Entenbrust Mit Rotkraut Und Knödel

July 5, 2024, 1:41 am

Hach.. ich bin ganz angetan von unserem #aiwfc2016 Weihnachtsmenü und kann mich kaum satt sehen an all den tollen Bildern meiner lieben Blogger Kollegen. Heute servieren wir euch bereits den 4. und somit vorletzten Gang unseres 5 Gänge Menüs. Aperitif Vorspeise ~ Zwischengang Hauptspeise Knusprige Entenbrust mit gebackenen Rotkohlknödeln und Romanesco Nachspeise Zur Hauptspeise serviere ich euch heute virtuell eine knusprig gebratene Entenbrust mit gebackenen Rotkohlknödeln, Romanesco und kramelliesierten Apfelscheiben. Und wisst ihr was das Beste daran ist? Alles ist relativ schnell gemacht und ihr müsst nicht ewig lange in der Küche stehen. Wenn man sich das Rezept meiner Hauptspeise so durchliest könnte man meinen, dass die Zubereitung einige Stunden in Anspruch nimmt…. Keine Sorge, ihr könnt alle wieder durchatmen! Entenbrust mit soße und knödel. Denn der Rotkohl lässt sich ganz bequem schon am Vortag vorbereiten und ihr müsst die Knödel am nächsten Tag nur mehr panieren und frittieren, während eure zuvor angebratene Entenbrust bequem im Ofen fertig gart.

Entenbrustfilet Mit Blaukraut Und Kartoffelknödel | Burgis

Ein paar Minuten anziehen lassen und das Mehl untermengen. Anschließend die Petersilie hacken und mit den abgekühlten Zwiebeln zur Menge geben. Wieder gut vermischen. Petersilie fein hacken. Die Semmelknödelmasse vermischen. Bei uns war die Menge etwas zu flüßig, weswegen ich noch ein paar Semmelwürfel und ein bisschen Brösel dazu gegeben habe. Ich schließe nicht aus, dass ich mich bei den Zutaten vermessen habe 🙂 Anschließend werden mit feuchten Händen 4 Knödel geformt. In einem großen Topf Wasser zum Kochen bringen, salzen und die Knödel 10 Minuten darin sieden lassen. Das Wasser sollte dabei nicht zu stark kochen, damit die Knödel nicht zerfallen. Für unseren ersten Versuch hat es gut geklappt 🙂 Die Knödel werden gekocht. Da riecht's schon viel zu gut 🙂 Mahlzeit! Entenbrust mit rotkraut und knödel. Man muss eigentlich eine Entenbrust pro Person nehmen, auch wenn die meistens viel zu groß sind. Wir haben die kleinsten genommen, die es gegeben hat (je 30 dag) und das ist uns etwas zu viel pro Portion. Deswegen ist natürlich etwas übrig geblieben.

Barbarie-Entenbrust Mit Grappa-Knödeln - Einfach &Amp; Lecker | Daskochrezept.De

Zugedeckt bei mittlerer Hitze 30 Minuten schmoren lassen und später mit Salz und Pfeffer abschmecken. 2. Kartoffeln reiben, salzen, mit Milch begießen, mit Kartoffelmehl und Muskat mischen. Knödel formen, in kochendes Salzwasser geben und 20 Minuten bei leicht geöffnetem Deckel ziehen lassen. 3. Die Haut der Entenbrüste kreuzförmig einritzen, Pfanne leicht erhitzen. Entenbrüste mit der Hautseite nach unten in der Pfanne mit Öl und Butterschmalz bei mittlerer Hitze knusprig anbraten. Fleischseite mit Salz und Pfeffer würzen. Wenden und eine Minute auf der Fleischseite braten, dann auf ein Backblech legen und bei 140 Grad Umluft etwa zwölf Minuten garen. 4. Zum restlichen Entenfett in der Pfanne Öl und Zwiebeln dazugeben und bei kleiner Hitze anbraten. Rotwein zugießen und um die Hälfte einkochen lassen. Mit Entenfond und Orangensaft auffüllen, Majoran und Sternanis dazugeben. Entenbrust mit knödel und blaukraut. Fond offen bei starker Hitze für 15 Minuten einkochen. Zutaten Rotkohl: 1 Glas Rotkohl, 1 klein geschnittener, frischer Apfel, Butterschmalz, 100 g Preiselbeeren, 1 Zimtstange, 3 Lorbeerblätter Kartoffelknödel: 1 kg am Vortag gekochte Kartoffeln, 3 EL Kartoffelmehl, etwas Milch, frisch geriebene Muskatnuss Entenbrust: 4 Barbarie-Entenbrustfilets, Salz, Pfeffer, 2 EL Honig, Öl, Butterschmalz Bratensauce: 1 Zwiebel, 1 Zweig Majoran, halbe Flasche Rotwein, 200 ml Entenfond, 50 ml Orangensaft, etwas Sternanis Infos zum Restaurant Kvartier, Lübecker Straße 37, 28203 Bremen unter: Temi Tesfay bezeichnet sich selbst als absoluten Food Junkie.

Der 27-Jährige rief seinen Blog MAHLZEIT BREMEN 2016 ins Leben und veröffentlicht darauf seine Erfahrungen mit den Restaurants der Hansestadt. Im STADTMAGAZIN Bremen verrät er jeden Monat eines seiner Lieblingsrezepte, die er zuvor mit einem Bremer Koch zubereitet hat. Foto: M. Märtens

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