Predigt 25 Sonntag Im Jahreskreis C

July 3, 2024, 6:24 am

Auch die klugen Jungfrauen haben vorgesorgt, weil sie außer den Lampen auch noch Öl in den Krügen mitgenommen haben. "Die Kinder der Finsternis sind also oft klüger wie die Kinder des Lichtes", stellt Jesus fest, wenn er die Klugheit des untreuen Verwalters lobt. Also, der Zuruf heute an uns Christen ist: Nütz euren Verstand und eure Intelligenz! Seid nicht naiv, wenn es im Kampf gegen den Bösen auf dieser Welt geht. Dieser versucht uns mit all seinen klugen Ideen zu Fall zu bringen. Auch wir müssen daher im Abwehrkampf klug vorgehen. Predigt 25 sonntag im jahreskreis c new york. Wir sollten immer neue Ideen haben, wie wir dem Bösen widerstehen können. Wir müssen aufpassen, dass er nicht den Sieg davonträgt, sondern, dass wir ihn überlisten und dass wir auch immer wieder andere bewahren, wenn wir sie auf die Schliche des Teufels aufmerksam machen, wenn wir dadurch seine List zunichtemachen. Und dazu ist es wichtig, dass wir noch mehr beten, dass wir noch mehr uns Hilfe holen von Gott, von den Engeln und Heiligen, die unsere Fürsprecher bei Gott sind, dass wir noch öfter die hl.

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Predigt 25 Sonntag Im Jahreskreis C New York

Messtexte | Word-Dokument In einem Kloster gab es einen Ordensbruder, der immer etwas Positives fand, wenn bei einem Gespräch über jemand geschimpft wurde. Es gab oft, wie es doch auch bei uns immer wieder der Fall ist, Unterhaltungen, wo auch die Geistlichen, - sie sind leider nicht anders wie die Weltleute -, sich wieder über jemand lustig gemacht haben, der bestimmte Fehler hatte. Nun wusste dieser einfache Klosterbruder immer etwas Gutes über diejenige Person zu sagen, über die gelästert und hergezogen wurde. Die Mitbrüder waren darüber schon ein wenig erzürnt, weil er ihnen immer widersprach und die Person im guten Licht darstellte. So kam es, dass sie sich etwas überlegten. Predigt 25 sonntag im jahreskreis c 2020. Da entstand folgende Idee. Beim nächsten Treffen reden wir über den Teufel persönlich und schimpfen ganz arg über diesen bösen Feind. Hier wird er uns sicher nicht widersprechen können. Bei der nächsten Unterhaltung also fingen sie an, über den Satan loszulegen, über seine Bosheit, über seinen Hass, wie er die Menschen verführt und versucht, wie er sich da anstrengt usw. Als ihnen nichts mehr einfiel, und der Mitbruder schwieg, fragten sie ihn: Siehst du, jetzt kannst du wirklich nichts dagegen sagen.

Predigt 25 Sonntag Im Jahreskreis C 2020

(vgl. Lk 16, 4) "Und Jesus lobte die Klugheit des unehrlichen Verwalters" (Lk 16, 8a) heißt es zum Abschluss des Gleichnisses. Jesus lobt nicht den Betrug, den der Mann begeht sondern seine Klugheit. Seine Klugheit, die darin besteht, dass er völlig zielgerichtet vorgeht und ohne Bedenken genau das tut, was zu seinem Ziel führt. Sein Ziel ist es, am Ende nicht Mittellos dazustehen. Er will auf alle Fälle noch bei jemandem etwas gelten und geschätzt werden. Dieses Ziel verfolgt er und setzt dazu sehr klug die Mittel, die er gerade noch hat, ein. Und eben diese Klugheit ist der springende Punkt in dem Gleichnis. Jesus lobt nicht das ungerechte Verhalten. Jesus lobt die Klugheit. Und er bringt es auf den Punkt, wenn er sagt: "Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes. Was wir von einem Gauner lernen können (Lk 16,1-13) – Predigt am 25. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr C – Grüß Gott auf der Homepage von Pfarrer Martin Schnirch. " (Lk 16, 8b) Weil sie zielgerichtet vorgehen und und alle Kraft einsetzen um das Ziel, das sie ins Auge gefasst haben, zu erreichen. Das Ziel der Kinder dieser Welt ist Erfolg, Wohlstand, langes Leben, Rum und Ansehen und vieles mehr.

Predigt 25 Sonntag Im Jahreskreis C En

Liebe Schwestern und Brüder, ich frage mich, was ist denn das Ziel, zu dem wir unterwegs sind? Welches Ziel haben Sie und ich? Ich meinen nicht das Ziel, jetzt möglichst schnell hier raus zu kommen, um nachher im Festzelt als erster eine halbe Bier und ein Brathendl vor mir stehen zu haben. Ich frage mich: Was ist denn mein, unser großes Ziel? Das Ziel das für immer bleibt? Auch wenn dieses Leben zu Ende ist. Jesus spricht häufig von diesem Ziel: "Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, … sondern sammelt euch Schätze im Himmel! " (Mt 6, 9) Und auch nach dem Gleichnis das wir betrachtet haben, macht er deutlich, dass es darum geht, in die ewigen Wohnungen aufgenommen zu werden, wenn es mit diesem Leben zu Ende geht. Lk 16, 9) Und auch im Tagesgebet dieses Sonntags haben wir darum gebetet, dass wir das ewige Leben erlangen. Alles dafür einzusetzen, darin bestünde die Klugheit des Christen. Unser letztliches Ziel als Christen besteht doch darin, einmal in den Himmel zu kommen. 25. Sonntag im Jahreskreis C 2019. Dieses Ziel dürfen wir nicht aus dem Auge verlieren.

Predigt 25 Sonntag Im Jahreskreis C.K

Der Verwalter denkt an den Tag X und sorgt im Rahmen seiner Möglichkeiten vor. Eine entsprechende Vorbereitung auf den Tag X im ankommenden Reich Gottes soll das Leben und Handeln der Jünger Jesu bestimmen. Die Botschaft des Gleichnisses: Das Leben mit dem Mammon ist in dieser Welt unausweichlich. Gehab dich nicht puritanisch, um dir ja nicht die Hände schmutzig zu machen, sondern stell dich ihm, arbeite mit ihm. Predigt 25 sonntag im jahreskreis c en. Lass dich nicht von ihm bestimmen, sondern verwalte ihn so, dass am Tag X, wenn du vor Gottes Gericht erscheinst, die notleidenden Zeitgenossen, aus denen er zu dir spricht, sagen: "Der war gut zu uns, den können wir 'rein lassen. " P. Dr. Gerd Birk SVD

Nach all dem, was ich von Jesus weiß, kann es nicht im entferntesten in seiner Absicht gelegen haben, uns aufzufordern, die Augen vor dem, was in der Welt passiert, zu verschließen, die Hände vielleicht sogar in den Schoß zu legen oder mit den Dingen dieser Welt nichts zu tun haben zu wollen. Ein Gott, der selbst in diese Welt hineinsteigt, der Mensch wird, ein Handwerk lernt, ein solcher Gott predigt keine Weltflucht. Was Jesus verkündet hat, das war das genaue Gegenteil: Er hat seine Jünger in die Welt gesandt. Er hat uns nicht dazu berufen, die Finger von der Welt zu lassen, er hat uns den Auftrag gegeben, die Welt umzugestalten, uns in dieser Welt als Christen zu erweisen. Wir sollen Gott als unseren Herrn bekennen und ihm dienen. Aber das heißt in aller Regel gerade nicht, auf eine Säule zu klettern und der Welt zu entfliehen. 25. Sonntag im Jahreskreis C 2016. Das heißt zuallererst, wirklich als Menschen in dieser Welt zu leben. Das ganze Evangelium ist von diesem Gedanken durchdrungen. Durch jedes Kapitel dringt dieses Anliegen durch.

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