Aufstieg zum Star: Große Bekanntheit erlangte Tom Hanks 1988 durch seine Rolle in dem Kinohit Big. Von diesem Zeitpunkt an machte er Karriere, indem er sich über Genregrenzen hinwegsetzte. Er spielte unter anderem in Filmen wie Schlaflos in Seattle, Apollo 13, Toy Story, You've Got Mail, Saving Private Ryan, Cast Away, The Da Vinci Code und Angels and Demons mit. In den Jahren 1993 und 1994 war Hanks der zweite Schauspieler in der Geschichte, der zweimal hintereinander den Oscar als Bester Hauptdarsteller gewann. Er gewann 1993 für Philadelphia, in dem er einen HIV-positiven Anwalt spielte. Im Jahr 1994 gewann er für Forrest Gump, in dem er die Titelrolle spielte. 1996 schrieb und inszenierte Hanks That Thing You Do! und begann damit seine Karriere hinter der Kamera als Produzent und Regisseur. Seitdem hat er bei mehreren weiteren Filmen Regie geführt und/oder produziert, darunter Cast Away und The Polar Express. Hanks war von 1978 bis 1987 mit Samantha Lewes verheiratet. Seit 1988 ist er mit der Schauspielerin Rita Wilson verheiratet.
Sie verbrachte ihre Freizeit immer gerne mit ihren Kindern und nach der Scheidung gewann sie das Sorgerecht für sie und Toms zwei Kinder und zog sie alleine auf. Sie las gern und einige ihrer Lieblingsautoren waren Nicholas Sparks und Gillaume Musso sowie ihre Bücher 'The Notebook' (Oktober 1996) und 'Skidamarink' (2001). Sie war eine Gärtnerin, die ihre Freizeit gerne in ihrem Garten oder in einem Park verbrachte und ein gutes Buch las. Samantha trank gern Tee und rauchte nicht, trank keinen Alkohol und hatte keine Tätowierungen. Aussehen und Vermögen Samantha hatte langes braunes Haar und blaue Augen, war 1, 67 m groß und wog etwa 60 kg. Ihr Nettovermögen betrug zum Zeitpunkt ihres Todes über 400. 000 USD. Wer ist Tom Hanks? Thomas Jeffrey Hanks wurde am 9. Juli 1956 in Concord, Kalifornien, USA, geboren. Sein Sternzeichen ist Krebs und er besitzt die amerikanische Staatsangehörigkeit. Tom ist ein Schauspieler und Filmemacher, der vor allem dafür bekannt ist, in Filmen wie 'Forrest Gump'1994', 'Apollo 13' 1995 und 'The Green Mile' 1999 unter zahlreichen anderen.
gegenüber. Für seine Vielfältigkeit als Künstler wurde Hanks 2002 mit dem "AFI Life Achievement Award" für das Lebenswerk ausgezeichnet. Die Kindheit des Schauspielers war jedoch weniger glamourös. Um seinen strengen Stiefmüttern zu entgehen, streifte Hanks mit den Geschwistern Sandra und Lawrence durch das Kalifornische Concord, während Bruder Jim bei der leiblichen Mutter aufwuchs. Einflüsse aus Hanks Kindheit wie das jährlich in der Kleinstadt stattfindende "Concord Jazz Festival" legten den Grundstein für Hanks späteres Interesse an Musik und Filmen – Hanks Liebe zu Jazz sollte etwa im Film "Terminal" aufgegriffen werden. Während seiner Zeit an der High School besuchte Tom Hanks regelmäßig das Theater und ließ sich von Shakespeare und Co. inspirieren. Wenig später gelang dem US-Amerikaner mit "Forrest Gump" der Durchbruch – und Hanks konnte das nötige Vermögen für seine extravaganten Hobbys anhäufen. Autoliebhaber: Die beeindruckende Sammlung von Tom Hanks In "Forrest Gump" war er als wagemutiger Weltentdecker zu Fuß unterwegs.
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