Hochstrittigkeit Zweite Auflage des Zustandsberichts Familienrecht Vergangene Woche ist die zweite und überarbeitete Auflage des "Zustandsbericht zur Lage im Familienrecht in Deutschland" vom Verband von Getrennterziehen "Papa Mama auch e. V. " veröffentlicht worden. Neue Webinare für Fachkräfte und Eltern zu den Themen Kommunikation, Entfremdung, Hochstrittigkeit und Doppelresidenz Die Väteraufbruch Fach-Webinare zu den Themen Doppelresidenz, Hochstrittigkeit und Eltern-Kind-Entfremdung haben von Januar bis März fast 1. 500 Teilnehmer gesehen, davon 2/3 Fachkräfte der verschiedenen Professionen. Hochstrittigkeit und kinderschutz als recht ist. Nun gibt es ab April neue Veranstaltungen. Neue Initiative für Kinderschutz Dr. Stefan Rücker, Psychologe und Leiter der Forschungsgruppe PETRA sowie Leiter der Arbeitsgruppe Kindeswohl an der Universität Bremen hat die neue Initiative WE4Kids () ins Leben gerufen. "In Deutschland gibt es massive Lücken im Kinderschutz" kann man auf der Internetseite nachlesen. Aktuell: Online Fachvortragsreihe zu Doppelresidenz, Hochstrittigkeit und Entfremdung Wie gehen Eltern nach einer Trennung miteinander und mit ihren Kindern um.
Wir erwarten: ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Psychologie), eine (ggfs. begonnene) beraterisch-therapeutische Zusatzqualifikation, Praxiserfahrung in der Beratung oder in der Jugendhilfe, Kenntnisse und Erfahrungen im Kinderschutz sind von Vorteil, Engagement für einen hilfe-orientierten dialogischen Kinderschutz, Initiative, Flexibilität und die Bereitschaft, sich mit herausfordernden Themen und Situationen zu befassen, Teamorientierung und Kommunikationsfähigkeit. Hochstrittige Eltern und das Wohl des Kindes - Kinderschutz-Zentren. Wir bieten: eine vielseitige, interessante und fachlich herausfordernde Arbeit in einem engagierten multiprofessionellen Team, eine kollegiale Arbeitsatmosphäre, kollegiale Beratung, Intervision, Supervision und Fortbildungen, eine sorgfältige Einarbeitung und Möglichkeiten zur individuellen Weiterentwicklung, eine Vergütung angelehnt an T-VL. Aufgrund der paritätischen Besetzung des Teams sind Bewerbungen von Männern ausdrücklich erwünscht. Weitere Informationen erhalten Sie unter oder bei Stefan Hauschild (Therapeutische Leitung; unter Tel.
Beitrag Aktuelles: 10. 09. 2020 Das Bewerbungsfrist ist abgelaufen, bitte keine weiteren Bewerbungen! Selbsthilfe bei Trennung mit Kindern und Problemen mit Umgangsrecht und Sorgerecht. Der Kinderschutzbund Köln sucht zum 1. Januar 2021 eine/n Psycholog*in (Bachelor/Master/Diplom) für die Familienberatungsstelle Es handelt sich um eine unbefristete Teilzeitstelle (bis 25 Std/Woche). Ihre Aufgaben: persönliche, telefonische und Video-Beratung von Eltern, Kindern und Jugendlichen in Fragen der Erziehung und weiteren Familienthemen, insbesondere auch bei vermuteter oder festgestellter Kindeswohlgefährdung einschl. sexueller Gewalt gegen Kinder, bei Hochstrittigkeit nach Trennung und Scheidung, in Krisensituationen, interdisziplinäre Zusammenarbeit im Einzelfall und Vernetzung mit anderen Einrichtungen, fachliche Beratung von Kolleg*innen aus anderen Einrichtungen und Institutionen, insbesondere zu Fragen des Kinderschutzes und der Kindeswohlgefährdung (nach § 8a SGB VIII bzw. § 4 KKG), Durchführung von Fortbildungen und Informationsveranstaltungen, Beteiligung an der konzeptionellen Arbeit in der Beratungsstelle.
Kinder suchen und finden dann oft den Kontakt. Man muss den Kindern Zeit lassen; sie unter Druck mit Zwangskontexten zu setzen, hat kontraproduktive Effekte. Wir wissen aus der Forschung, dass Kinder, die zu Umgang gezwungen wurden, ein schlechtes Verhältnis diesem Elternteil haben. Hier kann man Langzeitschäden anrichten. Umgangsverweigerung ist deshalb kein Grund, Gewalt gegen Kinder anzuwenden und ihnen die vertraute Umgebung zu nehmen. Übrigens scheitert oft der Wechsel zum Vater. Viele Kinder kommen dann in Einrichtungen – als eine Art "Bestrafung" auch der Mütter. Diese Studie von Wolfgang Hammer beleuchtet die Zeit seit 1998. Hochstrittigkeit und kinderschutz was junge menschen. Gab es Fehler bei den Kindschaftsreformen? Die Reformgesetze sind grundsätzlich nicht schlecht, bis auf eine Überbetonung des Umgangsrechts. Das Gesetz sagt, dass Umgang in der Regel dem Wohl des Kindes dient. Das stimmt. Der "Regelfall" meint aber nicht die Hochstrittigkeit oder das oft über lange Zeiträume fortwährende Miterleben von häuslicher Gewalt. Inzwischen hat sich eine ganze Industrie darauf kapriziert, Umgang um jeden Preis durchzusetzen.