Psychische Belastungen Von Kindern Und Jugendlichen Nach Einer Leukämie Oder Lymphomerkrankung - Citation Formats | Uke Forschungsportal

July 3, 2024, 1:30 pm

Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 50:547–556 Kurth B-M (2007) Der Kinder- und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS): Ein Überblick über Planung, Durchführung und Ergebnisse unter Berücksichtigung von Aspekten eines Qualitätsmanagements. 50:533–546 Ravens-Sieberer U, Bettge S, Erhart M (2003) Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen – Ergebnisse aus der Pilotphase des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 46:340–345 Article Winkler J, Stolzenberg H (1999) Der Sozialschichtindex im Bundes-Gesundheitssurvey. Gesundheitswesen 61 [Sonderheft]: S178–S183 PubMed Bethell C, Read D, Stein RE et al. Kindl r fragebogen 1. (2002) Identifying children with spezial health care needs: development and evaluation of a short screening instrument. Ambulatory Pediatrics 2:38–48 PubMed Goodmann R (1997) The Strengths and Difficulties Questionnaire: a research note. J Child Psychol Psychiatry 38:581–586 Article Hays R, Hayashi T (1990) Beyond internal consistency reliablility: rationale and users' guide for the Multitrait Analysis Program on the microcomputer.

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Habe ich bereits Vorfälle sexualisierter Gewalt bei Veranstaltungen erlebt? 34. Wenn ja, wie war der Umgang damit? 35. Weiß ich wohin ich mich beschweren kann? 36. Wissen neue Personen meiner Meinung nach, wohin sie sich wenden können? 37. Woher bekomme ich Informationen über Beschwerdemöglichkeiten? 38. Wie einfach finde ich es mich zu beschweren? 39. Wer hilft mir, wenn eine Grenzverletzung stattgefunden hat? 40. Habe ich das Gefühl, dass meine Ideen, Wünsche und Bedürfnisse bei einer Veranstaltung berücksichtigt werden, wenn ich diese äußere? 41. Inwiefern habe ich Möglichkeiten, in Entscheidungsprozessen mitzuwirken und mich zu beteiligen? 43. Gibt es inoffizielle Hierarchien? Wenn ja welche? 44. Wie wirken sich (inoffizielle) Hierarchien auf das Risiko der sexualisierten Gewalt aus? 45. Wie ist die Kommunikation mit Erziehungsberechtigten bzw. anderen Betreuungs-personen organisiert? 46. Können Fehler gemacht werden? 47. Kindl r fragebogen 2019. Und können diese offen und angstfrei angesprochen werden? 49.

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Liebe* Teilnehmer*in danke, dass du dir die Zeit nimmst diesen Fragebogen zu beantworten. Wir, der Ausschuss Prävention, haben den Auftrag für den BDKJ Speyer ein institutionelles Schutzkonzept (ISK) zu erstellen. Doch was ist das? Ein ISK soll in erster Linie nach der Erstellung, den Schutz von Kindern, Jugendlichen und Schutzbefohlenen Erwachsenen vor sexualisierter Gewalt gewährleisten. Die Risikoanalyse ist ein erster Baustein, um genau herauszustellen, wo es begünstigte Situationen gibt, die sexualisierte Gewalt entstehen lassen könnten. Bitte beantworte den Fragebogen ehrlich, lass die Zeit(du benötigst ca. 30 Minuten). Wir danken dir für deine Mitarbeit! Bei weiteren Fragen und Unklarheiten melde dich gerne bei uns unter: Info zu den Fragen: Teile uns bitte mit, aus welcher Sicht du die Fragen beantwortest. Danke für deine Teilnahme:) Bitte denke daran, den beendete Fragebogen abzuspeichern. Question Title * 2. Mein Verband ist... (freiwillige Angabe) 3. KINDL - kindl.org. Ich komme aus der Region... (freiwillige Angabe) 4.

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Durch die Auswahl eines Messverfahrens mit hoher Akzeptanz, soll auch bei longitudinalen Untersuchungen eine möglichst optimale Compliance erreicht werden. Material und Methoden: Hierfür wurden bei 85 Kindern und Jugendliche im Alter von 8–17 Jahren mit lebenslimitierenden Erkrankungen der KINDL-R bzw. der KIDSCREEN-27 durchgeführt. Anschließend erfolgte ein semistrukturiertes Interview mit der Familie um die Fragebögen zu evaluieren. Lebenslimitierende Erkrankungen wurden nach ACT-Standard (Association for Children with Life-Threatening or Terminal Conditions and their Families 2003) definiert. Ergebnisse: Der Vergleich zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung zeigte eine bessere Übereinstimmung beim KINDL gegenüber dem Kidscreen-27 (Korrelations-Koeffizient KINDL: 0, 49; Korrelations-Koeffizient KIDSCREEN-27: 0, 29). Sonst zeigten sich weitestgehend keine signifikanten Unterschiede bezüglich der Ergebnisse des Kidscreen-27 und des KINDL. Kindl r fragebogen bank. Subjektiv wurde vor allem von den Kindern und Jugendlichen der KIDSCREEN-27 gegenüber dem KINDL bevorzugt.

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Show simple item record Author Kohleis, Katy Date of accession 2017-07-19T13:46:58Z Available in OPARU since 2017-07-19T13:46:58Z Year of creation 2016 Date of first publication 2017-07-19 Abstract In der Arbeit wurde in Kooperation mit 15 sozialpädiatrischen Zentren/Behandlungszentren die seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen mit Infantiler Zerebralparese (CP) und Spina bifida (SB) untersucht. Die Eltern von 355 Patienten/-innen gaben dabei mit dem "Strengths and Difficulties Questionnaire" (SDQ-Fragebogen) Auskunft über psychische Auffälligkeiten ihrer Kinder. Des Weiteren wurden die kindliche gesundheitsbezogene Lebensqualität mit dem KINDL-R bzw. Kiddy-KINDL-R- Fragebogen sowie mögliche familiäre Belastungen mit dem Familien-Belastungs-Fragebogen (FaBel) erfasst. Insgesamt lagen die Daten von 271 CP-Patienten/-innen und 84 SB-Patienten/-innen im Alter von 3 bis 17 Jahren vor. Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern mit Spina bifida | springermedizin.de. Die Ergebnisse der Elternbefragung wurden mit den Daten der Normierungsstichproben verglichen.

Standard Harvard Sautier, L, Sarkar, S, Petersen, M, Mehnert, A & Escherich, G 2015, ' Psychische Belastungen von Kindern und Jugendlichen nach einer Leukämie oder Lymphomerkrankung ', PRAX KINDERPSYCHOL K, Jg. 64, Nr. 4, S. 273-289. APA Sautier, L., Sarkar, S., Petersen, M., Mehnert, A., & Escherich, G. (2015). YSR - Fragebogen für Jugendliche – Hogrefe Verlag. Psychische Belastungen von Kindern und Jugendlichen nach einer Leukämie oder Lymphomerkrankung. PRAX KINDERPSYCHOL K, 64 (4), 273-289. Vancouver Bibtex @article{dba48d716af344da96a80be0f06a8707, title = "Psychische Belastungen von Kindern und Jugendlichen nach einer Leuk{\"a}mie oder Lymphomerkrankung", abstract = "Eine Krebsdiagnose stellt Kinder und Jugendliche zu einem fr{\"u}hen Zeitpunkt im Leben vor enorme Anpassungsaufgaben. Zielsetzung der vorliegenden Studie ist die Untersuchung von psychischen und psychosozialen Belastungen von Kindern und Jugendlichen zwei oder mehr Jahre nach der Behandlung einer Leuk{\"a}mie (ALL, AML) oder Lymphomerkrankung (NHL) gegen{\"u}ber einer gleichaltrigen und nicht an Krebs erkrankten Vergleichsstichprobe sowie zur Verf{\"u}gung stehenden repr{\"a}sentativen Normwerten.

Zielsetzung der vorliegenden Studie ist die Untersuchung von psychischen und psychosozialen Belastungen von Kindern und Jugendlichen zwei oder mehr Jahre nach der Behandlung einer Leukämie (ALL, AML) oder Lymphomerkrankung (NHL) gegenüber einer gleichaltrigen und nicht an Krebs erkrankten Vergleichsstichprobe sowie zur Verfügung stehenden repräsentativen Normwerten. Neben Fragen zur Erfassung soziodemografischer und medizinischer Informationen kamen folgende validierte Selbstbeurteilungsinstrumente zum Einsatz: Die Allgemeine Depressionsskala (ADS), der Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) zur Erfassung von Verhaltensauffälligkeiten und -stärken, der KINDL-R-Fragebogen zur Erfassung von Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen, der Herth Hope Index (HHI), der Sozialfragebogen (SFS 4-6) zur Einschätzung der schulischen Integration sowie die General Self-Efficacy Scale (GSE) zur Erfassung des subjektiven Selbstwirksamkeitserleben. Die ehemals an einer Leukämie- oder einem Lymphom erkrankten Kinder und Jugendlichen berichten sowohl im Vergleich zu der nahezu gleichaltrigen gesunden Vergleichsstichprobe als auch im Vergleich zu den repräsentativen Normstichproben signifikant weniger Depressivität und signifikant mehr Lebensqualität zu erleben.

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