Franz Kafkas Roman "Der Prozess", welcher 1925 veröffentlicht wurde, handelt von einem Bankangestellten Josef, gegen den ein Prozess läuft. Das Gericht agiert geheim und bis zu seiner Hinrichtung soll er nicht einmal erfahren worum er angeklagt wird. Der Ort ist eine fiktive deutsche Stadt. Die Verhaftung Josef K. wird an seinem 30. Geburtstag im Bett von den Wächtern Franz und Willem in Gewahrsam genommen. Der Prozess Zusammenfassung | Zusammenfassung. Ohne einen Grund und ohne eine Namensernennung führen sie die Verhaftung durch. Ein Aufseher der ihn in das Zimmer des Fräulein Bürstner einbestellt schweigt ebenfalls. Josef K. ist ratlos. Kurz denkt er darüber nach seinen Freund den Staatsanwalt Hasterer anzurufen. Der Aufseher stellt ihn frei zur Arbeit in die Bank zu fahren. Am Abend der Verhaftung sucht er das Gespräch mit seiner Zimmerwirtin Frau Grubach, welche ihn beruhigen will. Spät am Abend will Josef sich bei Fräulein Bürstner zu entschuldigen, dass ihr Zimmer als Verhörraum missbraucht wurde. Er imitiert die Szenen seiner Verhaftung und wird penetrant indem er sie küsst.
Vom Gerichtsmaler Titorelli erhofft sich K. weiteren Aufschluss über das Gericht und seine Funktionsweise. Auch Titorelli lebt in einem Dachbodenzimmer, das ihm vom Gericht zur Verfügung gestellt wird. Er erklärt Josef K., dass es keine realistische Chance auf einen Freispruch gibt. Möglich ist nur eine scheinbare Freisprechung auf Zeit, bei der das Verfahren aber jederzeit neu aufgenommen werden kann, und die Verschleppung. Titorelli bietet an, sich bei einigen Richtern für K. einzusetzen. Da Josef K. ▷ Der Prozess Kafka - Inhaltsangabe Zusammenfassung Interpretation. sich zunehmend Sorgen um seinen Prozess macht und sich von seinem Anwalt vernachlässigt glaubt, will er diesem kündigen. Um ihn von dieser Absicht abzubringen, demütigt der Advokat einen anderen Mandaten, um zu demonstrieren, wie abhängig dieser von ihm ist, da nur er die Richter in seinem Sinne beeinflussen kann. Ein Auftrag von seinem Vorgesetzten in der Bank führt Josef K. zum Dom, wo er auf den Gefängniskaplan trifft. Dieser erzählt Josef K. die Parabel "Vor dem Gesetz". In dieser Parabel versucht ein Mann vom Lande, in das Gesetz einzutreten.
Gemeinsam suchen Sie den Armenanwalt und Schulfreund Huld auf. Dieser hat eine Pflegerin Leni, da er krank ist. Gerade ist der Kanzleidirektor zu Besuch bei Huld. Sie diskutieren den Fall, während Leni Josef K. aus dem Raum lockt, ihm rät zu gestehen und ihn verführt. Der Onkel ist verärgert dass Josef bei dem Gespräch nicht dabei war. Nach einem Theaterbesuch versucht Josef seinen Onkel loszuwerden um mit Fräulein Bürstner reden zu können. Advokat Fabrikant Maler Josef K. entzieht dem Rechtsanwalt das Mandat. Er möchte selbst eine Verteidigungsschrift auszuarbeiten, da er unzufrieden mit der Arbeit von Huld ist. In seinem Bankbüro empfängt Josef einen Fabrikanten, der von dem Prozess weiß. Franz kafka prozess zusammenfassung einiger tips. Er rät ihm sich an den Gerichtsmaler Titorelli zu wenden. Der könne ihm helfen, da er viel weiß und Einfluss aus Richter hat. Josef findet Titorelli im kleinen Zimmer auf den Dachboden. Der Maler erklärt ihm es gibt drei Möglichkeiten dem Gericht zu entkommen, auf einen realen Freispruch habe er aber keine Chance.
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Ein Dreifach-Tusch für Wilhelm Busch Es fing an mit einem doofen Nachnamen: Helmuth Poppen. So hiess ein Schriftsteller, der ein Buch geschrieben hatte, auf das in einer Radiosendung im NDR hingewiesen werden sollte. Weil der Radiomoderator den Namen des Autors aber dermassen lustig fand, konnte der Beitrag nie gesendet werden. Immer wieder stolperte der Radiomann bei der Anmoderation über das zweideutige Wort. Laufend stiess er in schallendes Gelächter aus. «So kann ich doch nicht arbeiten! », rief er. «So heisst doch niemand! » Und dann wurde es noch schlimmer. Helmuth Poppen liess man auf der Seite; der Moderator sollte nun eine Veranstaltung ankündigen. Deren Titel: «Ein Dreifach-Tusch für Wilhelm Busch. » Das war dann endgültig zu viel für den armen Moderator. Wieder und wieder prustete er los. «Ich will sterben», brachte er nur noch luftringend zwischen heftigen Lachattacken hervor. «Ich will sterben! » Solche und ähnliche Versprecher und Aussetzer sind auf der Internetseite «Radiopannen» hundertfach versammelt.
Mitwirkende(r): Wolff, Frank [Koautor] | Gernhardt, Robert [Sprecher] | Enzensberger, Hans Magnus [Herausgeber]. Materialtyp: Musik, 2 CDs. Verlag: Frankfurt/Main Hessischer Rundfunk 2000, ISBN: 9783821851266; 3821851260. Themenkreis: Lesung | Humor/Satire Schlagwörter: Busch, Wilhelm Zusammenfassung: Individuelle Auswahl aus den Werken des Humoristen Wilhelm Busch, ausgewählt, geistvoll kommentiert und vorgetragen vom Autor und Satiriker Robert Gernhardt. Mehr lesen » Rezension: Der Autor und Satiriker Robert Gernhardt hat für den Hessischen Rundfunk eine individuelle Auswahl aus dem Werk von Wilhelm Busch zusammengestellt, die zentrale Dichtungen, oft zitierte Verse, weniger bekannte Gedichte und Briefauszüge umfasst. Gernhardt präsentiert den Satiriker, den Humoristen und den Komiker Busch. Er bettet die von ihm selbst rezitierten Verse in einen kommentierenden Essay, der u. a. die biographische Nähe, den subjektiven Zugang zum Werk akzentuiert. Zusätzlich geben ein zweiter Sprecher und ein abschließendes Gespräch weitere Erläuterungen.
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