Antibiotika Zahnmedizin Leitlinie A 1

July 2, 2024, 11:17 am

2013 Implantatprothetische Versorgung des zahnlosen Oberkiefers (S3) 16. 2013 Fluoridierungsmaßnahmen (S2k) 22. 2013 Operative Entfernung von Weisheitszähnen (S2k) 29. 2012 Implantologische Indikationen für die Anwendung von Knochenersatzmaterialien (S2k) 01. 2012 Festsitzender Zahnersatz für zahnbegrenzte Lücken (S1) 08. Antibiotika zahnmedizin leitlinie a 7. 2012 Zahnsanierung vor Herzklappenersatz (S2k) 08. 2012 Indikationen zur implantologischen 3D-Röntgendiagnostik und navigationsgestützten Implantologie (S2k) 02. 2010 Fissuren- und Grübchenversiegelung (S3) 01. 2010 Diagnostik und Management von Vorläuferläsionen des oralen Plattenepithelkarzinoms in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (S2k) 12. 2009 Wurzelspitzenresektion (S2)

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Antibiotika Zahnmedizin Leitlinie A 7

Es mag jedoch sinnvoll sein, zu überprüfen, ob durch den Einsatz von Implantaten ein tegumental getragener Zahnersatz vermieden werden kann, so dass hier im Sinne einer Prävention potenzieller Druckstellen durch Implantate sogar Osteonekrosen langfristig vermieden werden können [Walter C et al., 2016a; Walter C et al., 2016b]. Endo- und Parodontologie: Explizit zur Endodontologie und zur Parodontologie gibt es kaum Literatur zum Umgang mit Patienten unter Bisphosphonattherapie. Parodontologisch und endodontologisch geschädigte Zähne stellen auf Basis der Entzündung aber einen Risikofaktor für die Entstehung einer Osteonekrose dar, so dass es hier einer Therapie bedarf. Antibiotika zahnmedizin leitlinie a 3. Eine Studie aus dem Jahr 2010 zeigte sehr schön einen Zusammenhang zwischen initialen Entzündungen des Knochens und der im weiteren Verlauf klinischen Manifestation der Nekrose [Saia G et al., 2010], so dass entzündliche Veränderungen einer dringenden Therapie bedürfen. Interessanterweise gibt es zahlreiche Studien, die über den therapeutischen Einsatz von Bisphosphonaten im Rahmen der Parodontaltherapie berichten.

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Das heißt, hier verfolgt man einen präventiven Weg, so dass es durchaus sein kann, das künftig deutlich mehr Patienten Bisphosphonate erhalten werden [Curigliano G et al., 2017]. Auf der anderen Seite zeigt eine neue Studie, dass bei Malignompatienten die Reduktion der Verabreichungsfrequenz von einem auf drei Monate zumindest im Untersuchungszeitraum von zwei Jahren nicht zu einer erhöhten Frequenz an skelettalen Komplikationen geführt hat [Himelstein AL et al., 2017]. Ähnliche Studien laufen auch zu Denosumab, wobei hier noch keine Daten vorliegen. Vor diesem Hintergrund könnten zukünftig mehr Patienten eine entsprechende Therapie erhalten, Nebenwirkungen durch die Veränderung der Verabreichungsfrequenz aber seltener auftreten. So behandeln Sie Bisphosphonat-Patienten: zm-online. Die Gefahr des Übersehens Zunächst müssen Patienten mit einer antiresorptiven Therapie in der Praxis erkannt werden. Dies gelingt in den meisten Fällen über die Anamnese, die in regelmäßigen Abständen aktualisiert werden muss. Verdächtige Röntgenaufnahmen: Durch die antiresorptive Therapie kommt es nach einer gewissen Latenzzeit – auch ohne dass Nekrosen vorliegen – zu typischen Veränderungen in der Panoramaschichtaufnahme, so dass dem Zahnarzt hier eine Option zur Verfügung steht, entsprechende Patienten zu indentifizieren.

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