Veröffentlichungen (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Monographien Zisterzienser und Zisterzienserinnen in der Neumark. Berlin 2002 (Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs, 47; Dissertation Berlin 1998). 1. 280 Seiten; ausgezeichnet mit dem 1. Wissenschaftspreis der Stiftung Ostdeutscher Kulturrat 2000. Lagow/Łagów. Liv-, Est- und Kurländisches Urkundenbuch | Lünebuch.de. (= Schlösser und Gärten der Neumark/ Zamki i ogrody Nowej Marchii, 6). Berlin 2009. 32 Seiten, mit Dirk Schumann und Übersetzung ins Polnische durch Agnieszka Lindenhayn-Fiedorowicz Königin-Luise-Kirche Berlin-Waidmannslust, hg. von der Ev. Kirchengemeinde Berlin-Waidmannslust. Karlsruhe 2013. 28 Seiten Archivführer als Bearbeiter Archivführer zur Geschichte des Memelgebiets und der deutsch-litauischen Beziehungen. Bearbeitet von Christian Gahlbeck und Vacys Vaivada, herausgegeben von Joachim Tauber und Tobias Weger. München 2006 (Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, 27), Archivführer zur Geschichte Ostbrandenburgs bis 1945.
Liv-, est- und kurländisches Urkundenbuch - BSB-Katalog Bunge, Friedrich Georg von, 1802-1897; Hildebrand, Hermann; Schwartz, Philipp; Arbusow, Leonid, 1848-1912; Bulmerincq, August von, 1822-1890; Neitmann, Klaus; Thumser, Matthias Reval: in Commission bei Kluge und Ströhm, 1853- Titel: Liv-, est- und kurländisches Urkundenbuch... : nebst Regesten Von: herausgegeben von Friedrich Georg von Bunge; fortgesetzt von Hermann Hildebrand, Philipp Schwartz, Leonid Arbusow und August von Bulmerincq Verf. / Bunge, Friedrich Georg von, 1802-1897... Liv-Est-und Kurländisches Urkundenbuch, Vol. 1: Zweite Abtheilung (Classic Reprint) : Hilderbrand, Hermann: Amazon.de: Books. : Herausgeber... : Sonstige Verf. / Hildebrand, Hermann... : Herausgeber Verf.
Produktbeschreibung Als großartiges Zeugnis der Editionstätigkeit baltischer Historiker und Archivare ist das "Liv-, Est- und Kurländische Urkundenbuch" die bedeutendste Quellenedition zur Geschichte des spätmittelalterlichen Livland, des Gebietes der heutigen Staaten Estland und Lettland, und dient als unverzichtbares Instrument zur Erforschung der baltischen Geschichte. Nachdem bis 1914 in rascher Folge 15 Bände erschienen waren, stockte das Vorhaben aufgrund politischer und wissenschaftsorganisatorischer Wechselfälle, und es blieb eine von 1472 bis 1494 reichende Lücke. Sie zu schließen ist seit einiger Zeit Projekt der Baltischen Historischen Kommission, aus dem 2018 mit Band I/13 ein erstes Ergebnis hervorgegangen ist. Liv est und kurländisches urkundenbuch nebst. Der nun folgende 14. Band bietet zahlreiche, vielfach unbekannte Dokumente zu den Auseinandersetzungen um das Erzstift Riga und dem damit verbundenen Hegemonialkonflikt in Livland, zu den wirtschaftlichen Verflechtungen der Region in den hansischen und osteuropäischen Handelsraum sowie zu den rechtlichen, kirchlichen und sozialen Verhältnissen der Städte und ihrer Bürgerschaften.