„In Der Transsib Kann Man Ganz In Ruhe Die Dimensionen Der Erde Auf Sich Wirken Lassen&Quot; | Db Mobil

July 3, 2024, 11:50 pm

Travel-Episoden vom Baltikum zum Baikalsee: Julia Finkernagel ist wieder auf der Reise ostwärts Nach dem großen Erfolg von Ostwärts zieht es die Journalistin Julia Finkernagel in ihrem neuen Reisebericht nun noch weiter in den Osten. Mit Kamerateam, Rucksack und kleinem Budget ausgestattet, geht es zu neuen Abenteuern ins Baltikum, wo sie auf deutsche Geschichte, gelebte Utopie und eine Insel voller starker Frauen trifft. Zwischen Waldbrand und Weinbrand ist sie in Montenegro unterwegs und frostwärts geht es schließlich in den russischen Winter mit der Transsibirischen Eisenbahn. Von Moskau bis zum Baikalsee reist sie bisweilen stilecht wie eine Zarin. Mit an Bord: das Moskauer Sinfonieorchester, Unmengen an Kaviar und ein ganz kleines bisschen Wodka. Julia Finkernagel berichtet von ungeplanten Erlebnissen auf Reisen, über Fremde, die zu Freunden, und Pannen, die zu unvergesslichen Erinnerungen werden. Ihre gewitzten Reise-Stories sind das ideale Rezept gegen Fernweh! Authentische Reise-Abenteuer: hautnahe Begegnungen mit Menschen und Kulturen In ihren neuen Reise-Erzählungen führt uns Julia Finkernagel ins Baltikum nach Lettland, Litauen und Estland und trifft dort auf Heimwehtourismus, die Sahara des Nordens und einen launigen Präsidenten.

  1. Theresa underberg Alter,Karriere,Vermögen,Familie,Kinder, Biografie und Wiki
  2. „In der Transsib kann man ganz in Ruhe die Dimensionen der Erde auf sich wirken lassen" | DB mobil

Theresa Underberg Alter,Karriere,Vermögen,Familie,Kinder, Biografie Und Wiki

Eine Rucksackreise durch elf Länder und Regionen In rund 25 kurzen Travel-Episoden geht die Reise ab Leipzig durch Polen, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und über Georgien, Südrussland und den Kaukasus, Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan bis in die Mongolei. Julia erklärt, wie man in Usbekistan Suppe mit den Händen isst, ohne sich danach umziehen zu müssen und erzählt von der mongolischen Familie, die dem Drehteam als Zeichen der Freundschaft einen frisch geschlachteten Ziegenkopf in den Fußraum stellt. Sie berichtet, wie sie sich in der Slowakei auf der Burg der Blutgräfin gruselte, in Russland im Gefängnis landete und erklärt, warum in Kirgistan der Tee dreimal zurück in die Kanne gegossen wird. Ausgespart wird auch nicht, dass sie in Rumänien tatsächlich Peter Maffay begegnet ist. 25 kurzweilige Travel-Episoden aus 11 Ländern von Polen bis zur Mongolei Scharfsinnig, humorvoll, pointiert - pures Lesevergnügen aus der Feder einer begnadeten Journalistin Das Buch zu beliebten TV-Serie "Ostwärts" mit Highlights der Tour und einem Blick hinter die Kulissen Ein Buch aus der Reihe Knesebeck Stories Autorentext Die studierte Kommunikationsdesignerin und ehemalige Managerin Julia Finkernagel überredete vor zehn Jahren ihren Bereichsvorstand am Frankfurter Flughafen zu einem Sabbatjahr und brach auf zu einer Rucksackreise nach Südostasien, Skandinavien und Nordamerika.

„In Der Transsib Kann Man Ganz In Ruhe Die Dimensionen Der Erde Auf Sich Wirken Lassen&Quot; | Db Mobil

Lagerbestand: Mehr als 10 Stück verfügbar z. Z. nicht erhältlich in Berlin (Filiale finden) Click & Collect In deiner Filiale nicht verfügbar? Bestelle online und lass dir deinen Artikel in deine Filiale liefern. Wähle Deine Farbe KNESEBECK VERLAG < > Von Leipzig bis in die Mongolei – Travel-Episoden einer Rucksackreise In diesem Buch zur erfolgreichen MDR TV-Serie "Ostwärts" erzählt die gewitzte Journalistin Julia Finkernagel launig und geistreich von ihrer ganz persönlichen Premiere als "Go East"-Travellerin, den sehr speziellen Reise-Highlights und kleineren und größeren Katastrophen auf der Tour von Leipzig bis tief in die Mongolei. Auch die witzigen Ungeheuerlichkeiten, die es niemals in die TV-Version schafften, werden in den ebenso scharfsinnigen wie humorvollen Travel-Episoden nicht verschwiegen! Blick hinter die Kulissen der TV-Serie "Ostwärts" Entgegen anderer Annahmen reiste Julia Finkernagel nicht mit einem großen Fernseh-Team, sondern allein mit einem Kameramann und einem Träger und bestritt die Reise mit kleinem Budget.

Wenn wir mit einem Laster bei Regen im Schlamm stecken bleiben, dann filmen wir das. Schließlich ist es immer spannender, wenn jemand von der größten Spinne erzählt, die ihm im Urlaub begegnet ist, als von einer schönen Landschaft. Wir möchten zeigen, wie die ganz normalen Menschen leben. Russland etwa kennen viele nur aus den Nachrichten, und auch ich hatte deshalb natürlich Vorurteile im Gepäck. Sobald man aber selbst erlebt, wie unglaublich herzlich die meisten Menschen dort sind, dann merkt man, wie ungerecht es ist, die ganze Bevölkerung über einen Kamm zu scheren. Im Kaukasus sind wir mal in der Nähe von Sotschi mit unserem alten Lada auf einer Gebirgsstraße in 3000 Meter Höhe liegen geblieben. Wir dachten schon, wir wären verloren, als ein Auto mit drei jungen Männern stoppte, die sofort einen befreundeten Mechaniker anriefen. Sie sagten uns: Lasst euer Auto stehen, legt den Schlüssel unter den Reifen, morgen ist das repariert. Da kann man ja nichts anderes tun, als den Leuten zu vertrauen.

[email protected]