Was genau meinst du mit "erzählt"? Jemand der dir einfach aus dem Nichts heraus erzählt, was noch alles so auf dich zukommen wird? - Das wären dann Hellseher und keine Wahrsager, jedoch sind die eine echte Seltenheit. Ohne einige wichtige Informationen und Hilfsmittel kann man nicht wahrsagen. Aber wie einige hier behaupten, sind die meisten "Wahrsager" Betrüger, die keinen Schimmer, weder Gefühl dafür haben und dir lediglich das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Je höher die Preise, desto unzuverlässiger sind sie... Meiner Meinung nach jedenfalls. Ja, sowas gab es noch vor 20 - 30 Jahren sehr verbreitet auf Jahrmärkten. 10 - 50 Pfennig in den Automaten geworfen und ein Tonbandgerät hat Dir etwas "erzählt". 😉 Nein Und bisher waren alle aussagen von "wahrsagern" entweder komplett falsch, oder aber mit logischem menschenverstand leicht zu schlussfolgern aufgrund vielen gestellten fragen im voraus. Welche fragen stellt man einer wahrsagerin von. Das ist kompletter blödsinn. Das wäre dann eine Wahrerzählerin.
Das ist in meinen Augen die absolute Stärke der Astrologie. Sie hilft uns, das Richtige zum richtigen Zeitpunkt zu tun und keine Energie auf Dinge zu verschwenden, die jetzt für uns nicht angezeigt sind. Was Sie von diesen Fragen haben Wenn Sie diese Fragen stellen, dann erfahren Sie, in welche Richtung es bei Ihnen in der nächsten Zeit geht und welche Chancen Sie dabei nutzen können. Prognose? 5 Fragen, die Sie stellen sollten! - Astrologie. Mehr noch: Ich erlebe immer wieder, dass uns das Leben mit sogenannten "glücklichen Zufällen" entgegen kommt, wenn wir die durch die Prognose angezeigte Entwicklung aktiv angehen. Außerdem erfahren Sie mit diesen Fragen auch, ob und wie die Zeitqualität zu Ihren eigenen Plänen passt und übernehmen so mehr die Kontrolle über Ihr Leben. Für passive Menschen, die "hoffen", dass irgendwas sich von alleine zum Guten wendet, ist eine solche astrologische Prognose allerdings nichts. Die gehen dann besser zum Wahrsager. Wobei das keine Empfehlung von mir ist – ich will damit nur sagen, dass die bei mir nicht an der richtigen Adresse sind:-).
Pressestimmen Johan Harstads Roman ist ganz toll, aber - wenn ich etwas bemängeln darf - mit seinen 1200 Seiten viel zu kurz. Das muss man erstmal schaffen! ― Matthias Brandt Ein ungeheuer intensives, ein dicht und mit großer Sprachkraft gewebtes Buch. Max, Mischa und die Tet-Offensi 9783498030339. -- Claus-Jürgen Göpfert ― Frankfurter Rundschau Published On: 2019-10-15 Ein beeindruckendes Werk, ein fulminanter Mix aus Heimatnovelle, Liebesgeschichte und Künstlerroman. -- Peter Twiehaus ― ZDF "Morgenmagazin" Published On: 2019-05-09 Mit seinem opulenten Roman gelingt Johan Harstad ein großer Wurf. Virtuos verknüpft der norwegische Autor Vietnamkrieg, Freundschaft, Kunst und Migration in die USA zu einer glaubwürdigen Erzählung über das Leben. -- Eva-Christina Meier ― taz Published On: 2019-03-30 Johan Harstad ist eine "great american novel" gelungen. -- Agnes Bühring ― NDR Published On: 2019-05-08 Ein großes Umarmungsbuch, eine gigantische literarische Beschützungskathedrale, eine neue Suche nach der verlorenen Zeit, ein doppelter Buddenbrooks für die allerletzte Generation, die im vordigitalen Zeitalter Kind war und ihren Eltern aus dem Ferienlager noch Briefe schrieb und ihre Lieblingsfilme auf unförmigen VHS-Kassetten abgespielt hat.
An anderer Stelle ätzt Schröder über enervierende Geschwätzigkeit oder eine selbstverliebte Erzählstimme. Und die einzige interessante Figur in diesem Roman, den Soldaten in der Familie, verschenke der Autor auch noch. Nein, meint Schröder rigoros, für diese ausufernde Banalität gebe es keine ästhetische Rechtfertigung. Die Welt, 13. 04. 2019 Richard Kämmerlings zeigt sich enttäuscht von Johan Harstads Versuch, die Geschichte einer Lebenskrise und eines Liebespaars im New York der 90er und Nullerjahre mit einer Passion für Coppolas Filmklassiker "Apocalypse Now" und dem Kriegsgeschehen in Vietnam zu verbinden. So wuchtig und stilistisch ambitioniert Harstad Alltags- und Kriegsgeschichte zu verschneiden sucht, so wenig glaubwürdig bleiben die Figuren und Konflikte für Kämmerlings. Für den Rezensenten leider nicht mehr als ein schaler Wirklichkeitsersatz. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04. 2019 Eine "Great American Novel", geschrieben von einem Norweger, der sein Romanpersonal durch viele Umwege und fünfzig Jahre amerikanische Geschichte schickt - so charakterisiert Rezensent Jan Wiele diesen ungemein dickleibigen Roman.