Das Intel NUC 11, Intels neuster Mini-Desktop mit einer Reihe von Funktionen und Upgrade-Optionen, aber ist es besser als der Apple Mac Mini? Viele Leute denken, dass dies auf eine Frage der Präferenz von Windows oder Macintosh OS zurückzuführen ist, aber es ist tatsächlich ein größerer Kampf als das. Mal sehen, wer aus der Debatte zwischen Intel NUC und Mac Mini als Sieger hervorgeht. Intel NUC VS. Mac Mini: Leistung Die Intel Nuc 11 hat einen i7 mit 16 GB DDR4-RAM und einer 512 GB-SSD. Der Mac Mini hat einen Apple A1-Prozessor mit 8 GB RAM und 512 GB-SSD. Hier gibt es wirklich keinen Vergleich. Der Nuc hat doppelt so viel Speicherplatz und doppelt so viel Rechenleistung wie der Mac Mini. Mit dem NUC erhalten Sie doppelt so viel Leistung wie der Mac Mini. Dieser Apple M1-Prozessor ist ungefähr gleichauf mit dem i7-Prozessor, aber der Arbeitsspeicher und der Festplattenspeicher, den Sie mit dem NUC erhalten, werden für eine insgesamt schnellere Maschine sorgen. Intel NUC VS Mac Mini: Aufrüstbarkeit Die NUC unterstützt bis zu 64 GB Arbeitsspeicher und der Mac Mini kann mit bis zu 16 GB RAM erworben werden.
Wenn Sie nach einem "Offroad" -Gerät suchen, das Ihnen für Arbeit, Multimedia-Unterhaltung und im Wesentlichen das, was Sie jederzeit benötigen, dient, ist das von Windows bereitgestellte Ökosystem dem von MacOS und damit von weit überlegen Kurssieger ist der Intel NUC. In der Tat ist es die Ausrüstung, die wir Ihnen empfehlen würden, um zu arbeiten, da der Mac Mini in Bezug auf Konfigurationsoptionen und Software sehr begrenzt ist, während Sie mit dem NUC so viel Vielseitigkeit haben, wie Sie benötigen und bei einem wesentlich niedrigerer Preis.
6 GHz mit 64 GB von RAM und eine PCIe SSD von 2 TB Kapazität und kostet 3, 539 Euro. Eine vernünftigere Version dieser Geräte verfügt über einen 4. 1-GHz-Sechs-Core-Core-i5-Prozessor, 16 GB RAM und eine 512-GB-NVMe-SSD zu einem Preis von 1, 529 Euro. Was den Intel NUC betrifft, können wir den finden NUC 9 Extreme (NUC9i9QNX) mit einem Preis von ca. 1, 600 Euro und einem Intel Core i9-9980HK-Prozessor (8 Kerne und 16 Threads bei 5 GHz) mit Platz für bis zu 64 GB RAM und NVMe-SSD mit der gewünschten Kapazität mit der Möglichkeit, Intel Optane-Speicher und sogar eine dedizierte Grafikkarte im Mini-Format zu installieren. Da es sich um so vielseitige Geräte handelt, finden wir Konfigurationen ähnlich denen des Mac Mini mit einem Core i7-Prozessor, 16 GB RAM und einer 512 GB SSD für rund 1, 300 Euro sowie der gesamten Ausrüstung. Die Macht des NUC soll jedoch genau sein kleine Teams, geringer Verbrauch und sehr vielseitig Wir haben also Modelle ab 200 Euro mit allem, was bereits enthalten ist.
Der NUC ist nicht nur günstiger, sondern hat noch viele weitere Vorteile. Viele Benutzer bevorzugen seine Portabilität und geringe Größe. Welches ist also besser? Wie wir sehen können, wird der Intel NUC den Mac Mini in so ziemlich jeder Kategorie übertreffen. Selbst wenn Sie ein eingefleischter Mac-Benutzer sind, würde ich mich immer noch für den NUC entscheiden und einfach eine virtuelle Maschine ausführen, wenn ich MAC OS möchte. Der Apple M1 Chip im Mac Mini ist ziemlich gut, aber die Intel i7 CPU im NUC ist einfach ein Biest. Wenn Sie ein vielseitigeres Gerät zu einem günstigeren Preis suchen, ist das Intel NUC 11 die beste Wahl.
Wlan kann man auch über einen USB-Adapter benutzen. Das mache ich auch so. Viel Glück #3 Die Intel NUC sind generell gut geeignet als HackMinis. Ich selbst hab einen NUC8i7BEH seit anderthalb Jahren, seit kurzem läuft da auch Big Sur. Das WLAN Modul des NUC ist fest verlötet, also kann man da kein WLAN Modul einbauen womit dann auch AirDrop funktionieren würde. Wlan an sich kriegt man mit einem entsprechenden Treiber mittlerweile ganz gut zum laufen #4 Dr. Moll Ja, ich kenne jemanden mit Hackintosh. Gut bei SSD und RAM hatte ich 8gb und 500gb geplant. Einen 16gb Stick sollte auch irgendwo rumliegen. Jono Also kann man inzwischen WLAN nutzen, AirDrop aber nicht? Ok, schade. Geht da auch nichts über einen WLAN Stick oder so? Würde es einen Unterschied machen, wenn ich die nur 20€ teurere i5 version nehm? Und würdest ihr eher empfehlen OpenCore oder Clover zu verwenden? Vielen Dank für die Hilfe! #5 es gibt für Wifi noch eine Lösung, da für müsstest du denn M2 opfern in dem mann einen Adapter + Originalen Apple Wifi Karte besorgen ( Bezeichnung weiss ich jetzt nicht).
Standardmäßig wird Ihr Computer über die Festplatte C mit dem darauf installierten Betriebssystem gebootet. Um von einem USB-Stick zu booten, wählen Sie diesen als primäres Bootlaufwerk aus, indem Sie den Eintrag mit der Maustaste oder der Tastatur verschieben. Bestätigen Sie die Auswahl mit [Enter] und drücken Sie anschließend [Esc], um ins Menü zu gelangen. Hier wählen Sie die Option zur Speicherung der Änderung und zum Neustart des Computers. Beim Neustart wird der PC nun vom USB-Stick gebootet. UEFI: So erstellen Sie einen bootfähigen USB-Stick Damit der Boot von einem USB-Stick möglich ist, müssen Sie diesen an den USB-Port Ihres Computers einstecken. Außerdem benötigen Sie einen bootfähigen USB-Stick. Um einen Stick, der UEFI-bootfähig ist, zu erstellen, ist eine zusätzliche Software nötig. Kostenlos geht dies beispielsweise mit dem Open-Source Programm Rufus. Dieses kann ohne Installation ausgeführt werden. Laden Sie sich Rufus dafür einfach von der Entwickler-Website herunter.
Sind Sie sich unsicher, sollten Sie die Pflanze lieber zurückschneiden und somit auf eine üppige Blüte im Frühjahr setzen. Dipladenia überwintern: Lohnt ein Rückschnitt? Die Dipladenia sollte vor dem Überwintern nicht noch einmal zurückgeschnitten werden. Das kann die Pflanze schwächen. Allerdings gibt es eine Ausnahme: Ist sie in dem Jahr sehr stark gewachsen, eine üppige Blütenpracht entwickelt und dadurch unhandlich geworden beziehungsweise passt sie dadurch nicht mehr in das Winterquartier, kann sie leicht zurückgeschnitten werden. Besser ist es jedoch, die Auswucherungen zusammen zu binden und die Dipladenia nach der Ruhephase, als im Frühjahr, zurück zu schneiden. Am besten ist es auch, die Balkonpflanze anschließend umzutopfen, damit sie frische Nährstoffe erhält. Dipladenia/Mandevilla auf dem Balkon | Tipps für Standort und Pflege. Dipladenia im Wintergarten oder in der Wohnung halten Mandevilla: Zum Winterende können Sie die Mandevilla sonniger beziehungsweise wärmer und heller platzieren. (Quelle: Andrea Sommer/getty-images-bilder) Am besten überwintern Sie die Dipladenia in einem Wintergarten.
Hierfür eignet sich am besten ein bedeckter Tag, damit die Pflanze sich langsam wieder an die Sonne gewöhnen kann, direkte Sonneneinstrahlung könnte ihr schaden. Geben Sie Ihrer Dipladenia nach der Überwinterung ein paar Tage Eingewöhnungszeit und sie wird Sie schon bald mit ihrer tollen Blütenpracht belohnen.
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Wenn deine Dipladenia nur wenige Blüten trägt, stelle den Pflanztopf an einen hellen, sonnigen Standort. Dipladenia falsch gegossen Die Dipladenia braucht regelmäßig, aber mäßig Wasser. Ihre dicken Blätter und Speicherwurzeln dienen als Wasserspeicher, so dass sie es verzeiht, wenn du einmal vergisst, sie zu gießen. Am besten wächst sie, wenn du sie durchdringend gießt und das Substrat nie vollkommen austrocknen lässt. Denn häufige Trockenheit kann Blüten verhindern. Gelegentliche Trockenheit verzeiht die Pflanze aber eher als Staunässe, auf die sie sehr empfindlich reagiert. Dipladenia im haus blue. Der Wurzelballen darf daher nach dem Gießen nicht richtig nass sein. Wichtig ist, dass überschüssiges Wasser immer abfließen kann. Kontrolliere nach dem Gießen oder nach einem Regenguss, ob Wasser im Pflanzuntersetzer stehengeblieben ist und gieße es gegebenenfalls aus. Zu wenige Nährstoffe Voraussetzung für viele Blüten ist ein regelmäßiges Düngen der Dipladenia. Dünge die Mandevilla alle zwei Wochen mit einem flüssigen Blühdünger.