Der Wien-Krimi: Blind Ermittelt - Die Nackte Kaiserin - One | Programm.Ard.De

July 1, 2024, 7:47 am

Ohne sein Augenlicht, dafür aber mit dem richtigen Gespür und einem Freund und Kollegen an der Seite, löst Sonderermittler Haller seine Fälle. Der heutige führt ihn in Sissis Welt. Der Wien-Krimi: Blind ermittelt - Die nackte Kaiserin: Sonderermittler Haller (Philipp Hochmair, re. ) und Niko (Andreas Guenther). ARD Degeto/Mona Film/Tivoli Film/Petro Domenigg In der Folge " Tod im Prater " offiziell zum Sonderermittler befördert, ist Alexander Haller ( Philipp Hochmair) heute wieder im Einsatz. " Der Wien-Krimi: Blind ermittelt - Die nackte Kaiserin ", der 7. Fall der Reihe, verbindet einen rätselhaften Kriminalfall mit dem Sissi-Fluch: Haller und sein Kollege Nikolai Falk ( Andreas Guenther) müssen einen Raubmord aufklären, bei dem auch das letzte Foto von Sissi aus dem Jahr 1898 verschwunden ist, das Bild, das die legendäre Kaiserin nackt auf dem Totenbett zeigt. Wien Krimis mit Ermittlern aus der Region - BücherTreff.de. Sissi-Foto löst Todeserie aus Das Foto der Kaiserin bringt kein Glück, im Gegenteil: Jeder, der die Glasplatte anschaut, bezahlt das mit seinem Leben – genau wie der Fotograf, der die Aufnahme damals gemacht hat.

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Doch wie konnte der Angeklagte überhaupt freigesprochen werden? Um das zu erreichen, hat der Strafverteidiger Thomas Hafner (Julian Loidl) tief in die Trickkiste gegriffen. Als Kommissar Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) im Zeugenstand saß, befragte ihn Hafner mehrfach nach dem Revolver, den der Angeklagte zuhause in seinem Waffentresor im Esszimmer aufbewahrt hat. Eisner verstand den Sinn der Frage zunächst gar nicht und bezeichnete ihn als "irrelevant", weil dieser ja nicht die Tatwaffe sei. Der wien krimi. Er sollte sich irren. Denn der anschließend aussagende Gutachter Willibald Lehner attestiert dem Angeklagten Unzurechnungsfähigkeit. Der könne sich zwar an alles, was sich vor dem Mord zugetragen habe, genauestens erinnern. Sogar an den genauen Wortlaut des Gespräches seiner Frau und ihrer Freundin. An die Tat selbst habe Weingartner hingegen keinerlei Erinnerung. Der Gutachter schließt daraus, dass er nicht vorsätzlich gehandelt hat und nicht zurechnungsfähig war. Denn dann hätte er doch den Revolver verwendet - und den beiden Frauen nicht die Kehle durchgeschnitten.

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