So selbstbewusst wie ihr Träger kommt diese AIKON Automatic Date mit ihrem Durchmesser von 42mm daher. Die schlichte Optik von Armband und Gehäuse aus Edelstahl wird durch das anthrazitfarbene Zifferblatt gebrochen, das durch seine «Clous de Paris»-Verzierung einen besonderen Blickfang darstellt. Das zuverlässige Automatikwerk und die Datumsanzeige statten dieses Modell mit einer Funktionalität aus, die keine Wünsche offen lässt. Gehäuse: Edelstahl & Armband: Edelstahl Beschreibung Schlüsselelemente der Uhr Die AIKON Automatic Modelle sind Nachfahren der Maurice Lacroix Calypso. Diese Uhr aus Edelstahl der 1980er- und 90er-Jahre war ein Referenzmodell der Marke sowie ihrer Epoche und besaß bereits die noch heute in der AIKON bestehenden Codes. Das integrierte Gehäuse, die Lünette mit Reitern rund um das flache Saphirglas und das Armband mit appliziertem M-Logo. Gehäuse Gehäusedurchmesser 42 mm Gehäusematerial Edelstahl Wasserdichtigkeit lang Wasserdicht bis 20 ATM Zifferblatt Anthrazitfarben mit Sonnenschliff und "Clous de Paris" Armband Armbandmaterial Edelstahl Einfacher Armbandwechsel JA Schließe Doppelfaltschließe aus Edelstahl Uhrwerk Funktionen Funktionen: Stunden, Minuten und Sekunden Datum bei 3 Uhr Frequenz: 28.
/ Uhr kaufen Maurice Lacroix Maurice Lacroix – Jung, aber nicht unbekannt Dr. Peter Brunner begründete im Jahr 1961 Maurice Lacroix. Zunächst erwarb das Züricher Unternehmen Desco von der Schulthess AG einen Assemblagebetrieb in Saignelegier in der Schweiz. Dort wurden auch unter der neuen Geschäftsführung Uhren für andere Hersteller gefertigt. Doch im Jahr 1975 lancierte das Unternehmen sein erstes eigenes Modell unter dem Namen Maurice Lacroix in Österreich. Ein Jahr später betrat die Marke auch überaus erfolgreich den spanischen Markt. Danach liest sich die Unternehmensgeschichte wie ein Bilderbuch. In den 1980iger Jahren wurden Vertriebswege ausgebaut, eine Gehäusefabrik wurde erworben und in den 1990iger Jahren folgte schließlich der internationalen Durchbruch. Dies gelang auch auf Grund des gläsernen Gehäusebodens, den Maurice Lacroix als einer der ersten überhaupt anbot. Seit 2001 ist das Unternehmen eigenständig und ein Ende der Erfolgsgeschichte ist, auch wegen des extrem guten Preis-Leistungs-Verhältnisses, nicht abzusehen.
Der Preis liegt dabei zwischen 600 € und 2. 000 €, was sie besonders für Einsteiger interessant macht, die abseits der gewohnten Erstmarken wie Longines kaufen wollen. Die Herrenkollektion Pontos Gents bricht die gewagte Designsprache auf eine ansprechend minimalistische Atmosphäre hinunter. Die meisten Modelle verfügen über eine GMT- oder Chronographen-Funktion, die sehr unaufgeregt in das Zifferblatt integriert ist. Vereinzelt spielt man auch mit Diamanten, aber der Großteil der Kollektion besticht durch Schlichtheit. Zuletzt wollen wir Ihnen noch die Pontos Rectangulaire vorstellen, unter der Maurice Lacroix die meisten seiner rechteckigen Gehäusekreationen versammelt. Auch diese bleiben der Formsprache treu und die Zifferblätter spielen gekonnt mit negativem Raum oder spalten sich sternenförmig auf. Da Maurice Lacroix bei seinen standardmäßig ovalen Gehäusen gerne zur Übergröße neigt, können Träger mit schmaleren Handgelenken durchaus auf die Pontos Rectangulaire ausweichen. Seine Chronographen bringt Maurice Lacroix in gleich zwei Serien unter.
Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Offizielle Website Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Peter Braun (Hrsg. ): Armbanduhren-Katalog 2021/2022, Heel Verlag, Königswinter 2021, ISBN 978-3-96664-297-2, S. 164. ↑ Flavian Cajacob: Mechanik ist für ihn eine Liebesbeziehung. In: Handelszeitung. 1. April 2008. ↑ DKSH übernimmt Mehrheit an Uhrenmanufaktur Maurice Lacroix. In: Tages-Anzeiger. 4. Juli 2011. ↑ About Maurice Lacroix. In: Abgerufen am 13. November 2014. ↑ Robert-Jan Broer: What to think of Maurice Lacroix? In: Fratellowatches. 30. Dezember 2008. Abgerufen am 13. November 2014. ↑ Maurice Lacroix: Gelungener Spagat zwischen Tradition und Moderne. ( Memento vom 29. November 2014 im Internet Archive) In: PME magazine. November 2014.
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GESCHENKANHÄNGER = DEKO-IDEE Meine heutige Idee kann man sowohl als Geschenkanhänger oder als Oster-Deko nutzen. Das hübsche Pünktchen-Papier ist von Stampin' Up! und die Hasenstanze hatte eine Freundin dabei, als wir zusammen kreativ waren – ich weiß leider nicht mehr, woher sie ist. Die Kombi Schwarz, Weiß und Kraftpapier mag ich gerade zu gerne. Hop mit Herz zur Fühlings und Osterzeit - Hasengrüße zum Osterfest - Stempelhead. Den Stempel "Hasengrüße" habe ich letztes Jahr selbst gemacht und bei Stempelfabrik produzieren lassen. Noch eine weiße Öse dazu und schon hast Du einen schönen Geschenkanhänger oder eben eine feine Oster-Deko. Ist auch wirklich ruck-zuck gemacht. Ich schicke Dir viele liebe Grüße und wünsche Dir einen schönen Mittwoch Nina
Darunter ist ein feiner Garn Metallic-Flair in Silber. Anleitung zur Verpackung Die Stanzform für die Big Shot brauchen wir heute nicht mehr, denn man kann das auch einfach ohne Big Shot machen. Ostern-Verpackung-Hasengrüsse-Tee-Hase-Stampinblog-Stampin | Stampinblog. Und so geht auch viel mehr rein. Die Anleitung zur Grundform der Verpackung habe ich bei meiner Kollegin Beate Wacker aus dem schönen Tirol gefunden. Ihr findet die Anleitung HIER. Verwendete Produkte Alle gezeigten Produkte bekommt ihr bei mir im Onlineshop oder über das Bestellformular:
Nun wünsche ich Euch noch ganz viel Spaß bei den anderen Mädels bei Nadine ⇨ Ciao Eure Silke Übersicht aller Blog Hop Teilnehmer: Bettina Hoffmann Belinda Wenke Daniela Stifter Sandra Herzog (setzt diesmal aus) Amanda Angermann Silke Trapani – hier bist du gerade Nadine Lange Pia Gerhardt Linde Kraus Waltraud Hattinger Mona Marquardt Alexandra Rauf Gesche Preißler Samira Merzouk Birgit Heßdörfer Claudia Rienow