Fürchtet Euch Nicht Text: Büttenrede Im Altenheim

July 4, 2024, 9:27 pm

Wenn der Mensch auf Göttliches und Unerhörtes trifft, bekommt er Furcht und Angst. Er spürt, dass er die bisherige Orientierung verloren hat und eine neue Vermessung seiner Welt lernen muss. Die Hirten zeigen, dass sie dafür sensibel geblieben sind. So bekommen sie auch, eben weil sie wachsam und offen sind, eine neue Orientierung. Der Engel sagte zu ihnen: "Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. " Ein kleines Kind, in Windeln gewickelt, kann das ein Zeichen sein? Wofür? Und doch ist es der Messias, der Retter, der Herr im Sinne des Kyrios, der Erde und Himmel beherrscht. Das Kleinste ist das Größte. Dafür braucht man aber auch eine besondere Orientierung, Augen des Glaubens, die durch die Oberfläche hindurchsehen. Darum können die Hirten nun auch Dinge verstehen, Worte vernehmen und Töne hören, wo wir sonst vielleicht wie taub erscheinen: "Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. "

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Pfingsten (z. T. wie: Krisenzeiten) Fürchtet euch nicht In den Medien sehen wir Bilder von Gewalt, Krieg, Naturkatastrophen, von flüchtenden Menschen. Wir dagegen leben in Frieden und Freiheit. Doch sind wir nicht frei von Angst. In vielen Namen fällt sie über uns her: als Angst vor Gewalt und Terror, als Verlustangst, Existenzangst, Zukunftsangst, als Angst zu versagen. "Fürchtet euch nicht! " Immer wieder begegnet uns diese Ermutigung in den Schriften der Bibel. "Fürchtet euch nicht! " sagt Jesus immer wieder zu seinen Jüngern. Heute wie damals verspricht er uns seinen Geist der Liebe und des Friedens, den Geist, der Kraft und Mut gibt, der uns erfüllt, uns stärkt und leitet. Heute wie damals beruft er uns, diesen Geist in der Welt sichtbar zu machen, indem wir unsere Ängste besiegen, die Not der anderen sehen und ihnen beistehen, einander stärken und helfen und so zum Frieden beitragen. © Gisela Baltes

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Wahrscheinlich waren viele Menschen wegen des Sicheintragens in die Steuerlisten im ganzen Land unterwegs. In den damaligen Übernachtungsgelegenheiten war vermutlich schon deshalb wenig Platz. Daraufhin erzählt uns Lukas wohl etwas ganz Selbstverständliches: "Sie (Maria) wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. " Auf den Umgang mit den Windeln war sie wohl vorbereitet. Das andere war ein Notbehelf. Aber dies ist nicht alles, was dieser hintergründige Text uns sagen will. Darin wurzelt bis heute weltweit unser Brauch mit der Krippe und all der Kunst, die sich hier entwickelt hat. Was für ein Echo diese Harmlosigkeit, dass man das Kind mangels einer besseren Gelegenheit in die Krippe legte, bis heute ausgelöst hat! Aber es wird auch noch in einer anderen Weise durch eine Anspielung Wichtiges offenbar: "... und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war". Kein Platz für ein Neugeborenes. Auch das kommt in unserer vom Flüchtlingselend geprägten Welt täglich oft vor.

Er ist in ganz neuer Weise das WORT, die Aus-sage Gottes selbst in unser Leben hinein. Ein kleines Wort dürfen wir nicht übergehen oder geringachten. Im Kern der Botschaft heißt es: "Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. " Für den Evangelisten Lukas ist dies kleine Wort "Heute" von ganz besonderer Bedeutung: Jetzt, an diesem Tag, heute, nicht morgen, nicht am Ende der Welt, nicht am Sankt Nimmerleinstag. Immer wieder weist uns Lukas darauf hin, dass wir, die Glücklichen, unmittelbar jetzt, sofort umkehren dürfen, neu werden können, aus aller Not und Verzweiflung gerettet werden können. Paulus spricht vom "Jetzt", der Evangelist Johannes von "seiner Stunde", von "jener Stunde". Dieses "Heute" des Evangelisten Lukas (vgl. 2, 11; 4, 21; 5, 26; 13, 32; 19, 5. 9; 23, 43) erfüllt sich in ganz besonderer Weise an Weihnachten, in unserem lobenden und preisenden Gottesdiensten, in unseren Gemeinschaften und hoffentlich zuerst in unseren Herzen. Amen.

Ich mache keine dummen Faxen. Doch das Projekt, das alle Herzen bricht, ist das noch lange nicht. Das steht am Melanchthonplatz Ist angeblich der Gemeinde grter Schatz Die Gnadenkirche in ihrer Pracht. Doch manch einer sich sorgenvolle Gedanken macht. Die Heizung war schon lange kalt Der Pfarrer Stimmen dumpf durch die Kirche hallt. Die Bnke ach waren so unbequem, neue Sthle wren sehr bequem. Und wenn du auch mal dringend musst. In der Kirche gibs bald nen Klo mit Abflu. Doch muss einiges an Knete her, Die Kosten drcken ach so sehr. Kaffeeklatsch-im-Altersheim--1- - Büttenreden, Sketche, Reden. Wird Kirch denn mal fertig werden Hren wir so manche Beschwerden. Es dauert und dauert und dauert Wird hier da kalauert. Und die Kirch dann endlich wieder offen Wird sich im neuen Kirchenraum getroffen Nicht nur zur Predigt und Gebet. Ab und zu dort dann die Post abgeht. Doch ob mehr Schfchen kommen, fragt sich manch einer noch beklommen. Ich sag da fromm und Frei Im Vogelsangplatz, sei mit dabei. Ob Gottesdienst, ob Discotanz, Seniorenkarneval voll Glanz Hier leb es allemale gut, egal was sich in der Kirche tut.

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Sketch für 6 Personen - 3 Frauen und 3 Männer Stellen Sie sich vor: Altersheim (Seniorenheim) - bei uns gibt es sogar eine Senioren-Residenz - ok, ein gedeckter Kaffeetisch - und nach und nach kommen die Bewohner des Heimes zum Kaffeetrinken. Eine Pflegerin gibt es auch, welche den Kaffee einschenkt usw., und nun geht das Getratsche los...... die besonderen Gags sind das Erscheinen einzelner Personen - aber das steht alles in der Regieanweisung bei der Rede dabei. Als besonders gelungen stelle ich mir vor, wenn man die Rede: "Der Elferrat im Altersheim", oder "Der Elferrat in 30 Jahren" nennt. Und dann natürlich die einzelnen Personen darstellen. Autor: Roswitha Rudzinski Leseprobe: Kaffeeklatsch im Altersheim (1) A: He, habt Ihr schon gehört, heute haben Sie den Präsidenten gebracht! B: Was? Fasching im Seniorenheim. Ehrlich? Der hat sich doch immer gewehrt, ins Altersheim zu gehen! A: Klar, aber sie haben ihm erzählt, er würde zu einer Prunksitzung gebracht! C: Dann hab ich ihn doch vorhin unten in der Halle im Rollstuhl gesehen!

Um 14. 11 Uhr begann das Spektakel. Viele Bewohner waren ins Kontaktcafe gekommen, um bei Kaffee und Berliner, bei Cola und Radler gemeinsam Fasching zu feiern. Einige Bewohner kamen verkleidet mit bunten Hüten und Ketten zur Feier. Dieses Jahr spielte Herr Faust für uns auf und sorgte für gute Laune. Die verschiedenen Sketche und Büttenreden dargeboten von der Sozialen Betreuung, der Heimleitung und Mitarbeitern aus der Pflege machten den Weiberfasching kurzweilig und es wurde viel gelacht. Hier einen Dank an Frau Schille-Diehl und Frau Susanne Stolz, die mit ihren Reden zu dem gelungenen Nachmittag beigetragen haben. Büttenrede im altenheim e. Ein Dank geht auch an Margit Elbert vom Seniorenzentrum Kirkel-Limbach und an unsere Mitarbeiter der Pflege, die uns tatkräftig an diesem Nachmittag unterstützt haben. Gegen 17. 00 Uhr gingen alle wieder müde aber zufrieden auf ihre Wohnbereiche und erzählten beim Abendbrot noch untereinander von dem gelungenem Fest.

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