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July 5, 2024, 3:14 am

2. Die Zone zwischen dem jeweiligen Wendekreis und dem Polarkreis (23, 5° bis 66, 5° nördlicher bzw. südlicher Breite). In diesen sog. Mittelbreiten entstehen die uns bekannten vier Jahreszeiten, die durch vier Fixdaten, den Beginn der jeweiligen Jahreszeit, gekennzeichnet sind. An diesen Tagen ist eine typische Beleuchtungssituation erreicht: Am 21. März, dem Frühlingsanfang auf der Nordhalbkugel, läuft der Bildpunkt der Sonne am Äquator entlang. Die Sonne beleuchtet also die Erde unabhängig von der Neigung in allen Breiten gleichmäßig. Es sind 12 Stunden Tag und 12 Stunden Nacht. Die Tag- und Nachtgleiche bezeichnet man als Äquinoktium. Beleuchtungszonen der erde unterricht von. Nach diesem Datum "wandert" der Bildpunkt der Sonne in Richtung Norden. Auf der Nordhalbkugel werden die Tage länger, auf der Südhalbkugel kürzer. Dort ist Herbst. Am 21. Juni steht die Sonne im Zenit über dem nördlichen Wendekreis. Die Spitze der gedachten Erdachse am Nordpol zeigt zur Sonne hin. Das heißt, die Erde ist so in Richtung Sonne gekippt, dass der nördliche Teil bis zum Polarkreis vollständig beleuchtet wird.

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Diese Position behält sie bei der Umkreisung der Sonne bei. Polarkreise und Wendekreise, Beleuchtungszonen Tageslängen in verschiedenen Breiten Eine gerade Linie, von der Sonne zum Mittelpunkt der Erde gezogen, durchstößt deren Oberfläche in einem Punkt, den man den Bildpunkt der Sonne nennt. Ein Beobachter, der sich dort befindet, sieht die Sonne genau senkrecht über seinem Kopf (im Zenit). Der Bildpunkt befindet sich je nach Jahreszeit zwischen dem nördlichen Wendekreis (21. Juni) und dem südlichen Wendekreis (21. Beleuchtungszonen der erde unterricht laut urteil auch. Dezember). Durch die Erdrevolution entstehen drei Beleuchtungszonen: 1. Die Zone zwischen den Wendekreisen (23, 5° nördlicher bis 23, 5° südlicher Breite). In dieser tropischen Zone gibt es keine Jahreszeiten und die Tage und Nächte sind annähernd (auf dem Äquator genau) gleich lang. Diese Zone wird in jeder Umlaufposition beinahe gleichmäßig beleuchtet. An den Wendekreisen variieren die Tages- und Nachtlängen im Jahresverlauf von 10, 5 bis 13, 5 Stunden. Am Äquator sind stets 12 Stunden Tag und 12 Stunden Nacht.

Material-Details Beschreibung Sonneneinstrahlung auf die Erde ein Temperaturfaktor Bereich / Fach Geographie Statistik Autor/in Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung. Textauszüge aus dem Inhalt: Inhalt Sonneneinstrahlung auf die Erde – ein Temperaturfaktor längerer Weg grosse Fläche flacher Winkel senkrechter Winkel kleine Fläche Die Sonnenstrahlen treffen in unterschiedlichem Winkel auf die Erde. Diercke Weltatlas - Kartenansicht - Erde - Globalstrahlung - 978-3-14-100870-8 - 16 - 2 - 1. Je näher die Sonnenstrahlen am Äquator auf die Erde gelangen, desto senkrechter treffen sie auf. Dort ist die auftreffende Strahlungsmenge am grössten. Zudem haben hier die Sonnenstrahlen den kürzesten Weg durch die Atmosphäre (Lufthülle) der Erde. Da die Atmosphäre die Einstrahlung dämpft, wird in den Polarzonen auch aus diesem Grund die Erde dort weniger stark erwärmt. Je steiler/flacher die Sonnenstrahlen auf die Erde fallen, desto höher/geringer ist die Erwärmung der Erdoberfläche Beleuchtungs- und Temperaturzonen In den drei Beleuchtungszonen, welche parallel zu den Breitenkreisen verlaufen, treffen die Sonnenstrahlen in einem unterschiedlichen Einstrahlungswinkel auf der Erdoberfläche auf.

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