Was sind bakterielle Endotoxine? Endotoxine sind chemische Verbindungen aus der äusseren Zellmembran von Gram-negativen Bakterien. Es handelt sich um Lipopolysaccharide, die beim Absterben und Zerfall von Bakterien freigesetzt werden können. Sie zählen zu den Pyrogenen. Wo kommen Endotoxine vor? Endotoxine kommen natürlicherweise im Darm vor, da die Mikroflora auch gramnegative Bakterien enthält. Sie richten erst Schaden an, wenn sie in den Blutkreislauf gelangen. Solange der Endotoxinspiegel niedrig ist, kann das Immunsystem damit zurechtkommen, höhere Konzentrationen können jedoch kritisch werden. Was tun gegen Endotoxine? Im Gesamtkonzept der Sepsistherapie sieht Rietschel deshalb neben der Elimination des Infektionsherdes und der Antibiotikatherapie die Notwendigkeit, auch Endotoxine "abzublocken". Welch's fleisch zu sauerkraut coupons. Dies kann mit der Absorber-Technologie geschehen, möglicherweise eleganter durch kreuzreagierende monoklonale Antikörper. Wann werden Endotoxine freigesetzt? Als Endotoxin bezeichnet man Bestandteile der Lipopolysaccharide der äußeren Zellmembran gramnegativer Bakterien.
Antyukh, Buyalsky (79. Brazkho), Vanat (79. Voloshin); Besedin (68. Garmash). Bemerkungen: Basel ohne Lindner, Chalov (beide kein Aufgebot), Lang, Stocker, Millar, Padula, Essiam (alle verletzt) – Verwarnungen: keine