011 29. Oktober 2011 5, 2k Straßenbahnen ex.
Das Ergebnis: perfekt ebene Flächen mit höchster Risssicherheit. Höchste Oberflächenqualität mit höchster Sicherheit im System Die neue Ausbauplatte zeichnet sich durch zwei wesentliche Merkmale aus: "Rigips 4PRO Die Weiße" verfügt an allen vier Seiten über abgeflachte Kanten, durch die bei der Verlegung an der Querfuge ein Fugenbett entsteht. Beide Eigenschaften in Kombination bringen vielfältige Vorteile bei der Verarbeitung mit sich und überzeugen im Endergebnis. Zur Erreichung von Q 3 wird die Fuge bislang standardmäßig in Q 2 verspachtelt und anschließend breit ausgespachtelt. Zusätzlich wird die restliche Plattenoberfläche scharf abgezogen, um die Poren des Plattenkartons mit Spachtelmaterial zu schließen. Da an den Querfugen von regulären Bauplatten ein Fugenbett fehlt, entsteht hier bei der Verspachtelung eine leichte Überhöhung der Oberfläche. Diese Überhöhung ist dann später unter Streiflichtverhältnissen zu sehen. Durch die vierseitig abgeflachten Kanten der "Rigips 4PRO Die Weiße" entsteht genau an diesen Querfugen ein Fugenbett, so dass hierdurch flächenbündig verspachtelt werden kann.
Die Gründe hierfür liegen unter anderem in den gestiegenen ästhetischen Anforderungen vieler Bauherren und Planer. Gefragt sind heute besonders glatte, hoch- und mattglänzende Oberflächen. "Diese Vorlieben führen zu steigenden Ansprüchen an die Oberflächen von Mauerwerk ebenso wie von Trockenbausystemen", erläutert Henrik Schmidt, Produktmanager bei Rigips. Zu Irritationen und Unzufriedenheiten beim Auftraggeber komme es dann, wenn unter schwierigen Lichtverhältnissen Schatten im Fugenbereich sichtbar werden. "Um den ästhetischen Anforderungen vieler Bauherren gerecht zu werden, müssten die Oberflächen eigentlich in einer Art, Q 3, 5' ausgeführt werden. Genau da setzt die neue, Rigips 4PRO Die Weiße' an. " Höchste Oberflächenqualität mit höchster Sicherheit im System Die neue Ausbauplatte zeichnet sich durch zwei wesentliche Merkmale aus: "Rigips 4PRO Die Weiße" verfügt an allen vier Seiten über abgeflachte Kanten, durch die bei der Verlegung an der Querfuge ein Fugenbett entsteht.
Glatter als glatt – die neue Q 3, 5 Sehr heller Karton für einen optimalen Raumeindruck Höchste Risssicherheit mit hoher Fugenfestigkeit Hochwertiger Karton – hohe Resistenz gegen Schimmel und Vergilben Großer Zeitvorteil und große Materialersparnis Rigips 4PRO Die Weiße – die neue Q 3, 5 Das Besondere an der Rigips 4PRO Die Weiße ist die werkseitige Abflachung aller vier Kanten. Durch die spezielle Kantenform liegt der Bewehrungsstreifen im Fugenbett und ermöglicht so eine optimale Bearbeitung aller Stoßfugen an Decken oder Wandflächen. Darüber hinaus verfügt Rigips 4PRO Die Weiße über einen hochwertigen weißen Karton, der porenverschließend beschichtet ist. Somit ist kein scharfes Abziehen mehr notwendig, um eine makellose Oberflächenästhetik über Q 3 hinaus zu erreichen. In nur wenigen Arbeitsschritten erreichen Sie eine höchsten Ansprüchen genügende hochwertige Oberflächenqualität, die man zweifelsohne als Q 3, 5 bezeichnen kann und die sehr nahe an eine Q-4-Qualität heranreicht. (Headerbild: / Urheber: Alexandre Zveiger)
Zur Erreichung von Q3 wird die Fuge bislang standardmäßig in Q2 verspachtelt und anschließend breit ausgespachtelt. Zusätzlich wird die restliche Plattenoberfläche scharf abgezogen, um die Poren des Plattenkartons mit Spachtelmaterial zu schließen. Da an den Querfugen von regulären Bauplatten ein Fugenbett fehlt, entsteht hier bei der Verspachtelung eine leichte Überhöhung der Oberfläche. Diese Überhöhung ist dann später unter Streiflichtverhältnissen zu sehen. Die neue "Q 3, 5" – Viele Bauherren und Planer bevorzugen heute besonders glatte, hoch- und mattglänzende Oberflächen. Ansprüche, die gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen mit einer regulären Q 3-Verspachtelung häufig schwer zu erfüllen sind. Eine Lösung bietet Rigips mit der neuen "4PRO Die Weiße": eine Trockenbauplatte mit spezieller Kantenform und besonders heller Oberfläche. Durch die abgeflachten Kanten der neuen "Rigips 4PRO Die Weiße" entsteht auch an den Querfugen ein Fugenbett, sodass hierdurch flächenbündig verspachtelt werden kann.
Der neue Standard an der Decke Der Trend zu hochwertigen Oberflächen im Innenausbau ist seit Jahren ungebrochen. Obwohl die Ausführungsstandards der Qualitätsgüten Q1 bis Q4 klar definiert sind, kommt es deshalb nicht selten zu Irritationen bei der Bauabnahme. Etwa dann, wenn trotz Q3 im Streiflicht Querfugen sichtbar sind. Trockenbaupionier Rigips reagiert auf die wachsenden Ansprüche vieler Bauherren und stellt zur BAU 2019 erstmals die neue "Rigips 4PRO Die Weiße" vor: eine Trockenbauplatte mit spezieller Kantenform und besonders heller Oberfläche. Die Zahlen sprechen für sich: 2009 wurden noch rund 70 Prozent aller Wand- und Deckenoberflächen in Q2 ausgeführt. Zehn Jahre später sind es nur noch 10 Prozent während inzwischen circa 75 Prozent der Oberflächen in Q3 beauftragt werden. Die Gründe hierfür liegen unter anderem in den gestiegenen ästhetischen Anforderungen vieler Bauherren und Planer. Gefragt sind heute besonders glatte, hoch- und mattglänzende Oberflächen. "Diese Vorlieben führen zu steigenden Ansprüchen an die Oberflächen von Mauerwerk ebenso wie von Trockenbausystemen", erläutert Henrik Schmidt, Produktmanager bei Rigips.