Trotzdem brauchen wir Menschen, die den Mut haben, diesen Beruf zu ergreifen», meinte der CDU-Politiker. Gegen hämische Internet-Kommentare nach der Tat müsse der Staat mit Härte vorgehen. «Das ist kein Kavaliersdelikt. » Auch Freisens Bürgermeister Karl-Josef Scheer sagte, der Rechtsstaat müsse den Schreibern von Hasskommentaren «die Grenzen aufzeigen». «Es gibt in Freisen eine riesige Anteilnahme. Mit langem Vorstrafenregister hinter Gitter: Kein Respekt vor Polizei - Stadt Olpe. Aber das Leid für Familie und Freunde kann man nicht in Worte fassen», sagte der SPD-Politiker. Eine Ehrenwache der Polizei begleitete nach dem Gottesdienst den letzten Gang zum Grab. Die Polizei schätzte die Gesamtzahl der Trauergäste auf mehr als 2500, etwa zwei Drittel davon Uniformierte. Die Landesregierung Rheinland-Pfalz bereitet gemeinsam mit der Polizei eine offizielle Trauerfeier für die beiden Polizisten vor. Mehr Respekt für Polizisten gefordert Zur Untersuchung der Todesschüsse richtete das Saarland unterdessen eine länderübergreifende Ermittlungsgruppe ein. Dem Expertenteam mit Namen «Eiche» gehören acht Beamte aus dem Saarland und vier aus Rheinland-Pfalz an.
Ob das die sozialen Ansprechpartner sind, ob es Teams sind, die bei schweren traumatischen Vorkommnissen begleitend aktiv werden. Die gesamte Behörde, Vorgesetzte wie Personalvertretung, sind darauf ausgerichtet, ein wachsames Auge auf solche Belastungen zu halten. Dabei legen wir auch besonderes Augenmerk auf die demokratische Resilienz unserer Polizistinnen und Polizisten. Nach den Vorfällen um extremistische Polizisten-Chats haben wir unsere Bemühungen dort noch verstärkt. Mit Blick darauf, extremistische Einstellungen von vorneherein zu verhindern, gibt es die Möglichkeit von Alltagsreflexionen gemeinsam mit besonders geschulten Fachkräften, zum Beispiel Psychologen und Seelsorgern, die wir gerade landesweit einführen. Bei der Entwicklung dieses Konzeptes war die Kreispolizei Mettmann einer der Pilotbehörden. Sie waren knapp zwei Jahre in Mettmann und wechseln. War das bloß eine Karrierestation? Kein respekt vor der polizei english. Tomahogh Ganz klar nein. Als ich hierhin gekommen bin, ging ich davon aus, für den Rest meiner Dienstzeit zu bleiben.
"Der Mensch, mit dem wir kickten, lachten und Freundschaft schlossen, er ist nicht mehr da, …" Mit diesen Worten trauert ein Amateur-Fußballverein in einer kleinen Stadt im Saarland um Alexander K. Der Polizistenmord wühlt Freisen auf. Der 29-Jährige war Abwehrspieler für den FC Freisen in der Verbandsliga und vor allem war er Polizist. In Ausübung seines Berufes ist Alexander K. am frühen Montagmorgen erschossen worden. Zusammen mit seiner 24-jährigen Kollegin hatte der Oberkommissar ein Auto bei Kusel in Rheinland-Pfalz kontrolliert. Offenbar völlig aus dem Nichts wurden sie beschossen, beide Beamte starben noch am Tatort. Den mutmaßlichen Täter, einen Bäcker aus dem Ort Elversberg, sowie einen weiteren Mann, nahm die Polizei noch am Nachmittag fest. Immer informiert: Bluttat in Rheinland-Pfalz im Newsticker - Andreas S. Kein respekt vor der polizei in der. durfte keine Waffen mehr besitzen - sein Auto fanden Ermittler mit Einschusslöchern In Freisen bleibt Fassungslosigkeit. "Ich kenne den Alex, seit er ein kleiner Bub war", sagt Hans-Günther Alles, Betreuer der 1.
Die Ermittlungen dauern an. Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Landespolizeipräsidium Saarland Denise Linz Mainzer Straße 134-136 66121 Saarbrücken Telefon: 0681-9628017 E-Mail: Internet: Twitter: Facebook: Instagram: Youtube: Original-Content von: Landespolizeipräsidium Saarland, übermittelt durch news aktuell
"Wenn ich eine Absperrung mache, dann hat das einen Sinn. Aber viele können das nicht akzeptieren. "