Grau 1973/ signed, oil on canvas on board, 50 x 60 cm Gerhard Richter Kommen Sie und sehen Sie mit eigenen Augen!
Doch wie kam es dazu? Im Sommer 1959 steht Gerhard Richter in Kassel auf der documenta II und traut seinen Augen nicht. Die Bilder von Jackson Pollock und Lucio Fontana sind anders als alles, was er kennt. Schlagartig wird ihm klar: Der DDR-Realismus, dem er als junger Wandmaler in Dresden Folge leisten muss, hat ihn in ein Blickkorsett gesteckt, das keine andere Sicht zulässt als die der Partei. "Ich könnte fast sagen, dass diese Bilder der eigentliche Grund waren, die DDR zu verlassen. Ich merkte, dass irgendetwas mit meiner Denkweise nicht stimmte", wird er 27 Jahre später im Gespräch mit Benjamin Buchloh sagen. Tatsächlich hat Richter sich nach seinem Besuch in Kassel nie wieder festgelegt – auf keine Denkweise und auf keinen Stil. 1961 flieht Richter in den Westen und studiert an der Düsseldorf Kunstakademie Malerei. Doch obwohl die Konsumwelt des Nachkriegsdeutschlands bunt genug ist, um mit einer gewissen Pop Art-Attitüde auf Massenmedien, Wirtschaftswunder und Kleinbürgerlichkeit zu reagieren, wird ausgerechnet Grau zu dem Farbton, der Richters demonstrativ indifferente Haltung wiedergibt.
Positionen in der bildenden Kunst zu Beginn der 60er Jahre in Berlin, Düsseldorf und München = Upheavals, Manifestos, Manifestationen. Conceptions in the Arts at the Beginning of the Sixties. Berlin, Düsseldorf, Schrenk, Klaus / Williams, Emmett / Ditzen, Lore / Ruhrberg, Karl / Roh, Juliane / Bachmayer, Hans M. 1984 Verlag Edition René Block, Berlin (1971) Details Hardcover, 193 Seiten Sprache Deutsch Kategorie Monografien Notizen Erschienen in zwei Bänden: Grafik des Kapitalistischen Realismus 1: Werkverzeichnisse bis 1971; Grafik des Kapitalistischen Realismus 2: Werkverzeichnisse der Druckgrafik, September 1971 - Mai 1976 Kunstwerk Erwähnt: S. 143 Grafik des Kapitalistischen Realismus. KP Brehmer, Hödicke, Lueg, Polke, Richter, Vostell. Werkverzeichnisse bis 1971 Block, René / Vogel, Carl 1971 Gerhard Richter. Graphik 1965-1970 Honisch, Dieter 1970 Multiplizierte Objekte 1966
Der Klimawandel ist die Ursache für Krieg, Flucht und Armut. Die Forschung mahnt dringend zum Umdenken. Was können wir in Herzogenaurach dafür tun? Endlich handeln! Denn das Ziel ist im Herzogenauracher Klimaschutzleitbild festgelegt: Bis 2030 sollen unsere CO2-Emissionen um 50% reduziert werden. Martine Herpers Wir stoppen die Südumfahrung, stärken den ÖPNV, die StUB und Aurachtalbahn, bauen den Rad- und Fußgängerverkehr aus, entlasten Niederndorf sofort durch Tempo-30-Zone, innovative Lkw-Lenkung usw., erhalten für unsere Bauern die Felder und unsere grüne Lunge im Süden Herzogenaurachs. Dann haben wir die Chance, unser Ziel zu erreichen! Bei dieser Wahl geht es nicht nur um die Südumfahrung, sondern um die Stadt- und Verkehrsentwicklung von Herzogenaurach in den nächsten 30 Jahren. Kommt die Südumfahrung, wird der Individualverkehr mit Pkw und Lkw zunehmen und mitten in unsere Innenstadt geleitet. Die lenkung am liegengebliebenen pow ered by fox. Es ist zu erwarten, dass der gesamte Süden zugebaut wird. Unberührte Natur – deren Erhalt fordern die Gegner.
Ist der Wagen erst am Haken, ist es dafür aber meist zu spät. Das bekommt Kapuszinska ein zweites Mal zu spüren. Als sie das Büro des Abschlepp-Chefs betritt, ist von unkomplizierter Regelung keine Rede mehr. Mundfaul nennt er nur den Namen der Versicherung: Kravag. Weitere Auskünfte zu Versicherungs- oder Schadensnummer lehnt er ab. Bei der Versicherung geht der Frust in die nächste Runde: Deren Schadensgutachten liegt 1000 Mark unter Chryslers Kostenvoranschlag: 2523, 61 Mark. Und auszahlen will man anfangs noch viel weniger. 1600 Mark pauschal auf die Hand. Begründung: Mitverschulden durch verbotswidriges Parken. Noch eine Fehlauskunft. Die lenkung am liegengebliebenen pew research center. "Falschparken begründet in diesem Fall keine Mitschuld", sagt AUTO BILD-Rechtsexperte Rolf-Peter Rocke. Dafür aber endlose Ausweichmanöver von Abschleppern und Versicherungen. Die Branche mit dem Haken Beamtenbestechung, Überrumpelung am Unfallort, Vertuschung von Beschädigungen, Abrechnungsbetrug: Praktiken wie diese haben die Abschleppbranche in den vergangenen Jahren in Verruf gebracht.
Beides hat Vor- und Nachteile. Ein Seil ist elastischer und dämpft so den Ruck beim Anfahren besser ab. Außerdem ist es günstiger und leichter zu verstauen als eine Stange. Am Seil befestigt, muss im Pannenfahrzeug relativ unabhängig gesteuert, gebremst und darauf geachtet werden, dass das Seil unterwegs straff bleibt. Das erfordert besondere Aufmerksamkeit des Fahrers im abgeschleppten Wagen. Um Auffahrunfälle zu vermeiden, muss die Bremse des abgeschleppten Wagens funktionieren. Andernfalls darf man nur eine Abschleppstange verwenden. Sie stellt einen festen Abstand zwischen beiden Fahrzeugen her und minimiert das Risiko, auf das vordere Fahrzeug aufzufahren. Die Stange überträgt Brems- und Beschleunigungskräfte direkt auf das gezogene Fahrzeug. So kann dessen Fahrer einfacher auf Brems- und Lenkmanöver reagieren. Ein Pkw mit Servolenkung ist mit Motorschaden lieg. Allerdings macht sich die mangelnde Dämpfung der Abschleppstange beim Beschleunigen und Bremsen stärker bemerkbar als beim Seil. Enge Kurven sind mit der starren Verbindung schwieriger zu durchfahren.