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Über uns Der Winzerverein Meersburg wurde 1884 gegründet und ist somit die zweitälteste Winzergenossenschaft Badens. Zur Zeit bewirtschaften 30 Winzerfamilien aus Meersburg, Stetten, Bermatingen und Wangen bei Markdorf eine Ertragsrebfläche von 55 ha und schaffen die Grundlage für exzellente Weine. Diese können Sie direkt im Verkauf neben der Kellerei in der Unterstadt oder im Wein- und Kulturzentrum probieren und genießen. Möchten Sie dazu die regionale Bodenseeküche genießen, dann besuchen Sie unseren eigenen Gastronomiebetrieb in der Steigstraße, die "Meersburger Winzerstuben". Sehr zum Wohle! Wein und kulturzentrum meersburg germany. Anfahrt Wein- und Kulturzentrum: Ortseingang Meersburg, direkt neben Lidl (ausreichende Parkmöglichkeit)
Publikation mit Meersburger Persönlichkeiten und zu Harriet Straub Außerdem will der Verein im kommenden Jahr zwei Publikationen herausgeben: einen Sammelband mit Aufsätzen über bedeutende Meersburger Persönlichkeiten der Vergangenheit sowie einen Band mit Texten von und über Harriet Straub. Michael Dörr, der Vorsitzende des Kulturvereins, präsentierte das Programm mit Kirsten Franke, der Kulturreferentin des Augustinums, das mit dem Verein kooperiert. So stellt im Augustinum am 22. Januar der Meeresbiologe und Verhaltensforscher Karsten Brensing sein neues Buch "Die Sprache der Tiere" mittels einer Multimediaschau vor. Kunst- und Kulturmarkt im Wein- und Kulturzentrum Die Auftaktveranstaltung des neuen Programms bestreiten Manfred Bosch und Siegmund Kopitzki, die am 8. Dezember Boschs Buch "Die Manns am Bodensee" präsentieren werden. Am selben Tag startet im Wein- und Kulturzentrum eine Kunst- und Kulturmarkt, bei dem unter anderem Zeichnungen von Vavara Mikhelson gezeigt werden. Weinprobe auf der Meersburg – Winzerverein Meersburg. Die Besucher können auch Kunstwerke erwerben, etwa von Hans Dieter und Kasia von Szadurska.
Regie: Sandor Jesse, Verena Fels Drehbuch: Katja Grübel basierend auf den Büchern von Nele Moost und Annet Rudolph Darsteller/innen: Sprecher/-innen: Jan Delay, Anna Thalbach, Nellie Thalbach, Ulrich Smandeck, Dieter Hallervorden, Ronja Bonalana u. a. Laufzeit: 73 min, deutsche Originalfassung Format: Digital, Farbe Barrierefreie Fassung: ja FSK: ohne Altersbeschränkung FBW-Prädikat: Besonders wertvoll Quelle: – hier gibt es zum Film weiterführende Links Der kleine Rabe Socke vermasselt das lang ersehnte Waldfest der Tierkinder, weil ihm, wie so oft, ein Missgeschick passiert ist. Zur Strafe schickt ihn Frau Dachs auf den Dachboden zum Aufräumen. Dort findet er eine Schatzkarte, die Opa Dachs angefertigt hat. Wer den Schatz nach dem Bestehen zahlreicher Aufgaben aufspürt, wird zum König des Waldes ernannt. Ein König wäre Rabe Socke nur allzu gerne und so macht er sich gemeinsam mit Eddi-Bär, dem kleine n Dachs und dem Bibermädchen Fritzi auf Schatzsuche. Unterwegs werden die Freunde jedoch durch die frechen Biberbrüder Henry und Arthur, die ihnen den Schatz abspenstig machen wollen, auf eine harte Probe gestellt.
Die Geschichten basieren auf der gleichnamigen Kinderbuchreihe von Nele Moost und Annet Rudolph - und wieder einmal zeigt sich, worin der Charme und der Zauber dieser Geschichten rund um den kleinen frechen Raben besteht. Denn Socke ist mutig, frech, traut sich zu, Dinge zu tun und anzupacken - und doch kann er nichts ohne seine Freunde schaffen, die alle ganz unterschiedlich und zusammen einfach am stärksten sind. Der Wald und die Welt, durch die die kleinen Helden ihren Weg gehen, ist mit warmen und leuchtenden Farben gestaltet, die etwas rasanteren Sequenzen sind nie übertrieben laut oder hektisch. Und auch die Länge des Films sorgt dafür, dass auch die jüngsten Kinofans nie überfordert sind. Wie schon in den vergangenen Teilen ist auch hier die Wahl der Sprecher exzellent gelungen, angefangen von Jan Delay, der dem kleinen Raben genau das richtige Maß an Coolness und Übermut verleiht, über Anna Thalbach als gütige Tante und Dieter Hallervorden als verschollener Opa Dachs. DER KLEINE RABE SOCKE - SUCHE NACH DEM VERLORENEN SCHATZ ist für die jüngsten Zuschauer ein idealer Einstieg in die Kino-Unterhaltung.
Der kleine Rabe Socke hat eine große Klappe und allerlei Unsinn im Kopf. Als er aber eines Tages beim Spielen den Staudamm am Waldrand beschädigt ist plötzlich der gesamte Wald in Gefahr. Aus Angst vor Bestrafung will Socke sein folgenschweres Missgeschick vertuschen. Deshalb macht er sich gemeinsam mit dem ängstlichen Schaf Wolle und dem starken Bären Eddi auf den Weg zu den Bibern. Sie haben den Staudamm schließlich gebaut und können den Schaden bestimmt beheben. Wird es dem kleinen Raben Socke und seinen Freunden gelingen, ihren geliebten Wald zu retten? Basierend auf der gleichnamigen Buchreihe von Nele Moost (Text) und Annet Rudolph (Illustrationen), erschienen im Thienemann-Esslinger Verlag. TV-2D-animierter Kinofilm, Preschool / Family Entertainment Ute von Münchow-Pohl, Ko-Regie Sandor Jesse Studio 88 Werbe- und Trickfilm GmbH + Akkord Film Produktion GmbH GbR in Zusammenarbeit mit Dirk Dotzert SERU Film Produktion GmbH Südwestrundfunk, Hessischer Rundfunk MFG Film Gesellschaft, HessenInvestFilm, DFFF Deutscher Filmförderfonds, FFA Filmförderungsanstalt, MEDIA LEONINE Distribution, Gebeka Films (Frankreich)
Der kleine Rabe mit der Ringelsocke am Fuß gehört seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Kinderhelden hierzulande. Schon lange ist Socke Bestandteil der "Sandmännchen"-Crew. Im September 2012 kam das erste Kinoabenteuer des Draufgängers, der nicht fliegen kann, in die Kinos, 2013 erscheint der Film dann als DVD. Inzwischen gibt es auch einen weiteren Film, aber der Reihe nach. Im Walddorf bei Mutter Dachs, fällt es dem kleinen Raben Socke nicht schwer, immer wieder Nestarrest zu bekommen, weil er sich mal wieder daneben benommen hat. So ist das eben, wenn man beim Pirat-Spielen mit den anderen kleinen Tieren die "Beute" in Sicherheit bringt, oder beim Essen zu großen Futterneid an den Tag legt. Doch als Socke beim Kämpfen den Damm beschädigt, der den See am überlaufen hindert, braucht es schon professionelle Hilfe. Socke geht los, um die Biber zu suchen, während Stulle das Wildschwein aufpassen soll, dass nichts überläuft und vor allem soll er Mutter Dachs nichts erzählen. Die Suche nach den Bibern dauert allerdings ganz schön lange.
6. Welche Intention verfolgt die Serie? Im Outro-Song "Ich bin wie ich bin" heißt es "Ich bin wie ich bin und das ist gut so. Jeder soll so sein wie er ist". Der Titelsong dagegen erzählt, was Rabe Socke so anstellt (Wer klaut die Spielsachen und wer ist immer laut? ) und macht Lust zum Mitsingen. "Die Serie greift ein Problem auf, das viele Kinder haben. Jungen nach unseren Studien sogar häufiger als Mädchen. Sie wollen sich austoben, sich messen, brauchen Bewegung. Reden, Konfliktlösung, lange Konzentrationsphasen – das sind Kompetenzen, die sich bei ihnen vielleicht erst später herausbilden. Daher machen sie immer wieder die Erfahrung, dass sie den Anforderungen nicht genügen. Dass sie anstrengend sind, aus der Rolle fallen. Dazu kommt, dass ihre Ansprechpersonen oft Frauen sind – Mutter, Erzieherin, Lehrerin - die sich besser in Mädchen hineinversetzen können als in Jungen. Socke gibt diesen entmutigten Jungs Selbstwertgefühl zurück, auch mit dem Song "Ich bin wie ich bin". Und er zeigt auf, dass man Fehler korrigieren kann, ohne sein Gesicht zu verlieren. "
Kurztext: Im dritten Teil der Verfilmungen der erfolgreichen Kinderbuchreihe rund um den kleinen frechen Raben macht sich Socke zusammen mit seinen Freunden auf, einen Schatz zu finden. Ein wunderschön erzähltes und liebevoll inszeniertes Kino-Abenteuer für die Kleinsten. Es hätte so ein schönes Waldfest werden können. Alle Tierkinder haben sich gefreut, vor allem auf die riesige Torte, die Tante Dachs gebacken hat. Doch ausgerechnet der kleine Rabe Socke fällt mitten in die Torte und ruiniert somit das ganze Fest. Zur Strafe muss der kleine freche Rabe auf den Dachboden und dort aufräumen. Das passt ihm natürlich gar nicht. Doch das ändert sich, als er, tief im Krimskrams vergraben, eine echte Schatzkarte findet. Das klingt doch ganz nach einem spannenden Abenteuer - bei dem ihm natürlich alle anderen Tierfreunde tatkräftig zur Seite stehen. Mit SUCHE NACH DEM VERLORENEN SCHATZ unter der Regie von Verena Fels findet nun schon der dritte Teil der RABE SOCKE-Reihe seinen Weg auf die große Leinwand.