Berlin Tag & Nacht - Sofi und Carlos sind zusammen - YouTube
Donnerstag, 26. 07. 2012 - 11:11 Uhr Sofi aus "Berlin Tag und Nacht" ist das Küken mit der besonderen Stimme. Sie wird von Ricarda Magduschewski gespielt. Sofi ist das Einzelkind wohlsituierter Eltern und kennt es nicht sich durchbeißen zu müssen. Sie will jedoch auf eigenen Beinen stehen und ihren Traum von einer Musikkarriere Wirklichkeit werden lassen. Zunächst arbeitet sie aber als Promoterin. Sie wohnt mit Ole, Joe, JJ, Marcel, Fabrizio und Alina in der Haupt-WG, wo sie nicht nur Fürsprecher hat. Gerade Ole und Alina zeigen wenig Verständnis für die Sorgen und Probleme der kleinen "Prinzessin". Sofi ist noch sehr jung, mit ihrer liebeswerten jedoch naiven Art unterläuft ihr schon einmal der eine oder andere Fehler, wie zu Beispiel die On/Off Beziehung mit Carlos. Sie ist auch stolz und ehrgeizig, zwei Eigenschaften, die ihr bei ihren Träumen behilflich sein könnten. In Berlin macht sie neue Erfahrungen in Sachen Liebe und Männer. Das Küken der WG ist noch im Begriff zu lernen und sich zu behaupten.
Jeder hat seinen eigenen Charakter Ole ist eine etwas gegenteilige Figur. Er ist ein Weltenbummler, lebt gerne in den Tag hinein und gilt als unorganisiert und tollpatschig. Er handelt oftmals, ohne über die Konsequenzen seines Handelns nachzudenken. Falko Ochsenknecht, der den Ole spielt, ist wohl die Person aus "Berlin Tag und Nacht" mit dem größten Bekanntheitsgrad. Alina ist eine gute Freundin der beiden, sie ist bisexuell und kam erst aus Ibiza zur WG zurück. Die sportliche Alessia ist in der WG eher unauffällig. Sie legt viel Wert auf ihr Äußeres und kommt mit allen Mitbewohnern gut aus. Ein weiterer, bedeutsamer Schauplatz ist der Club Matrix. Hier ziehen die Geschäftsführer Piet Berger und Sebastian Heuer die Fäden. Im Matrix-Loft lebt die WG mit Milla und Malte, Jannes, Nina, Andre, Caro, Leon und "Eule".
Ansonsten ist er sehr erfolgreich als DJ unterwegs. Hanna Schiller (Anne Wünsche) Verließ mit ihren Freund Berlin und dann ging es nach München. Schauspielerin Anne Wünsche war schwanger. Jetzt ist das Baby da und Anne ist auch verlobt. Bereits diese Woche gab's ein glückliches Wiedersehen mit Hanna in der coolsten WG in Berlin!
"Berlin - Tag und Nacht" läuft immer montags bis freitags um 19:05 Uhr bei RTLZWEI. *Affiliate-Link
Staffel 1, Folge 4 Episode 0004 Sofi lernt den attraktiven Barkeeper Carlos kennen. Trotz der Warnung von Ceylan lässt sie sich auf ihn ein. Marcel will die Chance nutzen und sich bei dem Empfang von Natascha mit seiner Kunst einen Namen machen. Nachdem er den beiden Kellnern für den Empfang eine Body-Paint verpasst hat, sind Natascha und ihre Gäste begeistert von Marcel. Derweil lernt Sofi den attraktiven Barkeeper Carlos kennen. Trotz der Warnung von Ceylan lässt sie sich auf ihn ein. Ganze Folgen online sehen
Das Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit ist der Nachfolger von DOMEA. Das Konzept wurde im Mai 2012 auf der Webseite der Bundesregierung veröffentlicht. Das " Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit " setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: elektronische Schriftgutverwaltung (E-Akte) einschließlich der elektronischen Langzeitspeicherung und Aussonderung sowie elektronische Prozessunterstützung durch: elektronische Vorgangsbearbeitung, elektronische Zusammenarbeit und Fachverfahren. Das "Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit" löst das bisherige DOMEA-Konzept ab. Das Zertifizierungsverfahren wird nicht fortgesetzt. DOMEA-Konzept – Wikipedia. Das Organisationskonzept ist nach dem Baukastensystem aufgebaut. Die folgenden Bausteine sind verfügbar: Leitfaden für verantwortliche Führungskräfte Grundlagen und Bedarfsanalyse E-Akte E-Vorgangsbearbeitung E-Zusammenarbeit Projektleitfaden Weitere Bausteine befinden sich in Arbeit bzw. in Planung: E-Langzeitspeicherung (in Arbeit) E-Poststelle und Signatur (in Arbeit) Scan-Prozess (in Arbeit) Datenschutz, Personaldaten und VS (in Planung) E-Fachverfahren (in Planung) Während einer Übergangsphase können auch die Komponenten des DOMEA-Organisationskonzept 2.
B. das kritische Thema des Akzeptanz- Veränderungsmanagements außer Acht lässt. Der Anforderungskatalog in Kombination mit dem Zertifizierungsverfahren war zu aufwändig und hat den Fokus auf die Auswahl eines Produkts gelenkt, anstatt die individuellen Bedürfnisse einer Behörde in den Vordergrund zu stellen. Zukunftsorientierte Themen wie die elektronische Zusammenarbeit sind durch den starken Fokus auf der Vorgangsbearbeitung vernachlässigt worden. Die Vorgangsbearbeitung ist auch nicht für jede Verwaltung zwingend notwendig. Das OrgeV trifft den Bedarf der Behörden deutlich besser und hat eine realistischere Chance auf Erfolg. Organisationskonzept elektronische Verwaltungsarbeit (OkeVa) – PROJECT CONSULT. Es reduziert die Komplexität auf einige Kernanforderungen und setzt stattdessen auf Bausteine mit der Möglichkeit zur Erweiterung. Aus Sicht eines Softwareherstellers ist das näher an dem praxiserprobten Vorgehen für die Entwicklung einer Softwarelösung. Einzelne Module, die als separate Dienste genutzt werden können, mit genauen Verantwortlichkeiten und kleinem Featurekern ist der richtige Weg, um eine verständliche und überschaubare Lösungsarchitektur zu entwickeln.
So können für den jeweiligen Bedarf einer Behörde die Module wahlweise hinzugeschaltet und individuell erweitert werden. DOMEA hat ausgedient Das bisherige DOMEA-Konzept hat in den praktischen Resultaten durch die DOMEA-zertifizierten Produkte keine optimalen Resultate gezeigt. Das ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, aus unserer Sicht aber primär auf die Komplexität im Anforderungskatalog. Es ist nicht zielführend Softwareprodukte mit einer Unmenge an Features zu implementieren, von denen die individuelle Behörde nur einen Bruchteil benötigt. Dadurch entsteht sogar der Konflikt, dass bestimmte Features Seiteneffekte auf projektspezifische Erweiterung haben, die ein hohes Risiko für die Zeitplanung, die Wartung und den Betrieb haben. Hier bestätigt sich deutlich, dass weniger Features mit einem Fokus auf Erweiterbarkeit eine höhere Erfolgschance haben. Ein Artikel der e-Government Computing bestätigt diese Meinung und ergänzt weitere Faktoren für das Scheitern des DOMEA-Konzepts: Die organisatorischen Belange bei der Umsetzung von E-Akte Projekten wurden unterschätzt, was z.
"Bei der nächsten Sintflut wird Gott nicht Wasser, sondern Papier verwenden. " Anbieter zum Thema Bei diesem Ausspruch des Schriftstellers Romain Gary (1914-1980) wird vielleicht mancher gequält lächeln, der wie die Autoren im modernen Büroalltag mit der Papierflut zu kämpfen hat, die Tag für Tag aus dem Arbeitsplatzdrucker quillt. Seit Einzug der Informations- und Kommunikationstechnik in die Büros von Unternehmen und Verwaltungen ist die Menge an eingehenden Informationen – sei es in Papierform, sei es in digitaler Form - unermüdlich angestiegen. Die eingehenden Informationen müssen gesichtet, verarbeitet und abgelegt werden. Bei letzterem kapitulieren immer mehr Beschäftigte der Verwaltung, wie den Klagen über "wilde" elektronische Ablagen in Organisationslaufwerken oder persönlichen Ordnern zu entnehmen ist. Bereits im November 1999 hatte sich die Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für Informationstechnik in der Bundesverwaltung im Bundesministerium des Innern (KBSt) des Themas angenommen und das DOMEA -Konzept veröffentlicht.