Der Vetter Aus Dingsda Onkel Und Tante

July 2, 2024, 2:21 am

Film Originaltitel Der Vetter aus Dingsda Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1953 Länge 95 Minuten Altersfreigabe FSK 6 Stab Regie Karl Anton Drehbuch Karl Anton Franz Michael Schilder Hal Haller Produktion Waldemar Frank Musik Eduard Künneke Kamera Karl Löb Fritz Arno Wagner Schnitt Walter von Bonhorst Besetzung Vera Molnar: Julia de Weert Gerhard Riedmann: Hans von Ottenberg Grethe Weiser: Tante Wimpel Joachim Brennecke: Roderich de Weert Irene von Meyendorff: Irmgard von Ottenberg Ina Halley: Hannchen Hans Richter: August Kuhbrot Gunther Philipp: Dr. jur. Egon Krumm Paul Westermeier: Josef Kuhbrot Kurt Pratsch-Kaufmann: Otto Bauke Franz-Otto Krüger: Onkel Gustav Olga Limburg: Großtante Rosa Edith Schollwer: Hanne van Zeevenhook Wolfgang Jansen: Stallbursche Herta Worell: Witwe Knobel Maria Consuelo Ingrid Fernholt Fritz Vogtherr Herbert Geyer Inge Siebert Panos Papadopulos Sabine Anton Gisela Anton Der Vetter aus Dingsda ist eine deutsche Filmkomödie von Karl Anton aus dem Jahr 1953.

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Welch ein Glück für die schöne Julia, dass sie ihren geliebten Roderich schon bald wieder in die Arme schließen kann. Hatte es ihn doch für sieben Jahre in weite Ferne verschlagen, nach "Dingsda". Sieben Jahre platonische Liebe, kärglich begleitet vom zarten Schein des Mondlichts. Aber jetzt stehen den beiden die Pforten offen, um endlich in den Hafen der Ehe einfahren zu können. Aber halt! So einfach blüht das Glück nun auch nicht in Eduard Künnekes Operette "Der Vetter aus Dingsda", mit der sich Münsters Ex-Theaterintendant Ulrich Peters am Samstag endgültig von dem Haus und seinem Publikum verabschiedete. Es war seine letzte Inszenierung hier vor Ort. Und mit ihr blieb er sich treu als Regisseur, der einmal mehr für gute Unterhaltung auf gutem Niveau sorgte. Denn amüsant ist es schon, auf welch verschlungenen Pfaden die wohlhabende Julia am Ende ihren Liebsten bekommt. Wenn es nach dem Willen ihres Vormundes mit dem schönen Namen Josef Kuhbrot ginge, wäre es sein eigener Neffe August.

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Erinnerungen an meinen Vater Evelyn Künneke 1921 brachte mein Vater zwei Werke zur Welt, die sein Leben nachhaltig beeinflussen sollten. Am 15. April 1921 erlebte seine Operette DER VETTER AUS DINGSDA seine Uraufführung – neun Monate später, am 15. Dezember, erblickte ich das Licht der Welt. Seine musikalische Begabung bewies mein Vater bereits als Siebenjähriger, als er Sonaten von Mozart, Haydn und Beethoven spielte. Nach seinem Abitur kam er nach Berlin, um Musikwissenschaft und Literaturgeschichte zu studieren. Außerdem ließ er sich zugleich an der Hochschule für Musik, wo Max Bruch zu seinen Lehrern gehörte, in Komposition und Taktstockführung ausbilden. Max Bruch, der in meinem Vater einen Meisterschüler sah, bat ihn später inständig: "Schreiben Sie nie eine Operette. " Mein Vater spielte fast ständig Klavier – und das stundenlang. Aber immer die Werke anderer. Wenn ihn jemand bat, mal Künneke zu spielen, fand er meist die Noten nicht. Nie spielte er seine eigenen Musiken, nicht einmal, wenn er sie komponierte.

Kurz: das kleine Buch füllt eine große Lücke. Ute-Christiane Hauenschild - Rideamus. Die Lebensgeschichte des Fritz Olivén. © 2009 Hentrich & Hentrich, Berlin und Teetz - 286 Seiten, 107 meist farbige Abbildungen. ISBN 978-3-938485-92-7

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