Artikel | Krebs+Kiefer, Hier Bin Ich Ich Kann Was Ich Kann

July 9, 2024, 2:47 am

Tätigkeitsfeld Sonstige Bereiche Ort Berlin Karte anschauen Arbeitszeit Vollzeit oder Teilzeit Anstellungsdauer Befristet Bewerbungsfrist 20. 05. 2022 Laufbahn / Entgeltgruppe Höherer Dienst Kennziffer DokF/EZ02 Kontakt Frau Dr. Gundula Bavendamm Telefon: 030/20629980 Mailkontakt Hinweis: ist nur die Veröffentlichungsplattform für Stellenangebote, die Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der einzelnen Angebote (und somit auch für die Dauer der Veröffentlichung, die vorzeitige Beendigung derselben, für die Angabe von Veröffentlichungsdaten und Bewerbungsfristen) gebührt ausschließlich der jeweils ausschreibenden Organisation. Verwenden Sie daher bitte ausschließlich die Kontaktdaten der ausschreibenden Institution aus dem Stellenangebot, wenn Sie: eine inhaltliche Frage oder Anmerkung zu einem Stellenangebot haben oder sich für die ausgeschriebene Stelle bewerben möchten Tätigkeitsprofil: Die Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt bis voraussichtlich Mitte Januar 2023 eine*n wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d) in Vollzeit als Elternzeitvertretung für die Zeitzeugenarbeit im Bereich Dokumentation und Forschung.

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Details Bundesarchiv Bildarchiv/Wisniewski Vertreibung von Polen aus den von Deutschland annektierten Gebieten 1940 Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst, Foto: Timofej Melnik Flucht aus Danzig April 1945 nach der Einnahme durch die Rote Armee Archiv Zentralstelle Grafschaft Glatz/Schlesien e. V. /Lüdenscheid Vertreibung aus Schlesien Februar 1946, hier Glatz Mitten in Berlin am ehemaligen Anhalter Bahnhof wurde am 23. Juni 2021 nach langen Diskussionen das Dokumentationszentrum " Flucht, Vertreibung, Versöhnung " als Lern- und Erinnerungsort zum Thema Zwangsmigrationen vor allem im 20. Jahrhundert in Europa und darüber hinaus eröffnet. In diesem Zusammenhang wird auch an mehr als 14 Millionen Deutsche erinnert, die im Zuge des von Deutschland ausgegangenen Zweiten Weltkriegs und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und ihrer Folgen die früheren preußisch-deutschen Ostprovinzen und ihre Siedlungsgebiete in Mittel-, Südost- und Osteuropa verlassen mussten. Träger des Dokumentationszentrums ist die Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung.

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Mauerstr. 83/84 10117 Berlin, Berlin Deutschland Karte anschauen Telefon: +49 30 2062998-0 Fax: +49 30 2062998-99 E-Mail: Die Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung entwickelt in Berlin ein Dokumentationszentrum zum Thema Flucht und Vertreibung weltweit. Dazu zählt die Geschichte von Millionen Deutschen am Ende des Zweiten Weltkriegs. Heimatverlust ist eine universelle Erfahrung, auch heute sind unzählige Menschen davon betroffen. In diesem Kontext bietet die Stiftung künftig mit Ausstellungen, Veranstaltungen und Recherchemöglichkeiten ein Forum für historisches Lernen. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Größere Kartenansicht

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Wünschenswert sind: Affinität auch zu digitaler Vermittlung sowie Methodenkompetenz in der Arbeit mit Jugendlichen, Freude am Dialog mit Besucher*innen und an der zielgruppenorientierten Vermittlung komplexer Inhalte, Identifikation mit einer multiperspektivischen, diversitätssensiblen und diskriminierungskritischen Vermittlungsarbeit. Die Einstellung erfolgt nach § 14 Abs. 2 TzBfG und richtet sich daher nur an Personen, die noch nicht in einem Arbeitsverhältnis zur Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung und zur Stiftung Deutsches Historisches Museum gestanden haben. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz, schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des Sozialgesetz-buches IX besonders berücksichtigt. Für inhaltliche Rückfragen können Sie sich an Daniel Ziemer (, Tel. 030 206 29 98-25) wenden. Bitte richten Sie Ihre Bewerbungen mit der Kennziffer buv2 bis zum 21. 2021 ausschließlich elektronisch an:. Bewerbungen sind ausschließlich per E-Mail möglich und dürfen aus technischen Gründen nur als eine PDF-Datei mit einer Größe von max.

Das Dokumentationszentrum versteht sich als ein Ort historischer Bildung und lebendiger Debatten im Geiste der Versöhnung. Das vielfältige Vermittlungsangebot richtet sich an Zeitzeug*innen und ihre Nachkommen, Schulklassen und Jugendgruppen, an Besuchergruppen aus dem In- und Ausland sowie an Lehrkräfte und Studierende. An zentraler Stelle in der Ständigen Ausstellung laden das Forum und die Werkstatt das Publikum ein, sich aktiv zu beteiligen. Wann finden unsere öffentlichen Führungen statt? Donnerstag 17 Uhr Sonntag 14:30 Uhr Buchen Sie hier Ihr Ticket für die öffentliche Führung durch die Ständige Ausstellung: Ticket buchen Momentan bieten wir unsere öffentlichen Führungen noch kostenfrei an. Sunday 4:30 pm Book your ticket for a public guided tour through the permanent exhibition now: Ticket Until further notice we offer free admisstion to our public guided tours. Ab Frühjahr 2022 bieten wir um 16:30 Uhr wechselnd öffentliche Führungen mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache, in Leichter Sprache sowie für blinde und sehbehinderte Menschen an.

Wünschenswert sind: sehr gute Englischkenntnisse und idealerweise gute Kenntnisse einer südosteuropäischen Sprache. Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Frauen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz, schwerbehinderte Menschen nach Maßgabe des Sozialgesetzbuches IX berücksichtigt. Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf, Arbeits-/Zeugnissen und anderen Bewertungen sowie Unterlagen unter Angabe der Kennziffer: DokF/EZ02 bis zum 20. Mai 2022 elektronisch an:. Bewerbungen sind ausschließlich per E-Mail möglich und dürfen aus technischen Gründen nur als eine PDF-Datei mit einer Größe von max. 8 MB übertragen werden. Bitte wählen Sie die Dateibezeichnung "". Andere Dateiformate oder Anhänge können nicht berücksichtigt werden. Größere Kartenansicht

Denkst du, dieser Veränderungsprozess wäre sowieso passiert, unabhängig von Corona? Ja, auf jeden Fall. Ich habe meine Berufung gefunden. Und nachdem ich so lange nur reagiert habe, von der Miss Schweiz zum Modeln, wenn man das so sagen kann … oder besser, zur «Repräsentationsarbeit» und Ambassadorship, Moderationen und Schauspielerei: Ich habe nichts davon aktiv gewählt. Jetzt soll das anders werden. Ich möchte mich weiterentwickeln und weiterkommen. Was macht dich glücklich? Liebe macht mich glücklich. Freundschaft. Das Meer. Feines Essen. Pferde machen mich extrem glücklich. Hier bin ich ich kann was ich kann ist. Und nichts machen macht mich auch glücklich, genauso wie Netflix. Am See laufen gehen und wandern neuerdings auch. Musik, mein Sohn, Loyalität und Solidarität. Ehm, ich kann hier noch hundert Jahre weitermachen … Das merken wir! Und worauf hast du keinen Bock mehr? Auf verschwendete Zeit und verschwendete Energie. Das sind zwei Dinge, die ich nicht mehr akzeptiere in meinem Leben. Ich möchte lieber Energie tanken, ans Meer fahren … oder auch, wenn ich einfach bei mir und mit mir allein bin.

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"ICH KANN WAS. ICH BIN WAS. REICHT DAS? Diskussion der Expert/-innen - YouTube

« Katharina Mahrenholtz, NDR KULTUR »Ein Buch, das man jedem in die Hand drücken möchte, einfach, weil es so hinreißend ist! « Johanna Siebert, BRAUNSCHWEIGER ZEITUNG »Wahnsinnig poetisch […]. Ein Märchen für Erwachsene. « Petra Hartlieb, ORF FERNSEHEN heute leben »Selten habe ich ein gleichzeitig so lustiges wie tiefgründiges Buch gelesen. Solche Bücher sind rar. Sie lassen einen über die Seltsamkeiten und kleinen Wunder des Lebens nachdenken – wie der Anblick eines Okapis. « Thomas Böhm, RADIOEINS Die Literaturagenten »Gönnen Sie sich etwas Gutes. « Gérard Otremba, »›Was man von hier aus sehen kann‹ von Mariana Leky; bis jetzt eines der besten Bücher des Jahres. Hier bin ich ich kann was ich kann das. « Kirsten Guthmann, RADIO 91. 2 Über den Autor und weitere Mitwirkende Mariana Leky studierte nach einer Buchhandelslehre Kulturjournalismus an der Universität Hildesheim. Sie lebt in Berlin und Köln. Bei DuMont erschienen der Erzählband ›Liebesperlen‹ (2001), die Romane ›Erste Hilfe‹ (2004), ›Die Herrenausstatterin‹ (2010) sowie ›Bis der Arzt kommt.

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