Man kann nicht einach sagen, so jetzt kann ich nicht mehr, ich mach mal Pause oder so. Davor habe ich unsagbare Angst. Andererseits denke ich mir halt, es sind ja nur neun Monate, und man rennt ja nicht 9 Monate lang mit dickem Bauch und viel Gewicht umher. Wahrscheinlich ist die Angst vorbei, wenn man erst einmal schwanger ist, es entwickelt sich ja alles langsam und man steht nicht von heute auf morgen mit großen Bauchumfang da. Eure Antworten haben mir auf jeden Fall noch etwas mehr Mut gemacht. Vielen Dank. Kinderwunsch: Angst des Mannes vor dem Treffer. trixi1975 Storchanbeterin Kinderwunsch und Angst vor Schwangerschaft Beitrag #9 also vor der schwangerschaft habe ich nichtw irklich angst angst das dem kind was passiert (fehlgeburt etc) ist bin eherd ie die angst vor der geburt hat. aber ich denke das sich solche ängste vielleicht geben, sobald man wirklich schwanger ist.
Wenn diese Glaubenssätze vorhanden sind, ist es sehr hilfreich sich dieser zu entledigen, bzw. sie zu entmachten. NLP bietet hier sehr nützliche Formate. Gerade hier sollten die meisten der Aufgaben aussortiert werden. Sie müssen nicht JETZT erledigt werden. Woher weiß ich nun wirklich was wichtig ist? Ein Ausweg ist hier eine klare Zieldefinition für einen selbst. Was ist das große Ziel des Projektes, nicht die kleinen Unterziele, Aufgaben. Was bringt "Value", welche Aufgaben bringen uns zum Ziel? Hier sollte der Hebel der Priorität sein. Es gibt wie wir von Eisenhower kennen, dringende Aufgaben, die nur von uns erledigt werden können. Mehr Produktivität: Strategien für den Alltag. Es gibt auch Aufgaben, die nicht dringend sind und denoch von uns erledigt werden. Andere müssen klar selektiert werden und schließlich Delegiert werden. Schön, jetzt wissen wir welche To-Do's (Aufgaben, Tasks) wir tun müssen und diese sind evtl. weniger und jetzt? Vielleicht hilft dir dieser Prozess, um deine Aufgaben (ToDos, Tasks) gleich besser zu definieren und kanalisieren.
Für jeden ist das ja was anderes, gerne lege ich Ihnen meinen Standpunkt dar. Letztens bereitete ich einen Kunden auf Bewerbungsgespräche vor. In einer vorherigen Sitzung erzählte er mir während wir seinen Lebenslauf besprochen haben, dass er ganz pünktlich gehen muss um sein Auto waschen zu können. Ihm wäre es sehr wichtig, dass er in einem sauberen Auto sitzt. Und beim Verabschieden versprach auch noch, sich auf unsere Bewerbungsgespräche vorzubereiten. Hmmm, nichts dagegen und ich mag auch saubere Autos. Ich bevorzuge halt nur eine andere Reihenfolge. Duden | Suchen | neue Prioritäten setzen. Der gleiche Kunde kam in seinem sauberen Auto, bereitete sich aber leider nicht sorgfältig auf die Simulation vor und meinte lapidar, dass es ja nicht so wichtig ist. "Ach Herr Wagenhäuser, Hauptsache es geht dann beim richtigen Gespräch ganz gut und die Anforderungen der Stellenanzeige erfülle ich ja". Wir simulierten mehrere Vorstellungsgespräche auch mit Hilfe einer Kamera und glauben Sie mir, für meinen Kunden war es dann keine Freude sich selbst zu sehen.
Sport macht mich glücklich, ja, aber nur, wenn ich nicht an alles andere denke, was ich auch noch gern machen würde. Fragen, die ich mir in den nächsten Wochen und Monaten mal beantworten sollte: Sind zwölf Stunden Sport pro Woche zu viel? Habe ich Lust auf (Ruder-)Leistungstraining? Was für ein Verhältnis zwischen Uni/Arbeit, Sport und sonstiger Freizeit tut mir gut? Wie wichtig ist es mir, mein Studium mit einer guten Note abzuschließen? Wie soll mein PJ aussehen? Wie wichtig ist mir beruflicher Erfolg und was bedeutet beruflicher Erfolg für mich? Sollte ich KuWi doch lieber sein lassen oder zumindest pausieren? Habe ich zu viel Stress (auch positiven) oder mache ich mir vielleicht zu viel Stress? – Wichtige Fragen. Ich denke im Moment oft über solche Themen nach, aber immer so unverbindlich. Ich sollte das mal klären. Und für die Menschen um mich herum.
Zeitdiebe sind Menschen und Situationen, die euch von euren eigentlichen Aufgaben ablenken. Das geschieht meistens nicht aus böser Absicht. Konsequent ausgedrückt würde es gar nicht geschehen, wenn ihr den Zeitdieben nicht eure Erlaubnis dazu geben würdet. Viele Zeitdiebe laden wir regelrecht in unseren Alltag ein. Zu den größten Zeitdieben gehören: Nicht notwendige Telefonate Sinnlose/ziellose Meetings zu viele E-Mails Social Media / Surfen im Internet Mikromanagement ("Ich muss alles im Blick haben") Im Team ist es wichtig, Zeitfresser offen anzusprechen, damit ihr alle produktiver arbeiten könnt. Schuldzuweisungen sind hierbei überflüssig. Legt stattdessen Kernzeiten ohne Störungen fest und haltet auch selbst diese Zeiten ein, ohne euch abzulenken. Neben den Zeitdieben gibt es auch noch die Aufschieberitis, unter der viele Unternehmer leiden. Auch sie sorgt für jede Menge Frust. Artikel-Empfehlung: Mit diesen 10 Tipps gewöhnt ihr euch endlich ab, Aufgaben aufzuschieben. Aufmerksamkeit als höchstes Gut betrachten Im Englischen gibt es ein weises Sprichwort: Where attention goes, energy flows.