Taxi Queens in Südafrika Wird geladen...
Die Mädchen sind in der Regel zwischen 12 und 18 Jahre alt. "Der Taxifahrer fordert eine Gegenleistung. Er sagt so etwas wie: 'Nach Feierabend kommst du aber mit. ' Und dann will er halt Sex. Das ist die Bezahlart dafür, dass er freundlich zu ihr war, ihr kleine Geschenke gemacht hat und sie umsonst mitfahren durfte. " Jana Genth, Südafrika-Korrespondentin für Deutschlandfunk Nova Viele der Mädchen verstehen gar nicht, dass sie missbraucht werden, erklärt unsere Korrespondentin. Gewalt und Missbrauch sind oft ein Teil des Alltags in ärmeren südafrikanischen Gegenden, die Gesellschaft ist patriarchal, Männer dürfen sich oft alles erlauben. Südafrika: Drag Queens dürfen Schminke benützen - DER SPIEGEL. Dass Männer mehrere Frauen haben, ist die Regel, sie haben das Sagen, die Frauen sind gesellschaftlich niedriger gestellt. "Die Eltern haben oft Angst vor den Taxifahrern" Die Eltern wüssten in der Regel, dass ihre Töchter für Freifahrten in Taxis missbraucht werden. Sie sind entweder damit einverstanden, so Jana Genth, weil ihnen die materiellen Geschenke, die die Töchter mitbringen, dabei helfen, über die Runden zu kommen.
Die wandernden Steine im Death Valley | Aktualisiert am 13. 01. 2016, 17:45 Uhr Große Felsbrocken bewegen sich wie durch Zauberhand, manche mehrere hundert Meter weit: Das passiert im US-Nationalpark Death Valley alle paar Jahre. Stecken Aliens dahinter oder ist die Erklärung ganz einfach? Felsen, die heimlich wandern – manche allein, manche in Paaren, einige bergauf, andere bergab: Dieses Phänomen kann man im amerikanischen Death Valley beobachten. Allerdings nicht regelmäßig, nur alle paar Jahre, und nur im Winter. Gesehen hat zwar bisher kein Mensch, wie sich die bis zu 350 Kilogramm schweren Steinbrocken bewegen. Der Beweis, dass sie es tatsächlich tun, ist aber nicht nur ihre veränderte Position: Sie hinterlassen auch Schleifspuren. Einige davon sind gezackt, andere gewunden, es gibt auch ganz gerade Linien. * STEiNE im Web * Schönes und mehr - Tropfenanhänger Jaspis rot. Einige messen ein paar Meter, andere ein paar hundert. Botschaften von Aliens? Das Gebiet im Nationalpark ist schwer zugänglich. Darin liegt der drei mal fünf Kilometer große Racetrack Playa, ein ausgetrockneter Salzsee.
Außerdem maßen sie mit Sensoren die Wetterdaten. Lange Zeit passierte allerdings überhaupt nichts. Erst im Dezember 2013 tat sich etwas: 60 Steine hatten sich bewegt, einige davon 200 Meter weit. Ihre Geschwindigkeit: geruhsame zwei bis fünf Meter pro Minute. Komplexes Wetterphänomen Das Phänomen der Wandersteine tritt aber nur auf, wenn mehrere Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind. Das ist sehr selten der Fall, der Vorgang kompliziert. Wandernde Steine: Phänomen gab es bereits vor 200 Millionen Jahren | WEB.DE. Notwendig sind ein wenig Regen an einem Tag, Frost in der Nacht und am nächsten Tag ein leichter Wind und Sonne. Dann bildet sich auf dem Salzsee in der Nacht eine bis sechs Millimeter dünne Eisschicht. In der Sonne schmilzt dieses Eis langsam und zerbricht in viele kleine Schollen. Diese sind von Rinnsalen umgeben oder schwimmen auf dem Wasser. Wenn nun noch ein leichter Wind weht, bewegen sich die Eisschollen – und schieben die Felsen vor sich her. Diese segeln also einfach auf den Schollen. Aber wie entstehen die Spuren? Das Wasser verwandelt die Lehmkruste in eine Art Schlick.
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