Wassergebundene Sächsische Wegedecken | Bph Gmbh &Amp; Co. Kg

June 29, 2024, 7:22 am
Zudem ermöglicht STABILIZER ® beim Wegebau eine wassergebundene Wegedecke auch bei Gefällestrecken von über 6%. Dort gelangen herkömmliche wassergebundene Decken an ihre Grenze. Die genau definierten Gesteinskörnungen (0/5 bis 0/11 mm) für STABILIZER ® -Beläge produziert Kutter in Zusammenarbeit mit regionalen Schotterwerken. Als Basis setzen wir meist die hochwertigen HanseGrand®-Mischungen ein. Der Einbau von STABILIZER ® -Belägen kann jederzeit auch durch örtliche GaLaBau-Firmen oder kommunale Bauhöfe erfolgen. Bitte fragen Sie uns nach den passenden Sorten für Ihre Region. Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot. Einsatzgebiete von STABILIZER ® -Wegedecken Fuß- und Radwege aller Art Stadt- oder Dorfplätze, Bolzplätze historische Anlagen, Parks Baumscheiben, Wege in Wurzelzonen extensive PKW-Stellplätze/Zufahrten Dorf- und Stadtplätze, Bereiche mit Baumbestand Städte suchen Entsiegelung. Und Bäume brauchen Luft und Wasser im Wurzelraum. Wassergebundene Flächendecken sind offenporig und damit sowohl luft- als auch wasserdurchlässig.

Wassergebundene Wegedecke, Kiesweg, Aufbau, Kosten, Pflege

Im Idealfall wird dies mit einer Walze erledigt. Es ist allerdings auch möglich mit einer kleinen Rüttelplatte (unter 100 Kg). Wir haben damit selbst bereits gute Ergebnisse erzielt. Wenn Sie eine eigene Rüttelplatte haben dann nutzen Sie diese wenn Sie Ihre wassergebundene Decke anlegen. Wichtig: Natürlich muss auch ein Weg entwässert werden. Das erreichen Sie indem der Weg zu einer Seite ein Gefälle von 1 bis 2% hat. Und dieses Gefälle müssen Sie von Anfang an beachten, es muss bereits in der Tragschicht vorhanden sein. Das Gefälle allein mit der Deckschicht zu realisieren ist nicht möglich. Kosten für eine wassergebundene Wegedecke Oft ein Grund warum sich auch für die wassergebundene Decke entschieden wird, sind die Kosten. Vergleichsweise ist die wassergebundene Wegedecke eine günstige Möglichkeit Flächen zu befestigen. Rund 2/3 Kostet diese im Vergleich zu Pflasterflächen. Wenn Sie die Wegedecke selbst herstellen dann ist das natürlich um einiges günstiger. Auch die Zeitersparnis gegenüber dem Pflastern ist enorm.

Wassergebundene Wegedecke, Definition

Gesehen hat Sie bestimmt jeder schon einmal, denn Sie kommt häufig auf Verkehrswegen mit geringer Belastung zum Einsatz, zum Beispiel in Parks und auf Waldwegen. Doch ist die wassergebundene Wegedecke auch für Zuhause auf dem eigenen Grundstück zu empfehlen? Ja das ist Sie, und hat dabei so einige Vorteile. Aber auch Nachteile gibt es, welche das sind erfahren Sie in diesem Artikel. Info: Kostenfaktor Regenwasser Immer mehr Flächen werden versiegelt, das bedeutet das Regenwasser versickert nicht dort wo es anfällt sondern muss über eine Kanalisation "entsorgt" bzw. abgeleitet werden. Umso mehr Flächen versiegelt werden umso mehr wird die Kanalisation belastet und das verursacht extreme Kosten. Aus diesem Grund legen diese Kosten viele Gemeinden und Städte auf die Verursacher um, also auf Grundstückseigentümer die Flächen auf Ihrem Grundstück versiegelt haben. Die Beträge dafür sind unterschiedlich, wir haben bei Recherchen herausgefunden das Sie im Moment zwischen 0, 40 und 1, 30 Euro pro Quadratmeter liegen.

Technischer Aufbau Von Stabilizer® Wegedecken | Stabilizer Wege

STABILIZER ® ist ein organisches Bindemittel für den wassergebundenen Wegebau. Das Naturprodukt auf Basis pflanzlicher Grundstoffe der Gattung Plantago psyllium verfestigt wassergebundene Wege. Gleichzeitig verlängert es deren Haltbarkeit und vereinfacht deren Pflege. Die gute Wasserdurchlässigkeit bleibt erhalten, die Staubbildung wird reduziert. STABILIZER ® wurde 1982 in den USA entwickelt. Das Bindemittel wirkt wie ein natürlicher Kleber im Korngefüge der Gesteinsmischung beim wassergebundenen Wegebau. Wichtig: STABILIZER ® reaktiviert sich stets wieder bei Feuchtigkeit und gibt diese mit der Zeit erneut ab. Die kapillaren Poren bei STABILIZER ® -Wegen bleiben durchlässig, der typische Charakter einer wassergebundenen Wegedecke oder Fläche bleibt voll erhalten. Wassergebundene Wegedecken mit natürlichem Bindemittel Vor allem Kommunen schätzen STABILIZER ® -Beläge, da sie entsiegelte Oberflächen darstellen. Ihre Versickerungsleistung liegt meist deutlich über den laut FLL geforderten Werten.

Wassergebundene Decke - Kosten, Herstellung Und Aufbau

Klassischer Schichtenaufbau Für eine klassische wassergebundene Wegedecke wird auf verdichtetem Untergrund eine Tragschicht (meist 15 – 20 cm stark) aufgebracht, darüber kommt eine Ausgleichsschicht (dynamische Schicht) und eine sehr dünne Deckschicht mit häufig lediglich 3 cm Schichtstärke, die aufgewalzt und danach mehrfach nachgewalzt wird. Materialkosten bei klassischem Aufbau Bei klassischem Aufbau können Materialkosten zwischen 5 und 15 EUR pro m² kalkuliert werden, abhängig vom verwendeten Material (z. B. dekorative Decksplitte, Dolomitsand) und der verwendeten Körnung können die Kosten gegebenenfalls auch höher liegen. Wird die wassergebundene Deckschicht in Eigenleistung hergestellt, können die Materialpreise häufig ebenfalls höher liegen, es können zusätzlich beträchtliche Lieferkosten anfallen. Arbeitskosten Üblicher Arbeitsaufwand. Für das Herstellen von wassergebundenen Decken durch einen GaLa-Bau-Betrieb ist in den meisten Fällen mit Kosten zwischen 40 und 60 EUR pro m² zu rechnen.

Wegedecken Wassergebundene Bodenbeläge für Wege und Freiflächen. Ökologisch wertvolles Produkt. Was ist eine wassergebundene Wegedecke? Eine wassergebundene Wegedecke findet man als Fußgängerweg in Parks, Friedhöfen und Wäldern, aber auch als Platz in Zoos und Gärten. Im Gegensatz zur Asphaltdecke, die in Naturschutzgebieten längst verboten ist, wird mit der wassergebundenen Wegedecke keine Fläche vollständig versiegelt, sondern sie fügt sich optisch wie ökologisch in ihre Umgebung ein. Das Regenwasser wird dem natürlichen Kreislauf zurückgeführt, in dem es in den Boden zurück sickern kann. Zusätzlich ist zu erwähnen, dass der Bodenbelag sich im Sommer nicht aufheizt und somit auch für Tiere angenehmer ist. Die wassergebundene Wegedecke braucht beim Bau Wasser und wird deshalb idealerweise im feuchten Herbst oder Frühling angelegt. Wenn nicht, dann hilft Bewässern durch Menschenhand. Eine Walze kann zusätzlich beim Verdichten helfen. Die Deckschicht kann optional mit der dynamischen Schicht kombiniert werden, sodass besonders tragfähige Wegedecken entstehen, die das Regenwasser speichern und nach und nach an den Untergrund abgeben.

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