#7 Ich würde die Reihenfolge zwar so sehen aber sie sind in der Praxis trotzdem nahe beisammen. #8 An csblob: Ich habe zur Zeit genau dasselbe "Problem" wie du, Tamron 70-300 oder Nikon 70-300. Nach vielem Hin und Her werde ich mich sehr wahrscheinlich für das Tamron entscheiden. Es kostet etwas weniger und mehrere Personen in verschiedenen Foren empfehlen dieses Objektiv. Auf keinen Fall würde ich zum 18-300 von Nikon greifen, da dieses dir ein Loch in die Kasse frisst und nicht durchgehend "scharf" ist und auch nicht sehr lichtstark. (Meine Meinung) Hoffe konnte dir etwas helfen. #9 @ JBPhotography Ich habe über einen Bekannten jetzt erst einmal das 55-300mm auf Leihbasis bekommen. Er benötigt es zur Zeit nicht. Deshalb steht meine Entscheidung weiter an. Welches Teleobjektiv für Nikon D3100? - Fotografie Forum. Wenn Du Dich entschieden hast gibt doch mal Bescheid. würde mich interessieren wie du dich entscheiden hast und ob Du mit der Entscheidung zufrieden bist. #10 Ich kann nur für das Tamron sprechen, ist echt gut für den Preis. Ab 200mm etwas abblenden und gut ist.
Der VC ist echt top. #11 Guten Abend allerseits, Das 55-300mm ist aber nichts für mich. Werde mich nun höchst wahrscheinlich für das Tamron entscheiden, geht aber sicher noch einen Monat, bis ich es haben werde. #12 Die letzte Entscheidung ist dann ja doch immer auch eine Bauchfrage Ich stand vor Kurzem vor derselben Frage und war hin und her gerissen zwischen dem Nikkor und dem Tamron, als mir dann für 260€ ein wie neu aussehendes Tamron über den Weg lief habe ich zugeschlagen und es bisher noch nicht bereut. Viel benutzt habe ich es Dank tollem Wetters noch nicht. Eins habe ich aber gemerkt, ohne Übung kommt viel Ausschuß raus und ab und zu ein Glückstreffer. Ein kleines Beispiel bei 300mm und Offenblende habe ich mal angehangen, das jpeg ist OOC mit einer D5100. #13 Dann hast du also die richtige Entscheidung getroffen. Vielen Dank für deine Antwort. Duell: Sony RX100 VII vs. Samsung Galaxy S22 Ultra (Teil 1) | News | dkamera.de | Das Digitalkamera-Magazin. Was meinst du genau mit "viel Ausschuss raus"? Tolles Bild, oder nicht? #14 Ich habe mir erst Ende letzten Jahres wieder eine DSLR gekauft und lerne gerade mit der neuen Technik umzugehen und die richtigen Einstellungen zu finden.
Deshalb ist ein optischer Bildstabilisator im Objektiv kein Luxus. Tele-Objektive, vor allem lichtstarke, sind groß und schwer. Die Kamera wirkt damit eher wie ein Zubehörteil, das am Objektiv hängt. Solche Optiken sollten ein eigenes Stativgewinde haben, das unter dem Schwerpunkt des Objektivs positioniert ist – sonst kippt alles zusammen um. Das Tele-Objektiv holt weit entfernte Motive nah heran – und isoliert sie durch die geringe Schärfentiefe gleich vom Hintergrund. Teleobjektiv für nikon photo. © Natthawat Wongrat / Bei Tele-Objektiven ist das Angebot an verschiedenen Lichtstärken und Brennweiten besonders hoch. Im Amateurlager sind vor allem vergleichsweise lichtstarke Zooms beliebt – etwa das Tamron 2, 8/70-200 mm oder das AF-S Nikkor 4/70-200 mm G ED VR. Profis greifen lieber zu Festbrennweiten, und hier bestimmt oft die Lichtstärke den Preis. Während beispielsweise das AF-S Nikkor 4/300 D ED rund 1400 Euro kostet, werden für das eine Blende lichtstärkere AF-S Nikkor 2, 8/300 VRII G ED mehr als 5000 Euro fällig.
Bei so einem Objektiv mit so einem großen Brenneitenbereich hast Du so wohl im Weitwinkel als auch im oberen Brennweitenbereich keine Freude. Da du das 18-55 schon hast greif zum 55-200VR, das schließt sich nahtlos an und ist gut für den Preis. Alles andere was Du für unter 200€ an Tele findest, vergiss es einfach - ernsthaft. Für Makro reicht das Geld nicht. Jürgen empfiehlt dir das alte Tamron 90mm 2. 8, kenne ich jetzt selbst nicht. Du wirst aber damit nur manuell fokussieren können. Bei dem kleinen Sucher der D3100 wird auch das kein Spaß. Zu dem wenn Du Pech hast, dreht dir einer eines mit Pilzbefall an. Aber Gebrauchtkauf hast Du ja eh ausgeschlossen, hat Jürgen sicher überlesen:-) Erstmal Danke für die Antworten. Schön zu wissen, dass einem hier ernsthaft versucht wird zu helfen. NIKKOR Z | Objektive für spiegellose Kameras. Habe zwischenzeitlich noch mehrere Bewertungen gelesen und dabei noch ein Sigma 70-300mm 4-5, 6 DG Mc APO entdeckt. Von der Beschreibung und den Bewertungen könnte es doch gut passen? 18. 12, 14:25 Beitrag 10 von 28 Bei dem Modell muss ich passen, kenne ich nicht selbst.
Home Vergleiche Nikon Objektive: Empfehlungen für Tele und Telezoom FX-Linsen für Vollformat-DSLRs Sie wollen ein neues Tele-Objektiv für Ihre Nikon-Vollformat-DSLR kaufen, wissen jedoch nicht welches? Wir geben Empfehlungen basierend auf den ColorFoto-Tests. ca. 2:25 Min Vergleich Nikon D750 mit Teleobjektiv: Sport- und Tierfotografie sind die klassischen Einsatz- bereiche des Tele-Objektivs. © Nikon / Montage: Im zweiten Kauftipp-Artikel zu Nikon-Objektiven widmen wir uns Empfehlungen zu Tele-Objektiven. Mit einem Tele-Objektiv holt man ein Motiv richtig nah heran – auch wenn der Abstand zur Kamera groß ist. Teleobjektiv für nikon z. Im Gegensatz zum Weitwinkel ist nun der Blickwinkel sehr eng. Ein nicht immer gewollter Nebeneffekt von Teleaufnahmen: Die einzelnen Motivteile rücken enger zusammen, der Raum wird scheinbar komprimiert. Dieser grafische Effekt ist für manche Motive als Gestaltungsmittel willkommen, bei anderen stört er aber eher. Ein genereller Nachteil von Tele-Objektiven: Aufgrund der starken Motivvergrößerung macht sich jede leichte Bewegung während der Aufnahme als Verwacklung bemerkbar.
Hartnäckig hält sich das Gerücht, Golden Retriever erzögen sich sozusagen wie von selbst. Trotz der positiven Voraussetzungen ist jedoch auch bei dieser Hunderasse eine konsequente Erziehung bereits im Welpen-Alter unverzichtbare Grundlage für ein harmonisches Zusammenleben zwischen Mensch und Hund. Golden Retriever brauchen neben reichlich Liebe und Nähe zum Menschen auch physische und psychische Herausforderungen. Dazu eignen sich beispielsweise Dummy-Training, Agility, Flyball und Obedience. Da Golden Retriever Abwechslung lieben, darf das Tagesprogramm ruhig variieren. Wie groß wird der Golden Retriever? Ein ausgewachsener Golden Retriever Rüde erreicht eine Widerristhöhe von 56 bis 61 cm, Hündinnen werden in der Regel 51 bis 56 cm groß. Wie viel wiegt ein Golden Retriever? Der Rüde wiegt im Schnitt etwa 34 bis 40 kg, die Golden Retriever Hündin kommt auf durchschnittlich 30 bis 34 kg. Golden Retriever sind grundsätzlich athletische, muskulöse Hunde mit kräftigem Knochenbau. Wie sieht das Fell des Golden Retrievers aus?
Hallo ihr Lieben, wie viel wiegen denn eure Goldies? Hauptsächlich die Rüden? Unser "kleiner" ist jetzt 9 Monate alt und wiegt mittlerweile knapp 37 kg. Er war schon als Welpe der größte und wog damals knapp 7kg bei 8 Wochen. Der Tierarzt meinte, dass es passt. Uns erscheint das aber doch etwas zu viel. Wir wollen ihn jetzt auf 35 kg runterbekommen. Wir freuen uns auf Antworten:) Krass, wenn ein so junger Golden schon so übergewichtig ist. Das gehört ins Kapitel der Tierquälerei. Kaum zu glauben, dass ein Tierarzt nicht schimpft wenn man ihm so ein übergewichtiges Tier vorstellt. Meine beiden Rüden waren nie mehr als maximal 32kg schwer. Einer davon war ein Zuchtrüde mit Formwert vorzüglich. Bei dem Gewicht das du angibst kann man garantiert die Rippen nicht spüren. Sie bitte zu, dass dein Hund abnimmt. Übergewicht kann die Lebenserwartung drastisch verkürzen. Hey! Also unser Goldie ist gerade ungefähr in dem Alter. Er wiegt im Moment ca. 25-27 kg. Allerdings muss man hierbei beachten, dass er ein für sein Alter ziemlich großer Rüde ist (seine Golden Retriever Freundin ist 1 Jahr alt, kleiner als er und er ist noch im ist übrigens auch um einiges schwerer als er).
Für wen eigenen sich diese Hunderasse? Der Golden Retriever besitzt im Vergleich zu anderen Rassen einen sehr freundlichen sowie anpassungsfähigen Charakter. Mit viel Gelassenheit und ausgeprägten Geduld managt er manch brenzlige Situation. Kindern und Fremden gegenüber ist der Hund aufgeschlossen, sodass sich das Tier ideal für Familien eignet. Der Hund ist ein wirklich beliebter Familienhund. Deinen Golden Retriever solltest du konsequent erziehen, sodass das Zusammenleben harmonisch verläuft. Neben den Grundkommandos, ist es wichtig, dass sich alle Mitglieder mit dem Retriever verstehen und er auf jeden hört. Aufgrund seiner Eigenschaft des "will-to-please" wird dir die Erziehung leichtfallen. Besondere Aufmerksamkeit benötigt der Golden Retriever bei seiner Freizeitgestaltung. Als Besitzer solltest du immer Suchspiele oder das beliebte Apportiertraining einplanen. Durch die geistige Auslastung kannst du deinen Golden Retriever so richtig auspowern. Nicht nur die körperliche Aktivität, sondern auch die geistige ist wichtig, damit dein Hund glücklich bleibt.
Als Faustregel gilt jedoch, dass Hunde es fünf bis sechs Stunden aushalten, bevor das nächste Geschäft fällig wird. Daraus lässt sich auch ableiten, wie oft ein Hund täglich raus sollte. Demnach solltest Du vier bis fünf Runden pro Tag mindestens einplanen. Im Idealfall werden die Gassirunden mit der Zeit so gelegt, dass nächtliche Runden entfallen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die dringlichste Gassirunde jene am Morgen ist. Die Runde nach dem Aufstehen muss unbedingt in den Tagesplan integriert sein. In der Regel pegelt sich nach einer gewissen Zeit ein routinierter Rhythmus sein, sodass die morgendliche Runde beispielsweise täglich um 06:00 Uhr erfolgt. Hunde machen sich bemerkbar, wenn sie raus müssen Normalerweise macht sich jeder Hund bemerkbar, sobald er raus muss. Dies gilt allerdings nur für Hunde, die die Sauberkeitserziehung bereits abgeschlossen haben. Von Welpen ist es noch nicht zu erwarten. Sobald die Abstände zwischen den Runden zu lang werden, beginnen Hunde zu winseln, eventuell auch zu bellen, sind unruhig und machen auf sonstige Art und Weise auf sich aufmerksam.