Was Für Zweige Dürfen Meerschweinchen Essen Restaurant

July 2, 2024, 8:42 pm

Grundstein Oktober 2009 Bäume sind für Meerschweinchen richtig praktisch: An dem Holz kann man gut herumnagen und dabei seine Zähne abnutzen, die ganz dünen Ästchen kann man wegcrunchen und die saftigen Blätter sind einfach nur lecker. Trotzdem sollte man generell bei Zweigen etwas aufpassen. Ist zu wenig Platz im Schweineland, kann es schon mal passieren, dass ein gejagtes Schwein zwischen die Äste "getrieben" wird. Kreuz und quer stehende Äste können ganz schön pieken und ein Ast im Auge beeinträchtigt die Sehschärfe auf Dauer... Also: Zweige sind super, aber immer mit Vorsicht zu genießen! Was für zweige dürfen meerschweinchen essen 5. Buche Im Frühjahr/Sommer bekommen die Schweinis auch mal einen schönen Buchenast, den wir von unseren Geocaching-Touren mitbringen. Wie bei dem meisten Frischfutter sollte man natürlich wenig füttern und es nicht übertreiben. Ein großer Ast ist für eine kleine Schweinegruppe schon ausreichend. Die Blätter sind knackig lecker und an den Ästen kann man richtig doll herumnagen. Die harte Rinde eignet sich prima, die vorderen Zähne etwas abzuwetzen Wegen der enthaltenen Gerbsäure vertragen Meerschweinchen frische Buche nur in "kleinen Mengen".

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Daher sollte Buche kein Dauer-Futter sein und die Portionen nicht zu riesig. Die Öttis sind trotz gelegentlicher Buche-Futterei fix-fidel. Apfelbaum Bei Apfelbäumen sollte man darauf achten, keine gespritzen Pflanzen zu verfüttern. Wenn man die Möglichkeit hat, dann sollte man nur von privaten Apfelbaumbesitzern mal ein paar Äste abkneifen. Bei uns wird z. B. zwei Mal im Jahr eh am Baum gekürzt, da bleiben immer schöne Äste für die Öttis übrig. Und wenn dann auch noch Blätter dran sind... Glücklicherweise haben unsere Vormieter eine alte Gardinenstange in unserem Kellerraum angebracht. Dort hängen wir dann die nicht sofort benötigten Äste auf und lassen sie (inklusive der Blätter) trocknen. Was für zweige dürfen meerschweinchen essen 3. So kann man die dann nach und nach - selbst noch im Winter - verfüttern. Ist dann zwar nicht mehr SO frisch, aber besser als gar keine Nageäste. Im folgenden Film kann man sehen, dass auch ältere Äste und getrocknete Blätter noch schmecken können. Kleiner Tipp: Lautstärke am Monitor erhöhen, um das super crunshige Essvergnügen richtig genießen zu können.

Möhre: auch das Grün kann verfüttert werden Kohlrabi: langsam anfüttern; auch die Blätter können verfüttert werden Paprika (alle Farben): grüne Pflanzenteile (z. der Strunk) sind giftig; hoher Vitamin-C-Gehalt Pastinake Petersilienwurzel Salat: kann in großen Mengen zu Durchfall führen; auf Chicoree verzichten, da dieser sehr schnell gärt und zu Verdauungsproblemen führen kann Sellerie: sowohl Knollensellerie als auch Stangensellerie können samt Grün verfüttert werden. Knollensellerie schälen Steckrübe: vorher schälen Süßkartoffel: hat nichts mit der Kartoffel zu tun, sondern ist eher ähnlich der Möhre, nur etwas schärfer. Vorher schälen Tomate: alle grünen Pflanzenteile sind giftig. Sehr säurehaltig, kann daher in großen Mengen zu Magen- und Darmstörungen führen Obst Exotische Früchte wie z. Guave, Papaya usw. sowie Südfrüchte (z. Mandarinen, Orangen) können zu Verdauungsproblemen führen, daher wenig bis gar nicht füttern. Steinobstsorten (z. Was für zweige dürfen meerschweinchen essen al. Kirsche, Pflaume, Mirabelle, Nektarine) führen in Verbindung mit Wasser zu Durchfall und die Steine selbst sind giftig (Blausäure), daher ebenfalls nur wenig bis gar nicht füttern.

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