Haute Route Sommer Erfahrungsbericht

July 3, 2024, 5:16 am

Die Haute Route ist die klassische Gebietsdurchquerung der Walliser Alpen von Chamonix über Zermatt nach Saas-Fee. Sie wird überwiegend im Winter von Skitourengehern durchgeführt, ist aber auch im Sommer als hochalpine Wanderung mit leichten Gletscherüberquerungen möglich. Hintergrund [ Bearbeiten] Die Haute Route hat ihren Ursprung in der Zeit des klassischen Alpinismus: Die Engländer suchten in der Mitte des 19. Jahrhunderts eine direkte Verbindung zwischen den beiden Bergsteigerdörfern von Chamonix nach Zernmatt, ohne auf der Strecke jedes mal ins Tal absteigen zu müssen. Haute route sommer erfahrungsbericht und. Die Route hieß bei den Engländern "High Level Route" und wurde zunächst nur im Sommer begangen. Erste Versuche der Winterbegehung und auf den damals neu eingeführten Skiern konnten im Jahre 1903 wetterbedingt nur mit Unterbrechungen durchgeführt werden. Die heute gängige Routenvariante über den Sonadonpass (Col du Sonadon) wurde dann im Jahre 1911 vom Genfer Geschichtsprofessor François Frédéric Roget und dem Neuenburger Skipionier Marcel Kurz erstmals erfolgreich begangen.

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Gemeinsamer Transfer nach Herbriggen und Verabschiedung am frühen Abend. Die Haute Route ist geschafft! Hm ↑ ca. 900 Hm ↓ ca. 2400 Gz ca. 8 h Technik: ^^^^° Kondition: ^^^^° Wichtiger Hinweis: Änderungen oder Abweichungen vom ausgeschriebenen Programmablauf während der Reise sind aufgrund des Charakters unserer Reisen jederzeit möglich. Insbesondere Veränderungen der lokalen Verhältnisse und witterungsbedingte Einflüsse führen dazu, dass der angegebene Reiseverlauf nicht garantiert werden kann. Die obige Ausschreibung stellt insofern auch nur den geplanten Reiseverlauf dar, ohne den genauen Ablauf im Detail zu garantieren. Unterkunftsänderungen vorbehalten! Leistungen Im Reisepreis enthalten deutsch oder englisch sprechender Staatlich geprüfter Berg- und Skiführer Komplette Organisation und Reservierungen gem. Tagesprogramm Bei uns außerdem enthalten Reisekranken-Versicherung inkl. Haute route sommer erfahrungsbericht en. Such-, Rettungs- und Bergungskosten, Assistance-Leistungen sowie Reisehaftpflicht-Versicherung Wichtiger Coronahinweis Bitte beachten Sie, dass auf alle DAV Summit Club Reisen, mit Leistungsbeginn ab dem 01.

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An nächsten Tag wandern wir zur Station Furi und fahren mit der Seilbahn nach Zermatt. Sie ist geschafft – die Haute Route! Müde, aber glücklich lassen wir den Tag ausklingen. Erläuterungen: Gz 5 h Die Gehzeit ohne Pausen beträgt fünf Stunden. Hm ↑100 ↓200 Höhenmeter im Aufstieg bzw. im Abstieg 1. Tag: Aufstieg zur Albert I Hütte, 2704 m Eigene Anreise nach Herbriggen bei Zermatt um 10 Uhr und Weiterfahrt mit dem Taxi nach Le Tour ca. 2, 5 h. Ausgabe der Gletscherausrüstung und gemeinsame Auffahrt mit der Telecabine Charamillion bis Col de Balme 2. 193 m. Weiter geht es zur Albert I Hütte, 2704m. Am Nachmittag Wiederholung der Anseiltechnik sowie Anpassung der Steigeisen. Tourenbesprechnung und Abendessen. Haute route sommer erfahrungsbericht van. Hm ↑ ca. 633 Hm ↓ ca. 128 Gz ca. 2, 5 h Unterkunft: Refuge Albert 1er Übernachtungshöhe: 2707 m Verpflegung: -/-/A Technik: ^^°°° Kondition: ^^°°° 2. Tag: Col du Tour, 3281m, Cabane d´Orny, 2831 m Nach einem guten französischen Frühstück starten wir sehr früh. Erst geht es über Felsen bis wir den Glacier du Tour erreichen.

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Der Nachmittag ist lang, wenn einen der eisige Wind nach ein paar Minuten wieder in die Hütte treibt. Was tun, wenn man aus Gewichtsgründen kein Buch eingepackt hat und das Bier 6, 50 Euro kostet? Genau, man legt sich hin. Die beiden Jungs schaffen es so, fast den ganzen Nachmittag durchzuschlafen. Von der Terrasse der Hütte aus kann man in der Ferne die etwas nördlich verlaufende Winterroute erahnen. Sie führte südlich des Grand Combin entlang. Wegen der Steinschlag-Salven von den auftauenden Flanken ist sie seit einigen Jahren im Sommer zu gefährlich. Aber es geht ohnehin fast niemand die komplette Strecke von Chamonix nach Zermatt. Haute Route Sommer - von Chamonix nach Zermatt - AMICAL ALPIN - Die Bergschule. Selbst der Reiseführer empfiehlt, den Abschnitt zwischen Champex und Mauvoisin zu überspringen. Es wären zwei zusätzliche Tage durchs Tal, ein langer, fader Hatsch. Und da es am nächsten Morgen regnet, kürzt Lutz auch noch den Abstieg nach Champex per Sessellift ab.

1 l Getränk. 1. Tag: Argentière - Refuge Albert 1er ↑ 530 m 2 Std. Unsere Mischung aus Bergwandern und Hochtour beginnt mit der Auffahrt zum Col de Balme auf 2190 m. Anschließend steigen wir über Südhänge auf zur Refuge Albert 1er, 2702 m. 2. Tag: Col Du Tour - Plateau du Trient - Cabane d`Orny ↑ 650 m ↓ 600 m 6 Std. Über den Glacier du Tour steigen wir angeseilt und mit Steigeisen in Richtung Col du Tour, 3282 m. Haute Route: Chamonix bis Zermatt - Sommer auf dem Eis - Reise - SZ.de. Der Aufstieg ist im oberen Teil recht steil und erfordert Vorsicht und Trittsicherheit. Die letzten Meter führen durch Blockgelände zum Pass. Uns eröffnet sich ein großartiges Panorama über das riesige Becken des Glacier du Trient. Wir queren das gewaltige Plateau du Trient zur Cabane du Trient, 3170 m. Nach einer ausgiebigen Mittagspause steigen wir zunächst über den Gletscher und später entlang der Moräne bis zum See vor der Cabane d`Orny unserem heutigen Ziel. Die gemütliche Hütte ist der perfekte Platz um sich am Nachmittag zu entspannen. 3. Tag: Cabane d`Orny - Champex - Lac de Mauvoisin - Cabane de Chanrion ↑ 600 m ↓ 700 m Wir wandern zunächst auf einer alten Moräne bergab und ereichen den Höhenweg nach La Breya.

4. Tag: Valsoreyhütte – Chanrionhütte (2. 462 m), Aufstieg zum Plateau du Couloir (3. 664m) und weiter zum Col du Sonadon (3504m). Abfahrt auf dem Durandgletscher zur Chanrionhütte (2. 462 m). Dauer rund 6 Stunden; 900 Hm Aufstieg, 1900 Hm Abfahrt. 5. Tag: Von der Chanrionhütte über den Otemmagletscher zum Pigne d'Arolla (3. 796 m). Abfahrt zur - Vignetteshütte (Cabane des Vignettes, 3. 158 m). Dauer rund 7 Stunden; 1400 Hm Aufstieg, 700 Hm Abfahrt. 6. Tag, die Königsetappe: Von der Vignetteshütte über den Col de l'Evêque (3. 392 m), Col du Brulé (3. 213 m), Col de Valpelline (3. 562 m) und am Matterhorn vorbei die Abfahrt nach Zermatt. Mit der Gornergratbahn zur Auffahrt zur Station Rotenboden und Abfahrt über den Gornergletscher auf den Monte Rosa zur Monte-Rosa-Hütte (2. 883 m). Haute Route - Sommer Gletschertrekking. In Variante über den Schwarzsee direkt zur Monte Rosa Hütte. Dauer rund 8 Stunden; 900 Hm Aufstieg, 2400 Hm Abfahrt. Strahlhorn (4190 m), rechts Rimpfischhorn (4199 m), dazwischen der Adlerpass, Allalingletscher 7.

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