Kern Einer Matrix Bestimmen

July 4, 2024, 8:29 am

Nach einigen Entwicklungen komm ich dann bei Matrizen an, die z. B. so aussehen: 2 6 4 2 6 -4 Da komm ich dann nicht mehr weiter... Kann ich nicht am Anfang schon irgendwie die Matrix so umformen, dass sie zu einer quadratischen Matrix wird, um dann bis 3x3-Matrizen zu entwickeln und die Regel von Sarrus anwenden zu können? Vielen Dank für eure Hilfe im Voraus! 09. 2015, 15:39 RE: Kern einer nicht quadratischen Matrix bestimmen War vielleicht etwas komisch formuliert, aber zuerst einmal habe ich ein Problem mit der Determinante, mit der man herausfindet, ob die Matrix überhaupt einen Kern (außer dem Nullvektor) besitzt Das sollte man vor dem Finden eines Kerns natürlich zuerst machen und das ist das erste Problem... Kern einer nicht quadratischen Matrix bestimmen. Wenn ich das kapiert hab, geht's weiter zum eigentlichen Problem, dem Kern selbst 09. 2015, 15:41 klauss Natürlich kann man erst die Determinante ausrechnen, um festzustellen, ob der Kern andere Vektoren als den Nullvektor enthält. Dazu könnte man z. vorab durch Spaltenoperationen noch einige Nullen erzeugen.

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13. 10. 2015, 13:51 matz7 Auf diesen Beitrag antworten » Kern einer 2x3 Matrix Meine Frage: Hallo, ich habe ein Problem beim Berechnen des Kernes einer 2x3 Matrix: Die Matrix lautet: Meine Ideen: ich suche meines Wissens nach ja a und b, oder? also: dies wäre ja umgeschrieben: Nun habe ich aber 2 Gleichungen mit 3 Unbekannten, sprich es gibt keine eindeutige Lösung, oder? ich habe dann die 1. Gleichung nach a umgestellt und erhalte: so wie gehe ich nun weiter in der Aufgabe? soll ich v2 oder v3 nun frei wählen (=Freiheitsgrad)? 13. 2015, 14:10 bijektion Zitat: Ja, der Kern ist ein UVR. ich habe dann die 1. Gleichung nach a umgestellt Setze die Lösung in die 2. Kern einer 2x3 Matrix. Gleichung ein. Dann hast du alles in Abhängigkeit von einer Variablen. 13. 2015, 14:16 Okay, das habe ich mir schon gedacht, dass ich das nun über einsetzen machen muss, aber wenn ich a = -11/5b - 9/4c in die 2. Gleichung einsetze, habe ich doch immer noch 2 Variablen, oder nicht? Darf ich also zB. für die Variable b den Wert frei wählen und zB festlegen b=1?

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Hi, bei der Teilaufgabe (b) habe ich die Schwierigkeit erlebt, die genannte lineare Abb. zu erstellen wie f: R^3 -> R^3, (x, y, z) -> f((x, y, z)). Ich konnte das Bild f((x, y, z)) nicht finden und sogar kann ich den Kern von f in Abhängigkeit vom Parameter a nicht bestimmen. Ich bin mit dieser Aufgabe totall verwirrt und würde mich sehr freuen, wenn jemand mir eine ausführliche Lösung vorstellen könnte. Community-Experte Mathematik Eine lineare Abbildung ist durch die Werte auf einer Basis eindeutig definiert, das folgt aus der Linearität. In (b) ist nicht nach dem Bild gefragt, sondern nach dem Kern. Den Kern erhält man, wenn man Linearkombinationen der Null aus den Vektoren v1, v2, v3 sucht. Wenn es nur die triviale Linearkombination gibt, dann sind diese linear unabhängig und der Kern ist Null (Aufgabe (a)). Andernfalls kann man den Kern mit diesen Linearkombinationen beschreiben (v durch e ersetzt). Kern einer nicht-quadratischen Matrix? (Schule, Mathe, Mathematik). Geht natürlich auch im trivialen Fall, wo die Parameter Null sind. Du musst das Bild von f_a in Teil b auch nicht angeben, sondern nur begründen warum die Abbildungen eindeutig durch die Definition bestimmt sind.

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09. 2015, 16:09 Ok, dann werde ich mir das mal merken für die Zukunft Super, dann fange ich mal an die Matrix in eine Zeilenstufenform umzuwandeln. Wird wohl etwas dauern...

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Dann könnte ich ja alles weitere berechnen 13. 2015, 14:19 Nein. Wie gesagt, die Lösung ist ein Vektorraum, nicht ein einzelner Punkt (das geht zwar für den vom Nullvektor aufegespannten Raum, aber das haben wir hier offenbar nicht). Die zweite Gl. kannst du z. B. nach auflösen, dann hängen und nur noch von ab. 13. 2015, 14:30 Okay, ich habe dann b = -11/4c a= ((-11/5*(-11/4 c))- 9/5 c) = 121/20c - 9/5c = 17/4c und das wieder in die erste Gleichung eingesetzt liefert: -5*17/4c +63 *(-11/4c) -9c = 0 spricht c = 0 oder habe ich mich irgendwo verrechnet? Kern einer matrix bestimmen 2017. 13. 2015, 14:34 Die Werte für und stimmen. Jetzt suchst du aber keine Lösung für, sondern lässt durch alle reellen Zahlen laufen. Was du bekommst, ist ein Vektorraum. Dieser Vektorraum hat die Basis (was du auch an deinem Ergebnis ablesen kannst). Also gilt Anzeige 13. 2015, 14:43 Grandios, danke für die schnelle kompetente Hilfe 13. 2015, 14:49 Nochmal kurz eine Frage: ist also der Kern von:? 13. 2015, 16:59 HAL 9000 Es ist, du liegst meilenweit daneben.

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Es ist schon so, wie klauss sagt: Fang gleich mit dem Gauß-Algorithmus an, d. h. bring deine Matrix erstmal auf Stufenform. EDIT:... Upps, etwas spät, inzwischen gibt es die zitierte Passage im Beitrag von ChemikerUdS gar nicht mehr - sorry. Anzeige 09. 2015, 15:53 Ok, sagen wir mal, es steht in der Aufgabe, dass die Determinante vorher bestimmt werden MUSS und ich hab jetzt wie hier eine nicht quadratische Matrix. Was mach ich dann? Ist es dann schlicht unmöglich eine Determinante zu bestimmen oder gibt's einen Weg? 09. 2015, 15:56 ja, hab das mit den Nullen nochmal weggemacht, weil ich es in der Antwort von klauss falsch gelesen meinte, dass ich durch umformen Nullen generieren soll. Kern einer matrix bestimmen online. Habe nämlich in anderen Beiträgen des Öfteren das mit den Nullen einfügen gelesen und mich gefragt, was das bringen soll, weil dann folglich Null rauskommt. Ok, das ist dann natürlich daraus zu schließen 09. 2015, 16:02 Könnte durchaus eine Fangfrage sein, auf die man ganz forsch entgegnet, dass sowas nicht vorgesehen ist.

Matrizenrechnung - Grundlagen - Kern und Defekt | Aufgabe mit Lösung

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