Im OG ein geräumiger Andachtsraum mit Teppichboden, dimmbarer Beleuchtung und einfachen Hockern. Zudem die große Aktivitätshalle (17 x 11) mit ausreichend Platz für Veranstaltungen mit ca. 150 Personen. Basketballkorb und Tischtennisplatte sind vorhanden, Netz beim Hausmeister erbitten, Schläger und Bälle bitte mitbringen!
Hl. Dreifaltigkeit - Gemeindeleben - Ostseefreizeit Allgemeines << zurück Die Kinderfreizeit ist seit vielen Jahren ein echtes Highlight für die Kinder aus der Gemeinde und der Umgebung. Innerhalb weniger Anmeldestunden sind alle Plätze belegt. Wochenlang steigt die Vorfreude bei den Kindern und bei den Leitern und endet in zwei unvergessenen Wochen Freizeit. Freude, Spaß und Gemeinschaft stehen in dieser Zeit im Vordergrund und lassen viele Sorgen und Probleme aus dem Alltag vergessen. Die Freizeit ist eine willkommene Abwechslung für die Kinder und die Leiter, von der sie noch Wochen später schwärmen. Hl. Dreifaltigkeit - Gemeindeleben - Ostseefreizeit. Geschichte Die Kinderferienfreizeit der Gemeinde zur Hl. Dreifaltigkeit in Biberach verdankt ihre Entstehung den Ministrantenfreizeiten, denn bereits kurz nach Entstehen der Gemeinde im Jahre 1969 veranstalteten die Vikare entsprechende Freizeiten für die Ministranten. Da die Nachfrage so groß war, wurden nach und nach auch andere Kinder mitgenommen. Die Teilnehmer dieser Freizeiten waren Mädchen und Jungs im Alter zwischen 8 und 17 Jahren, da aber der weitestgehende Teil unter 14 Jahren war, war das Programm auf diese Kinder abgestimmt.
Aufbettungen mit Schlafsessel und Kinderbett sind fast überall möglich, 6 behindertenfreundliche Doppelzimmer, Fahrstuhl und Teeküche, Vollpension (drei Mahlzeiten), keine Haustiere. Nur wenige Schritte vom Lensterstrand entfernt und abseits vom "großen Rummel" liegt das lippische CVJM - Feriendorf, eine bungalowähnliche Anlage auf einem großzügigen Gelände von ca. Ein biblischer Impuls am Morgen bietet für alle die es möchten einen Start in … Bitte beachten Sie die verschiedenen Angebote in unseren Hä bieten für Familien, Behinderte, Senioren in einer angenehmen Umgebung gute Möglichkeiten der Begegnung, Besinnung, Neuorientierung und Bewältigung des Alltags. Wir wollen die bleibenden Werte des Lebens entdecken und zum christlichen Glauben ermutigen. Haus Wolfgang – Evangelische Ferienstätte an der Nordsee. Heimatmuseum • Göhren, Meereskundemuseum und Ozeaneum • Stralsund, Nationalparkzentrum "Jasmund", Kap Arkona, Kreidefelsen • Königsstuhl, Naturbühne • Ralswiek, Miniaturpark • Gingst, Lotsenturm • Thiessow, Baumwipfelpfad • Prora, Hügellandschaft der Zickerschen Berge, Radtouren im "Mönchgut" - u. v. a. m. Gästehäuser und christlich geführte Hotels können angemeldet werden.
Schließlich sollte daran erinnert werden, dass die ganze Welt bei der Corona-Krise zusammenstehen sollte. Mary Kühn-Schrein, Andrea Kersting-Lang, Andre Fohrmann, Jecca Friese und Nicole Bormann bereiteten große Freude. Foto: Startseite
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Im Bistum wird die Reisegruppe missionarische Arbeit erfahren und auch soziale Projekte kennenlernen. Auch dort unterstützt die Pfarre St. Bartholomäus über "Bridge of Hope" einige Projekte, eines davon wurde erst vor kurzer Zeit gegründet. Es gibt Kleiderspenden an Senioren aus. Die nächste gemeinsame Station ist die Bischofsstadt Hyderabad, die viertgrößte Stadt Indiens. Dort ist ein eher touristisches Programm geplant, ehe es dann weitergeht in Joseph Thotas Heimatdorf Madepalli. Dort wird die Reisegruppe in Gastfamilien wohnen und die Schule und das Engineering College kennenlernen. Dazu gehört zudem ein Austausch mit Studenten. Am 11. Februar trennt sich die Gruppe. Mitbieten für den „Lunch Club“. Während Joseph Thota und Philipp Kalthoff zurück nach Deutschland fliegen, steht für die restliches Ahlener die Weiterreise vom Südosten in den Nordosten Indiens an. In Bongaigaon im Bundesstaat Assam trifft Dr. Ludger Kaulig den Bischoff Thomas Pulloppillil wieder, den er aus seiner Zeit an der Herz-Jesu-Gemeinde in Marl-Hüls kennt.
So soll im "Treffpunkt Süd" - direkt gegenüber dem Kirchturm von St. Ludgeri - eine möglichst vielfältige Form von Miteinander gepflegt werden. "Kaffee trinken, Waffeln backen, klönen, Karten spielen, ins Gespräch kommen und neue Bekanntschaften machen, aus denen vielleicht Freundschaften werden" - so beschreibt Lisa Wieland einige von vielen Möglichkeiten für den Quartierstreff. Vielen Ahlenern als Organisatorin des Warenkorbes bekannt, bildet sie mit Sabine Holzkamp das Caritas-Team, das künftig das Programm für den Treffpunkt Süd aufstellen und schrittweise erweitern soll - orientiert auch an dem, was sich die Besucherinnen und Besucher selbst wünschen. Ahlener helfen ahlener kleinanzeigen. Und um diese Wünsche zu erfahren, bietet die Caritas eigene Sprechstunden an. Viermal in der Woche - montags bis donnerstags - ist das helle und freundliche Begegnungszentrum stundenweise dafür besetzt; Sabine Holzkamp und Lisa Wieland wechseln sich dabei ab. Ziel dieses ebenfalls neuen Angebotes: Bewohnerinnen und Bewohner der Ludgeri-Höfe, aber auch interessierte ältere Menschen aus dem ganzen Ahlener Süden sind eingeladen, eigene Anregungen einzubringen, was das Leben im Ahlener Süden noch lebendiger machen könnte und was Eingang in das künftige Angebot des Treffpunkts finden könnte.