21 Modelle Im Test » Skijacken » Die Besten (05/22)

June 28, 2024, 1:25 am

Dominik Reingruber Überzeugende Merino-Airsolation Die Ortovox Berrino Skitouren-Kombi im Test Eine Skitouren-Kombi auf Hochtour? Ja, Corona hat einige Pläne durcheinander gebracht. Bergzeit Autor Dominik Reingruber hat die Berrino Skitouren-Kombi von Ortovox mit dem neuen Airsolation-Material und Zwei-Wege-Stretch unter etwas anderen Bedingungen getestet. Zum Glück. Denn bei der Gratkletterei war maximale Bewegungsfreiheit gefordert – was das Material ja verspricht. Kann die Berrino-Kombi das Versprechen halten? Marlies Kigle 100% Funktion mit Stil Pyua Freeride-Kombi im Test Die Marke Pyua legt bei seiner Outdoor-, Sport- und Lifestylebekleidung viel Wert auf Wiederverwertbarkeit. 21 Modelle im Test » Skijacken » Die Besten (05/22). So auch bei der getesteten Freeride-Kombi bestehend aus der Gorge Jacke und der Creek Hose. Bergzeit Autorin Marlies hat die Kombi im Praxistest unter die Lupe genommen. Basti Fiedler Mammuts neues Flaggschiff Mammut Ski-Outfit Alvier HS Flex: Freeride-Kombi im Test Mammut bringt für den Winter 2018/19 mit der Alvier Flex HS Freeride-Hose und -Jacke eine hochperformante Freeride-Kombi auf den Markt.

  1. Beste ski jacket im test 2017

Beste Ski Jacket Im Test 2017

Gore-Tex heißt der wohl bekannteste Vertreter dieser Membranen und steckt in fünf unserer Testjacken. Durch winzige Poren kann hier Wasserdampf, der beim Schwitzen entsteht, nach Außen entweichen. Auch die Texapore-Membran von Jack Wolfskin besteht aus einer mikroporösen Schicht ebenso wie die Dermizax NX von Toray in der Jacke von Ortovox. © Ortovox/Hansi Heckmair Zwei Jacken im Test (Interstellar von Outdoor Reserach und Summit L5 von The North Face) besitzen eine Membran die durch »Elektrospinning« hergestellt wird. Beste ski jacket im test 2017. Dabei wird Polyurethan durch viele winzige Düsen befördert und mittels eines starken elektrischen Feldes beschleunigt. Die dünnen Filamente werden dann von einer geladenen Oberfläche angezogen und aufgefangen. Es entsteht ein hauchdünnes Gewirr aus Filamenten mit unzähligen, miteinander vernetzten Luftlöchern dazwischen. Diese dreidimensionalen Kanälchen zwischen den Fasern erzeugen in der Membran relativ gesehen mehr Lufteinschlüsse als bei anderen Membranen. Die übrigen Jacken im Testfeld besitzen keine Poren, sondern sogenannte »hydrophile« Membranen aus Polyurethan, die den Wasserdampf entlang der Fasern nach außen leiten können.
Bei der adidas kein Problem. Die Ndosphere ist mit besten Materialien bestückt (Primaloft Gold, Pertex Quantum) und ist sehr leicht (so gerade noch in unserem Toleranzbereich nach unten). Die Jacke trägt sich sehr angenehm, fällt aber groß aus. Fazit Das aufgeraute (und damit in der Haptik sehr textile) Außenmaterial ist leider nicht sonderlich robust und bleibt mit den feinen Härchen auf rauen Strukturen regelrecht hängen. Dadurch und durch den guten Klimakomfort (die Jacke ist nicht komplett winddicht) ist sie besonders als warme Schicht für untendrunter geeignet. Test: Das sind die besten leichten Kunstfaserjacken. Als Jacke für (dauerhaft) drüber ist sie nicht robust genug. leicht warm begrenzt robust Text von Olaf Perwitzschky

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