Mitglied Werden – Verein El-De-Haus E.V.

July 2, 2024, 1:03 pm

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Ausstellung wird verlängert Bilderzyklus über das KZ Buchenwald Wegen der großen Besuchernachfrage verlängert das NS-Dokumentationszentrum die Sonderausstellung "Standhaft trotz Verfolgung" – Jehovas Zeugen unter dem NS-Regime bis zum 15. April geöffnet sein. Parallel zeigt das EL-De-Haus die Aquarell-Ausstellung "Buchenwald-Zyklus" von Johannes Steyer. Der eindrucksvolle Bilderzyklus über das KZ Buchenwald wurde vom Zeugen Jehovas Johannes Steyer nach seiner Befreiung angefertigt. Der Zeitzeuge und Überlebende Johannes Steyer gibt mit seinen 27 Aquarellen einen erschütternden Einblick in die Zeit seiner Gefangenschaft im KZ Buchenwald sowie seiner Befreiung. El de haus sonderausstellung in south africa. Johannes Steyer wurde am 5. März 1935 verhaftet und in das KZ Sachsenburg gebracht. Wegen seiner Weigerung die Hakenkreuzfahne zu grüßen, wurde er mit 25 Stockhieben bestraft und musste 70 Tage in Dunkelarrest verbringen. 1937 wurde er in das KZ Buchenwald gebracht. Er leistete alle Arbeiten, die für den Aufbau des KZ's notwendig waren.

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Interesse an der NS-Zeit "Kinder sehen das Positive. El de haus sonderausstellung 1866 liechtenstein im. Mucki hat es geschafft, in ihren Augen", sagt Lehrerin Constanze Strack. Die Edelweißpiratin habe sich, so haben es die Mädchen und Jungen formuliert, "nicht an die Regeln der Ungerechtigkeit" gehalten, und habe sich stattdessen für ihre Freunde eingesetzt. Ihre Kollegin Doris Jacobs gibt den Wunsch einer Schülerin wieder: "Ich wäre auch gerne so stark wie sie. "

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Die Gestapo ist insbesondere zur Etablierung ihrer Herrschaft unmittelbar nach Machtübernahme sehr brutal vorgegangen. Gerade auch gegen ihre politischen Gegner, das heißt vor allem auch gegen Kommunisten, Sozialdemokraten und andere. Zunächst war man in anderen Haftstätten untergebracht, seit 1935 auch hier im Haus. Die Zellen sind bis heute erhalten und sind heute ein einzigartiger Gedenkort weil 1. NS-Dokumentationszentrum EL-DE-Haus in Köln (Nordrhein-Westfalen). 800 Inschriften der Häftlinge erhalten blieben sind. Nicht aus der frühen Phase – hier sind nur wenige Inschriften von deutschen Häftlingen – sondern eher aus einer Phase von 43-45. In diesen Zellen saßen aber ab 1935 auch politische Häftlinge, hier fanden die Verhöre statt: sowohl in den Büros der Gestapo, als auch im Tiefkeller, dem Gefängnistrakt. Man muss sich diese Verhöre sehr brutal vorstellen, das wissen wir von Untersuchungen und Gerichtsverfahren nach dem Krieg. Mit welcher Brutalität hier zugeschlagen worden ist, um Aussagen zu erpressen. Meistens ging es dann in den ersten Jahren der NS-Herrschaft zu einem Gerichtsverfahren.

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Auch eine öffentliche Fachbibliothek mit ausführlichen Materialien zur NS-Zeit ist vorhanden. Die Fachbibliothek steht sowohl den Mitarbeitern des Hauses als auch der Forschung und der interessierten Öffentlichkeit mit Literatur zum Thema "Nationalsozialismus" offen. Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 11 bis 18 Uhr und an jedem ersten Donnerstag im Monat (außer wenn es ein Feiertag ist) von 10 bis 22 Uhr. NS-Dokumentationszentrum Köln - Philibert und Fifi. Eintrittspreise Erwachsene: 4, 50 Euro, 2, 00 Euro (ermäßigt) Freier Eintritt an jedem Öffnungstag für alle Schüler, auch für die auswärtigen Schüler, sowie für alle unter 18-jährigen Kölner, für alle Inhaber des Köln-Passes und alle Kölnerinnen und Kölner am Tag ihres Geburtstages. Anfahrt mit dem ÖPNV: Vom Kölner Hauptbahnhof beträgt der Fußweg über die Komödienstraße etwa fünf Minuten. Die U-Bahn-Haltestelle Appellhofplatz (Linien 3, 4, 5, 16 und 18) liegt unmittelbar vor dem Haus. Bitte den Ausgang "Appellhofplatz/Schwalbengasse" benutzen.

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Im vierten Themenblock stehen die Biographien von drei Karnevalisten im Fokus: Neben Küpper und Tobar der populäre Kölner Mundartdichter und Verfasser zahlreicher zeitloser Heimat- und Karnevalslieder, Willi Ostermann (1876-1936). K2M Die Sonderausstellung "Kölle Alaaf unterm Hakenkreuz - Karneval zwischen Unterhaltung und Propaganda" ist bis zum 4. März 2012 zu sehen. NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln EL-DE-Haus Appelhofplatz 23-25 50667 Köln Tel. 0221 / 2212-6332 Führungen unter 0221 / 2212-6331 Öffnungszeiten: Gedenkstätte Gestapogefängnis, Dauerausstellung und Sonderausstellung DI - FR 10. 00 – 18. 00 Uhr SA, SO 11. Karneval unter dem Hakenkreuz. Eine Ausstellung im EL-DE-Haus. 00 Uhr Jeden 1. Donnerstag im Monat (außer Feiertag) bis 22. 00 Uhr

Information an geschichtsträchtigem Ort Foto: NS-Dokumentationszentrum/Jürgen Seidel Das NS-Dokumentationszentrum widmet sich dem Gedenken, Erforschen und Vermitteln der Geschichte Kölns im Nationalsozialismus. Es ist eine Einrichtung der Stadt Köln und hat seit 1988 seinen Sitz im EL-DE-Haus. Dort befand sich von Dezember 1935 bis März 1945 die Zentrale der Kölner Gestapo. Der Name geht zurück auf die Initialen seines Bauherrn, des Kaufmanns Leopold Dahmen, der das Haus bereits im Rohbau an die Gestapo vermietete, die es für ihre Zwecke umbaute. Seit Juni 1997 befindet sich in dem Haus die Dauerausstellung "Köln im Nationalsozialismus" mit Themen, die das gesamte politische, gesellschaftliche und soziale Leben Kölns in der NS-Zeit behandeln: So zum Beispiel Aufstieg und Machtergreifung, Gleichschaltung, Machtapparat, Jüdisches Schicksal, Widerstand, Krieg, Zwangsarbeit und Kriegsende. Jetzt Jahreskarte für die Kölner Museen sichern! Sonderausstellungen und Fachbibliothek Darüber hinaus werden Sonderausstellungen gezeigt, Veranstaltungen durchgeführt und pädagogische Angebote entwickelt.

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