Restaurant EL GRECO Griechische Spezialitäten hier gelangen Sie zur Speisekarte Selbstabholung Dr. -Theodor-Neubauer-Straße 18 16303 Schwedt/Oder Telefon: 03332 8367407 Seit Montag, den 02. 11. 20 ist unser Restaurant wegen Corona geschlossen. Dennoch möchten wir ihnen ermöglichen Essen zum mitnehmen bei uns zu bestellen. Sie können bei uns Essen bestellen täglich von 15:00 - 20:00 Uhr. Am Sonntag 12:00 bis 20:00 Uhr
Dolmadakia – Mit Hackfleisch und Reis gefüllte Weinblätter an Zitronen-Butter-Sauce 7, 20 15. Keftedakia – Gebratener Hackfleischbällchen in Tomatensauce und Feta-Käse 7, 20 16. Melitzanes Kolokithaki a – Gebratene Aubergine und Zucchini dazu Tzatziki 7, 90 17. Garides-Kalamaria – Gebratene Scampi und Kalamares mit Knoblauchremoulade 9, 90 19. Gavros – Gebratene Sardinen, dazu Tzatziki 8, 50 22. Manitaria – gebratene frische Champignons mit Kräuterbutter, Paparika, Zwiebeln und Knoblauch 7, 90 SUPPEN 30. Domatosoupa – Tomatancremesuppe 5, 20 31. Fasolada – Griechische Bohnensuppe 5, 20 32. Kotosoupa – Hühnersuppe mit frischen Kräutern 5, 90 33. Psarosoupa – Fischsuppe mit Safran und Gemüse 7, 90 KÄSE 40. Feta – Schafskäse mit Olivenöl und Zwiebeln 5, 90 42. Saganaki – Gebratene Feta-Käse 6, 50 SALATE 46. Choriatiki – Griechische Bauernsalat 8, 90 47. El Greco Salata – Traditionell Griechische Salat 8, 90 48. Kotosalata – Hähnchenbrustfilet auf Salat 12, 90 49. Tonosalata – Thunfischfilet auf Salat 10, 90 FISCH 50.
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Antje von Broock Antje von Broock (Jahrgang 1976) studierte Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Linguistik in Göttingen, Potsdam, Berlin und Rennes/Frankreich. Seit 2006 ist sie beim BUND für Umwelt und Naturschutz/Friends of the Earth Germany und ist dort seither zuständig für internationale Umweltpolitik mit Schwerpunkt Klimaschutzpolitik und Zusammenarbeit mit internationalen NGO-Netzwerken. Seit 2012 leitet sie das Team Klima&Energie und ist Teil des Managements des Bundesverbandes. Geschäftsführung – BUND e.V.. Seit 2015 ist sie stellvertretende Geschäftsführerin für den Bereich Politik&Kommunikation.
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Der Krieg in der Ukraine zeigt zusätzlich, wie knapp und wie kostbar unsere endlichen und erneuerbaren Ressourcen sind. " Deutschland hat seine ökologischen Ressourcen für 2022 bereits am 5. Mai aufgebraucht. Das beschleunigt unter anderem den Klimawandel. (Foto: Tanja Esser/Shutterstock) Die Deutschen zählen global zu den verhältnismäßig verschwenderischen Nationen. Sie rangieren etwa auf einem Rang mit Israel (4. Mai), Frankreich (5. Mai), Japan (6. Mai) und Portugal (7. Mai) und noch vor der Schweiz (13. Mai), Großbritannien (19. Mai), Griechenland (21. Mai) und Kroatien (29. Mai), deren jeweiliger "Earth Overshoot Day" aben ebenfalls noch im Mai 2022 erreicht wird. Antje von brook. Angeführt wird die Liste von den besonders verschwenderischen Nationen, zu denen die arabischen Ölstaaten zählen sowie Luxemburg (14. Februar), die USA (13. März), Kanada (13. März) und Australien (23. März). Auch die skandinavischen Länder sind weit oben auf der Ausbeutungs-Liste vertreten. Die Ressourcen von Dänemark (28. März) und Finnland (31. März) waren bereits im März aufgebraucht.
LNG-Terminal in Wilhelmshaven: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Olaf Lies, Umweltminister von Niedersachsen, unterzeichnen die Vereinbarung zwischen Bund und Ländern Foto: Sina Schuldt / dpa Der Düsseldorfer Energiekonzern Uniper, die Bundesregierung und das Land Niedersachsen konkretisieren die Planungen zum Bau eines Terminals für verflüssigtes Erdgas (LNG) in Wilhelmshaven. Uniper kündigte am Donnerstag in der niedersächsischen Hafenstadt im Beisein von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (52) und des niedersächsischen Energieministers Olaf Lies (54) an, als Errichter und Betreiber des Terminals 65 Millionen Euro zu investieren. Der Bund und das Land unterzeichneten eine Absichtserklärung zum Ausbau der LNG- und GreenGas-Importinfrastruktur in Niedersachsen. In Wilhelmshaven soll bereits im Winter Flüssiggas eintreffen. Dafür hat die Regierung ein Beschleunigungsgesetz zur Abkürzung der sonst nötigen Genehmigungen auf den Weg gebracht. Antje von Broock, Geschaeftsfuehrerin beim Bund fuer Umwelt und Naturschutz Deutschland e V (BUND),. Es soll in den nächsten Tagen vom Kabinett beschlossen werden.