Frau in Dänemark, 1968 © Jürgen Wagner Timeline Images ist die historische Fotocommunity der Süddeutschen Zeitung. Schon seit 2009 bieten unsere Mitglieder hier ihre außergewöhnlichen Privataufnahmen professionellen Bildkäufern an. Neugierig geworden? Finthen, 1978 © Hermann Schröer Alte Fotos auf dem Dachboden? Bei Timeline Images können Sie Ihre Aufnahmen mit anderen Fotoliebhabern teilen und sogar verkaufen. Verdienen Sie Geld mit historischen Aufnahmen, indem Sie Ihre Bilder hochladen. Paar beim Frühstück, 1978 © Raigro Auf unserer Übersichtsseite Wie funktioniert's? finden Sie unter anderem allgemeine FAQs, hilfreiche Informationen zum Bestellablauf, Tutorials zur Bildbeschreibung und wichtige Hinweise zu Bildrechten. Straße in Berlin, 1982 © MargretDwo In unserer neuen Serie Unterwegs in Berlin machen wir sie bekannt mit fast einem Jahrhundert Berliner Stadtgeschichte. ᐅ Damen- und Herrenfrisuren in den 40er und 50er Jahren. Diese Woche zeigen wir Ihnen Straßenszenen aus den 70er und 80er Jahren. Picknick im Wald, 1953 © Silke Kruse In unserer heutigen Geschichte zum Bild erzählt uns der Timeline-User Silke Kruse, wie er seine Zeit im Schullandheim erlebt hat.
Diese werden jedoch nicht mit S, M, L oder 38 und 40 angegeben, sondern mit den jeweiligen Maßen der Kleidung. Schließlich sind die heutigen Passformen ein wenig anders. Das Sortiment umfasst überwiegend Vintage Unterwäsche und Dessous. So gibt es bei Pink Girl Vintage Lingerie Korsetts, Hüfthalter, Taillenhöschen, Büstenhalter und jede Menge Nachtwäsche. Wunderschöne Satinnachthemden, verspielte Babydolls oder auch passende Pyjamasets machen das Angebot sehr abwechslungsreich Originale Vintage Dessous sind bereits einen Besuch wert, doch der Shop bietet auch tolle Retro Kleider, Jacken, Vintage Schuhe, Bademoden oder absolut kultige Küchenschü gesagt, eine wahre Fundgrube! Die Styles sind zugegebenermaßen nicht unbedingt mit der heutigen Rockabilly oder Pin Up Mode gleichzusetzen, doch gerade das macht sie für viele Pin Ups auch so attraktiv. Ein regelmäßiger Blick lohnt sich hier auf jeden Fall, denn Denise aktualisiert ihr Angebot ständig. Unterwäsche 20er jahre. Mit dabei sind Kostbarkeiten von damals namenhaften Labels wie Vanity Fair, Lorraine, Laros oder Van Raalte.
Schulterlanges, welliges Haar Dann verzauberte die österreichische Kaiserin "Sissi" Millionen von Kinogästen. Die Schauspielerin Romy Schneider spielte die Rolle der "Sissi" und wurde, war sie auch vorher schon bekannt, durch diese Paraderolle berühmt und von allen verehrt. Selbstverständlich wurde die Frisur zum absoluten Trend. Fortan trug man das Haar offen, aber aus dem Gesicht gesteckt und ließ die langen Locken über die Schultern fallen. Blumen im Haar wurden zum absoluten Trend. Liz Taylor, Marilyn Monroe, Sophia Loren und Brigitte Bardot wurden ebenfalls kopiert, sie trugen schulterlanges Haar mit einem tief sitzenden Scheitel und definierte, voluminöse Locken. Überhaupt wurden große Wellen zum Trend und gelten ja auch heute noch als verführerischer und eleganter Look. Pink Girl Vintage Lingerie - Dessous und Mode der 40er bis 60er. Moderner wirkt diese Frisur übrigens, wenn man nach dem Stylen mit den Fingern durch die perfekt gelegten Locken wuschelt. Männerfrisuren: Rockabilly Die Rockabilly-Frisur für Männer war in den 50er Jahren ein "Muss".
Rübezahl merkt, dass Emma in der imaginierten Gesellschaft (denn eigentlich sind die Gefährtinnen nur deren Geister) glücklicher und auch ihm gegenüber freundlicher wird, und überlässt ihr deshalb nach und nach seinen ganzen Rübenvorrat, sodass sie ihren gesamten Hofstaat herbeischaffen kann. Doch nach einiger Zeit bemerkt Emma, dass ihre Gefährtinnen und Diener immer schlaffer und lebloser werden; sie allein ist frisch und rosig. Als sie eines Morgens nur noch zittrige, alte Matronen vorfindet, stellt sie den Berggeist wütend zur Rede. SAGEN.at - VOM RÜBEZAHL. Dabei wirft sie ihm vor, dass er ihr die einzige Freude und Zerstreuung nicht gönnt. Doch Rübezahl ist gegen die Kräfte der Natur machtlos, welche für das Dahinschwinden von Emmas Geister-Hofstaat verantwortlich sind. Denn »lebendig« sind die Geister nur, solange noch Saft in den Rüben ist, aus denen sie hervorgezaubert wurden. Inzwischen aber sind alle Rüben welk und verschrumpelt. Rübezahl verspricht der zürnenden Emma, neue Rüben vom Feld zu holen, denn dann kann das schöne Spiel wieder von vorne beginnen.
Der Müller freute sich recht über den guten, billigen Kauf, führte das muntere Eselein in den Stall und gab dem Knechte den Auftrag, demselben Futter zu geben. Darauf ging er in seine Stube. Sogleich aber kam der Knecht, vor Furcht und Entsetzen zitternd, ihm schon nachgelaufen und sagte: »Herr, der neue Esel ist behext! Ich habe ihm Heu gegeben, aber da rief er: Ich fresse kein Heu! Ich will Braten und Kuchen haben! « Der Müller wollte die Geschichte nicht glauben und ging mit in den Stall. Dort stand das Eselein ganz ruhig und still. Rübezahl – Klexikon – das Kinderlexikon. Der Müller nahm nun eine Hand voll Heu, hielt es dem Tier hin und streichelte dasselbe. Der Graue aber nahm das übel, schlug mit dem Vorderfuß nach dem Müller und rief wieder: »Ich will Braten und Kuchen! Ich will Braten und Kuchen! « Entsetzt wich der Müller zurück. Der Esel aber drehte sich um, gab ihm noch einen Tritt mit den Hinterbeinen, so daß er ins Heu kugelte, und sprang dann durch die offene Tür hinaus ins Freie, wo er bald verschwunden war. Nachdem der Knecht seinem Herrn wieder auf die Beine geholfen hatte, rieb dieser sich die schmerzenden Glieder und jammerte: »Hätte ich doch meine zwölf Taler wieder!
Rating: 4. 3 /5. From 20 votes. Please wait… Um Rübezahl, den rätselhaften Schrat aus dem Riesengebirge, ranken sich Hunderte von Legenden. Es ist nie ganz klar, in welcher Gestalt er einem begegnen wird. Mal tritt er in den Geschichten, die sich die Menschen seit Jahrhunderten erzählen, als Riese auf, dann verwandelt er sich in einen Kuckuck, Esel oder Baum. Mal erscheint er als Männlein – und plötzlich verflüchtigt er sich wie ein Geist. Manchmal ist er hilfsbereit und freigiebig, verschenkt die Schätze der Berge mit vollen Händen. Aber manchmal, wenn ihm jemand nicht passt oder ihm einfach danach ist, spielt er seine Streiche. In einigen Erzählungen gleicht er einem Teufel. In anderen ist er der wilde Geist, der über das Gebirge wacht. Launisch, derb und frei. Erich Jooß und Maren Briswalter haben aus dem reichhaltigen Fundus der Rübezahl-Erzählungen einige ausgewählt, die den Herrn des Riesengebirges als grundsätzlich gutmütig und gerecht darstellen.
Da kam Rübezahl, der wieder menschliche Gestalt angenommen hatte, auf ihn zu und fragte nach der Ursache seines Kummers. Treuherzig erzählte der Händler sein Unglück, und daß er bei seiner Armut nicht die Mittel zum Ankauf neuer Vorräte besitze. Rübezahl teilte dem Traurigen nun mit, wer er sei, und daß er ihm helfen wolle, wieder neue Glaswaren kaufen zu können. Nun verwandelte sich Rübezahl vor den Augen des erstaunten Mannes in einen Esel und gebot ihm, ihn zur nächsten Mühle zu führen. Der Müller brauche gerade einen Esel und würde ihm gerne ein so schönes Tier, wie er sei, abkaufen. Dann solle er sich aber um nichts Weiteres kümmern, sondern sich mit dem Gelde schnell fortmachen. Der Mann führte nun den Esel zur nächsten Mühle, und nachdem der knauserige Müller noch einen Taler vom geforderten Kaufpreis abgehandelt hatte, wurde das Grautier sein Eigentum. Der Händler nahm das Geld — er hatte noch zwei Taler mehr bekommen, als seine Glaswaren gekostet hatten — und machte sich damit schnell aus dem Staube.