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July 13, 2024, 5:30 am

Herzog Wilhelm mit seinem Neffen Albrecht (Zeichnung von R. A. Jaumann, entstanden 1899) Wilhelm III. (* 1375 in München; † 13. September 1435 [1] in München) war von 1397 bis zu seinem Tod gemeinsam mit seinem älteren Bruder Ernst als Nachfolger Johanns II. Herzog von Bayern-München. Die vier bayerischen Teilherzogtümer nach der Landesteilung von 1392 Die Aufteilung von Bayern-Straubing 1429 Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wilhelm wurde 1375 in München als Sohn des wittelsbachischen Herzogs Johann II. und seiner Frau Katharina von Görz geboren. Sein Vater Johann, der zunächst gemeinsam mit seinen Brüdern Stephan III. und Friedrich regierte, erhielt bei der Landesteilung von 1392 das Teilherzogtum Bayern-München. 1395 kämpfte Wilhelm im Ersten Bayerischen Hauskrieg an der Seite seines Vaters gegen Stephan und dessen Sohn Ludwig den Gebarteten. Johann II. starb 1397, Wilhelm und sein zwei Jahre älterer Bruder Ernst wurden seine Nachfolger. Karin herzog münchen f. Zwischen den beiden Brüdern herrschte zeitlebens großes Einvernehmen, was angesichts der Streitigkeiten unter den Wittelsbacher Herzögen, die in ihrer Zeit einen neuen Höhepunkt erreichten, selten war.

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Dissertation, Universität München 1993. Werner Müller: Herzog Wilhelm III. von Bayern-München und Johann Grünwalder am Konzil von Basel (1431–1449). In: Oberbayerisches Archiv. Band 129, 2005, S. 153–188, insbesondere 154–171. Sigmund Ritter von Riezler: Wilhelm III., Herzog von Baiern-München. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 42, Duncker & Humblot, Leipzig 1897, S. 703–705. Gerhard Schwertl: Wilhelm III., Hz. von Bayern-München. In: Lexikon des Mittelalters (LexMA). Band 9. Karin herzog münchen ärzte und pfleger. LexMA-Verlag, München 1998, ISBN 3-89659-909-7, Sp. 143 f. Theodor Straub: Bayern im Zeichen der Teilungen und Teilherzogtümer. In: Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg. ): Handbuch der bayerischen Geschichte. 2. Band II. C. H. Beck, München 1988, ISBN 3-406-32320-0, S. 196–287, insbesondere 248–249. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bayern-München nach dem Straubinger Erbfall Anmerkungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Dazu mit Quellenbelegen Helga Czerny: Der Tod der bayerischen Herzöge im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit 1347–1579.

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146 (zugleich Dissertation, Universität München 2009). Karin Kaltwasser: Herzog und Adel in Bayern-Landshut unter Heinrich XVI. dem Reichen (1393–1450). Dissertation, Universität Regensburg 2004, S. 185–186 ( PDF). Gerhard Roidl: Hoflach bei Alling, ein Denkmal der bayerischen Geschichte. Karin Herzog im Das Telefonbuch >> Jetzt finden!. In: Lech-Isar-Land. 1980, S. 120 ff. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bernhard Glasauer: Schlacht bei Alling, 19. September 1422. In: Historisches Lexikon Bayerns Beatrix Schönewald: Schlacht bei Alling 1422

Manu D. vor 6 Jahre auf Yelp Entfernen von Inhalten anfordern Duisburg hat deutschlandweit wohl den schlechtesten Ruf aller Großstädte, so dass mittlerweile das Wort "Duisburgisierung" in den deutschen Sprachschatz aufgenommen wurde als Synonym für misslungene Integration. Ich bin in Duisburg aufgewachsen und daher schmerzt das sehr. Gerade deswegen versuche ich Besucher im Ruhrgebiet, am Niederrhein oder Rheinland auch immer die schönen Orte Duisburgs zu zeigen. Kulinarisch denke ich natürlich immer an den Akazienhof, aber der ist für viele Besucher zu hochpreisig. Für den kleinen Geldbeutel gibt es zwei tolle Restaurants: Den kleinen Prinzen (beim oder nach dem Shoppen in der Innenstadt) und (auch gut für einen Fahrradausflug geeignet) den Ziegenpeter. Neue Seite. Der Betreiber ist die Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung und das Konzept beider Läden sieht vor, dass diese aktiv in den Gastronomiebetrieb eingebunden werden und nicht nur in den Werkstätten Pokale oder Spielzeuge zusammenschrauben.

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