Emil Und Die Detektive Adaptationen

July 5, 2024, 5:02 pm

Kritik [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "Unterhaltsame Neufassung des berühmten Kinder-Romans von Erich Kästner, die dessen erfrischende Abenteuerlichkeit durchaus einfängt; die erzählerischen Konventionen des Unterhaltungskinos der 50er Jahre wirken formal wie thematisch leicht glättend und vergröbernd. Faszinierend ist der Film vor allem durch die authentischen Bilder aus dem Berlin der 1950er Jahre. " Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Erich Kästner: Emil und die Detektive. In: Erich Kästner (Hrsg. ): Kästner für Kinder. Mit Illustrationen von Walter Trier und Horst Lemke. Band 1. Atrium-Verlag, Zürich 2004, ISBN 3-85535-955-5. Ingo Tornow: Erich Kästner und der Film. dtv, München 1998, ISBN 3-423-12611-6. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Emil und die Detektive in der Internet Movie Database (englisch) Emil und die Detektive bei Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Freigabebescheinigung für Emil und die Detektive. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, März 2007 (PDF; Prüf­nummer: 86 44V V/DVD).

  1. Emil und die Detektive (1964) – Wikipedia
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Emil Und Die Detektive (1964) – Wikipedia

[3] Mit der Premiere am 8. Januar 2017 wird auch vom Atze Musiktheater in Berlin unter der musikalischen Leitung von Sinem Altan eine Vertonung des Stückes aufgeführt. Eine Besonderheit der Inszenierung ist die Mitwirkung von Schulklassen bei den Aufführungen. [4] Siehe auch Emil und die Detektive - Artikel in der deutschen Wikipedia Emil und die drei Zwillinge - Artikel in der deutschen Wikipedia Literatur Erich Kästner: Emil und die Detektive: Ein Roman für Kinder (Illustrationen von Walter Trier). 152. Auflage, Dressler, Hamburg 2010 (Erstausgabe 1929), ISBN 978-3-7915-3012-3. Stephanie Haack: Emil und die Detektive. Die Illustrationen in ausländischen Ausgaben. In: Imprimatur. Ein Jahrbuch für Bücherfreunde. Neue Folge XXI, Gesellschaft der Bibliophilen, München / Harrassowitz, Wiesbaden 2009, S. 47–78 (mit Abbildungen und weiterführenden Anmerkungen). Gerhard Lamprecht: Emil und die Detektive. In: Bettina Kümmerling-Meibauer und Thomas Koebner (Hrsg. ): Filmgenres. Kinder- und Jugendfilm Reclam, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-15-018728-9, S.

Leipziger Theater Der Jungen Welt Feiert Seinen 75. Mit „Emil Und Die Detektive“

Durch eine Unvorsichtigkeit gerät Emil in die Hände der Gangster. Diese zwingen ihn, in die Bank einzusteigen und das Geld herauszureichen. Müller und der Baron versperren Emil und dem Maulwurf den Rückweg. Die von den Kindern in der Zwischenzeit alarmierte Polizei befreit die beiden und stellt auch die übrigen Ganoven. Produktion [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Außenaufnahmen entstanden 1963 in der hessischen Stadt Alsfeld [1] sowie in (West-)Berlin [2] unter anderem im Hansaviertel, an der Gedächtniskirche, in der Hardenbergstraße und auf dem Hardenbergplatz, am U-Bahnhof Görlitzer Bahnhof, vor der Ruine des Museums für Völkerkunde in der Stresemannstraße (mit Atelieraufnahmen gemischt) und auf dem Savignyplatz, der Spandauer Altstadt und die Innenaufnahmen in den Studios der Berliner Union-Film. Das Ehepaar Werner und Isabella Schlichting schuf die Filmbauten, zusätzliche Bauten stammten von Heinrich Weidemann. Kritiken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "Auf die erweiterten kriminalistischen Aspekte der Handlung reduzierte sechste Verfilmung des bekannten Romans von Erich Kästner.

Berlin Bühnen – Termin – Emil Und Die Detektive

Emil und die Detektive ist ein 1929 erschienener Roman für Kinder und Jugendliche von Erich Kästner. Rezeption In dem Buch werden Humor, Abenteuer und Milieuschilderung von Kästner bunt gemischt. Der neuartige Ton der Geschichte regte die Kinderliteratur an. Zuvor waren Bücher für Kinder fast durchgehend märchenhaft, moralisierend oder beides zugleich. Handlung Der zwölfjährige Emil Tischbein reist aus der heimatlichen Kleinstadt Neustadt erstmals nach Berlin, um Verwandte zu besuchen. Seine Mutter hat ihm 140 Mark zur finanziellen Unterstützung der Großmutter mitgegeben. Dieses Geld wird ihm im Eisenbahnabteil von einem Mitreisenden, der sich Grundeis nennt, gestohlen. Da Emil selbst daheim etwas ausgefressen hat, wagt er nicht, sich an die Polizei zu wenden und verfolgt den Dieb vom Bahnhof an auf eigene Faust. Er wird von dem gleichaltrigen Berliner Jungen Gustav mit der Hupe angesprochen: "Du bist wohl nicht aus Wilmersdorf? " Gustav trommelt einige Freunde zusammen, die eine Kriegskasse anlegen und einen Nachrichtendienst organisieren ("Parole Emil!

Dem patrouillierenden Ordnungshüter kann er gerade noch entwischen. (v. ) Lena Dörr, Hannah Oellers, Alfred Bergman, Syd Winkler (hinten), Henning Gille, Lena Riedel, Jan Herrmann © Junges Theater Bonn Mit dem Zug geht es einige Zeit später in Richtung Berlin, wo Emil von seiner Oma und seiner Cousine Pony Hütchen erwartet wird. Zum ersten Mal reist Emil alleine und hat 140 Mark für seine Großmutter dabei. Seine besorgte Mutter hat die Scheine extra am Innenfutter seines feinen Sonntagsanzuges befestigt. Im Zug lauert jedoch der Gauner Grundeis, der dem schlafenden Emil das Geld klaut und im Berliner Gewühl verschwindet. Detektiv Emil ist dem Dieb auf der Spur Emil jedoch hat den Diebstahl bemerkt und bleibt ihm auf den Fersen, bald unterstützt durch viele Kinder, die er auf der Straße trifft. Es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd durch das Berlin der Zwanzigerjahre, in deren Verlauf Emil auch seine Cousine Pony Hütchen wiedersieht und der Übertäter Grundeis bekommt, was er verdient. (v. ) Jona Faßbender, Judith Hiller, Nicole Stivala Morales, Frida Hefczyk, Benedict Zalfen, Daniel Coninx, Niklas Wille, Martin Wald, Jan Buecke © Junges Theater Bonn Wolfgang Adenberg und Marc Schubring haben das Abenteuer des kleinen Emil als gut gelauntes Kindermusical auf die JTB-Bühne gebracht.

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