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Voraussetzung für die Teilnahme an der Schmalgang-Schulung ist ein Fahrerausweis der Stufe 1. Jährliches Sicherheitstraining Die Unterweisung für Flurförderzeuge garantiert, dass Ihre Mitarbeiter regelmäßig über mögliche Gefahren und Gefährdungen am Arbeitsplatz informiert werden. Auch für versierte Fahrer mit Gabelstaplerschein sind diese Trainings wichtig, da selbst sie nicht gegen Fehler gefeit sind. Gemäß DGUV ist eine regelmäßige Unterweisung notwendig, bei der vorhandene Kenntnisse praxisorientiert aufgefrischt werden, um die Arbeitssicherheit langfristig auf hohem Niveau zu halten. Unterweisung für Flurförderzeuge – Inhalte und Ziele: Sicherheitstipps zur gezielten Unfallvermeidung. Schonung des Lagerguts und der Fahrzeuge. Kreisfeuerwehrverband Traunstein e.V. » Webseite » Startseite. Wissen über geltende Unfallverhütungsvorschriften. Herstellerschulung für fundierte Kenntnis der Gerätefunktionen. Fahrerschulung für Gruppen Da Lernen in der Gruppe bekanntlich mehr Spaß macht, veranstalten wir auf Wunsch deutschlandweit zertifizierte Fahrerschulungen in Gruppen.
Altenburger Markt am heutigen Donnerstag, 26. Juli 2018, wegen Waldbrandgefahr abgesagt. ©Rheingau-Taunus-Kreis Krisenstab der Stadt Idstein sagt Fest am heutigen Donnerstag, 26. Juli 2018, wegen Waldbrandgefahr ab. Acker in unmittelbarer Nähe stand gestern in Flammen. Der Alteburger Markt in Idstein-Heftrich wurde am späten Mittwochabend (25. Juli) vom Krisenstab der Stadt Idstein abgesagt. Die Veranstaltung, die jedes Mal rund 35. 000 Gäste anlockt, ist als riesigen Kram- und Viehmarkt mit Volksfestcharakter weit über die Grenzen der Hexenturmstadt bekannt und sollte am Donnerstag, 26. Juli, stattfinden. Die Absage erfolgte aus zwei Gründen. Am heutigen Nachmittag stand in unmittelbarer Nähe des Festgeländes ein etwa 20. 000 Quadratmeter großer Acker in voller Ausbreitung in Flammen. Zudem hat wegen der anhaltenden Trockenheit das Umweltministerium die zweithöchste Alarmstufe ausgerufen und vor einer akuten Waldbrandgefahr gewarnt. "Die Gefahr ist zu groß, dass ein Brand auf dem Gelände des Alteburger Marktes entsteht und sich dann weiter ausbreitet", betont Idsteins Bürgermeister Christian Herfurth.
Datum: 25. Juli 2018 um 15:55 Alarmierungsart: Melder, SMS Dauer: 2 Stunden 25 Minuten Einsatzort: Alteburger Markt Einsatzleiter: Lars Wendland Fahrzeuge: Florian 6-48 Einsatzbericht: Bei Erntearbeiten ist am 25. 07. 2018 gegen 16 Uhr ein Getreidefeld in Idstein- Heftrich in Flammen aufgegangen. Der Landwirt bemerkte zunächst ein kleines Feuer welches vermutlich durch Funkenbildung beim Dreschen entstand. Eigene Löschversuche waren nicht mehr möglich sodass er nur noch seine Maschinen schnell vom Acker bringen konnte. Auf einer Fläche von ca. 20. 000 m2 breitete sich das Feuer rasend schnell bergauf aus. Ein angrenzender Pferdehof und das Marktgelände des "Alteburger Marktes" waren dadurch stark gefährdet. Die Besitzer des Pferdehofes brachten ihre, auf der Koppel stehenden Pferde wegen der Rauchentwicklung schnell in die Stallungen. Auch die ersten bereits eingetroffenen Standbetreiber des morgigen Alteburger Marktes waren in Angst und Schrecken Unterstützung von ortsansässigen Landwirten hatten die zuerst eintreffenden Feuerwehren die Brandbekämpfung aufgenommen und mit Traktoren und Grubbern Brandschneisen auf dem Feld gezogen.
30. August 2018 - 7:00 bis 23:00 Alteburger Markt - Heftrich (Bartholomäus Markt), Marktgelände Alteburg ( altes Römerkastell), An der Landesstr. L3273 zwischen den beiden Idsteiner Ortsteilen Lenzhahn und Heftrich, Donnerstag, 30. August 2018 Alteburger Markt am Donnerstag nach Bartholomäus Vom einst bedeutenden Römerkastell Alteburg bei Idstein-Heftrich ist heute nichts mehr zu erkennen, obwohl das Kastell bis ins Jahr 260 nach Christus an einer von 150 Soldaten bewachten strategischen Kreuzung des Limes mit der sogenannten Mainzer Straße und der Hohen Straße stand, weshalb sich dort schon im dritten Jahrhundert ein reges Markttreiben entwickelt haben soll. (Idsteiner Zeitung, 12. Juli 2003) Aus dieser Tradition heraus hat man den Alteburger Markt wieder aufleben lassen als riesigen Kram- und Viehmarkt mit Volksfestcharakter. An drei Donnerstagen im Jahr - jeweils nach Pfingsten, Jacobus und Bartholomäus - trifft sich Jung und Alt an der Stätte dieses ehemaligen Römerkastells unter alten Linden, außerhalb von Heftrich (gut beschildert).
So ging der ganze Verkehr vom Westerwald zum Main und von der Wetterau nach Wiesbaden hier vorbei. Diese Wege, die man freilich nicht als Straßen nach dem heutigen Verständnis ansehen darf, verbanden jedoch nicht nur frühe Siedlungen der näheren oder weiteren Umgebung, sie waren darüber hinaus Teilstecken uralter Fernverbindungen. Eine interessante Nachricht findet sich von dem Platz, der im Dreißigjährigen Kriege zerstörten Wüstung Seelenberg (auch Seller- und Selterberg). Hier wurde später alljährlich auf Pfingsten eine Kirchmesse gehalten, zu der sich die Einwohner der ganzen Umgebung einfanden. Der Pfarrer von Oberrod hielt eine Predigt und danach war Markt. Die Reifenberger Verwaltung war mit diesem Treiben auf ihrem Gebiet nicht einverstanden und verbot die Kirchenmesse. Als dies nichts nutzte, schoss man von Burg Reifenberg aus mit Kanonen in die Menge. Dabei wurde 1663 der Schultheißin von Oberems, die auf dem Markt die Wirtschaft führte, der Kopf abgeschossen, als sie mit einem Krug Wein aus dem Keller kam.
Deshalb entschied sich der Krisenstab der Stadt schweren Herzens für die kurzfristige Absage. Herfurth bittet alle, die am Donnerstag zum Markt kommen wollten, nicht nach Heftrich zu fahren. Herfurth: "Bleiben Sie bitte zu Hause! " Quelle: Rheingau-Taunus-Kreis
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