Diese Seiten sollten Sie meiden Die Nutzung illegaler Download-Seiten ist nicht nur rechtlich eine Gefahrenzone – Portale wie und stecken auch voller Schadsoftware! COMPUTER BILD zeigt schwarze Schafe und nennt legale Alternativen. Illegale Downloadportale wie oder sind nicht nur rechtlich eine Gefahrenzone – es lauert auch viel Schadsoftware. Blockbuster wie "Guardians of the Galaxy" noch vor dem deutschen Kinostart daheim schauen – und das sogar für lau? Das klappt über illegale Download- und Streamingportale wie oder Deren Angebot ist so umfangreich wie attraktiv und die Verlockung ist groß: Fast ein Viertel des weltweiten Internetverkehrs geht für Raubkopien drauf. Den meisten Nutzern ist dabei durchaus bewusst, dass zumindest die Downloads immer illegal sind. Viren auf kinox to site. Aber kann der Besuch solcher Seiten eigentlich auch Schäden auf dem PC anrichten? COMPUTER BILD wollte es genau wissen und untersuchte zusammen mit den Sicherheitsexperten von G Data die meistbesuchten illegalen Portale – mit erschreckenden Ergebnissen!
Sollten die Opfer tatschlich zur Zahlung des besagten Betrags einwilligen, so kommt es in der Regel und den Angaben von betroffenen Personen zufolge nicht zur Entsperrung. Einige Verbraucherhinweise hat die GVU auf einer zugehrigen Webseite zusammengefasst. Virus, gvu-trojaner, winlocker
In Wien wurde sie erstmals 2020 entdeckt. Und es gibt immer mehr Sichtungen. Ist die Asia-Gelse bei uns schon heimisch? Viren auf kinox to read. Nun wird untersucht, ob sie sich in der Stadt schon angesiedelt haben: "Es steht noch nicht fest, ob sie überwintert haben. Das muss man sich noch genauer ansehen und das tun wir derzeit auch", sagte Hans-Peter Führer vom Institut für Parasitologie an der Veterinärmedizinischen Universität (VetMedUni) gegenüber "Radio Wien". Es gelte zu klären, ob die Tiere wieder eingeschleppt wurden, oder ob sie mittels Eiern über den Winter gekommen sind. Neben der asiatischen Tigermücke wurden in Wien auch bereits Vertreter der japanischen und der koreanische Buschmücke entdeckt. Wetter entscheidet über Stärke des Gelsenjahres Ob heuer ein starkes Gelsenjahr wird, stehe laut Experten noch nicht fest. Es hänge vom Wetter in den kommenden Monaten ab: "Die Stechmücken haben es gerne wärmer, sie benötigen aber auch Feuchtigkeit, weil die Larven und die Eier sind auf Wasser angewiesen", so Führer.