9 Gründe, Warum Du (Noch) Kein Einser-Student Bist

July 1, 2024, 7:58 am

Du kannst nicht alles schaffen und musst dich zwischen deinen Alternativen entscheiden – besonders dann, wenn du in einem Bereich (deinem Studium) richtig gut sein möchtest. Keine Prioritäten zu setzen, bedeutet keine Strategie zu haben. An sich ist das nicht schlimm, aber Bestleistungen erzielst du so nicht. Genauso wenig, wenn du andere Bereiche höher priorisierst als dein Studium. Lösungsvorschlag: Überlege dir, was dir wirklich wichtig und vergebe Prioritäten! Frage dich: "Welchen Stellenwert hat mein Studium für mich und werde ich mit dieser Einstufung glücklich? " #2 Du studierst nicht professionell genug Locker nebenbei studieren und im Vorbeigehen gute Noten abstauben funktioniert nicht. Bei besonders leichten Modulen und entspannten Prüfern kannst du vielleicht damit Erfolg haben, aber in Summe wirst du so nie zu einem Einser-Studenten. Du musst die Sache professionell angehen und dein Studium ernst nehmen. Sieh es als deinen Beruf an (unabhängig davon, dass du dafür nicht bezahlt wirst) und versuche dich stetig zu verbessern.

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Wenn du dich für Texte oder diverse andere kulturelle Artefakte begeistern kannst, bist du in diesem Bereich gut aufgehoben. Gestalterisch/künstlerisch/musikalisch: Du wirst am liebsten kreativ tätig? Dann könnte ein Studium im gestalterischen Bereich perfekt für dich geeignet sein. Je nach dem, welchen Fokus dein Studiengang setzt (also zum Beispiel Bildende Kunst oder Kunstgeschichte), lernst du Kreativität aus ganz verschiedenen Perspektiven kennen und schätzen. Die meisten künstlerischen und musikalischen Studiengänge haben dabei große Praxisanteile – dementsprechend werden bei der Einschreibung oft Arbeitsproben verlangt, um deine Eignung für diese Studienrichtung beurteilen zu können.

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Lernen vollkommen neu erleben. Dafür stellen wir das Lernen bildlich dar. Du wirst leichter verstehst warum deine aktuellen Lernstrategien noch verbesserungswürdig sind. Wir verwenden dazu die kleinen sympathischen Unholde. Sie wohnen in deinem Kopf und veranlassen dich manchmal Dinge zu denken, zu sagen oder zu tun, die weniger gute Konsequenzen haben. Beispielsweise: Am Tag vor der Prüfung Serien zu schauen anstelle zu lernen. Dir so viel Angst zu machen, dass du dich nicht mehr aufs Lernen konzentrieren kannst. Chaotische Unterlagen zu erstellen und den Überblick zu verlieren. Dich beim Lernen zu langweilen und überhaupt keine Motivation zu verspüren. Trotz alldem sind sie nicht böse. Vielmehr haben sie eine sehr gute Motivation. Deine Unholde möchten dich zum Umdenken bewegen, dich warnen und dich schützen. Leider missinterpretierten wir das oft als Arbeitsverweigerung. Zugegebenermaßen sind sie noch jung und untrainiert, doch das wird sich ab sofort ändern. In unseren Büchern, Videos und unserem Blog erklären wir dir, wie ihre Denk- und Arbeitsweise funktioniert.
Seit über acht Jahren arbeitet er als Fachstudienberater und löst Probleme im Studium. Außerdem hält er Vorträge, veranstaltet Seminare und schreibt Bücher. Hier erfährst du mehr über Tim Reichel

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