Am Hessischen Main Und Rhein - Hr-Fernsehen | Programm.Ard.De – Jubiläumsschrift 25 Jahre Atelierhaus Panzerhalle Potsdam Groß Glienicke

July 6, 2024, 8:44 pm

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Er ist vorbelastet, sein Vater Marian Wilk ist Unternehmer und kümmert sich seit Längerem für Kunden aus der Industrie um Wasseraufbereitung. Die beiden, ergänzt um Maximilian Wilks jüngeren Bruder Konstantin, kamen vor fünf Jahren auf die Idee, die Enthärtung von Trinkwasser zu einem Geschäftsmodell zu machen. Seitdem ist Aqon Pure eine neue Einheit im 2003 gegründeten Familienunternehmen der Wilks. Dem Kalk im Leitungswasser, den Ablagerungen an Boilern, Ventilen oder Rohrleitungen zu Leibe zu rücken ist keine Wissenschaft, sondern solides Handwerk. Aktuelles aus Rhein Main & Frankfurt. Gegen Ablagerungen helfen oft sogenannte Ionenaustauscher, die auf der Beimischung von Salz basieren. Dass Maximilian Wilk auf ein anderes Verfahren setzt, hängt mit seiner Zeit in Kalifornien zusammen. Dort hatte der frühere Gouverneur Arnold Schwarzenegger 2006 ein Gesetz erlassen, das herkömmliche Enthärtungsanlagen verbot. Denn Salz enthält Chlorid, und das landet am Ende in der Umwelt. Problematisch werde es dann, wenn in Gegenden mit hartem Wasser zu viele solcher Enthärtungsanlagen in Betrieb seien.

"Wir hatten uns bemüht, die Halle unter Denkmalschutz zu stellen, aber das klappte nicht", erzählt Heyers. Das Areal erwab dann der Bürstenmann Die Berliner Gewobag wollte Tabula rasa machen für den Bau von Wohnungen für die nach Berlin ziehenden Mitarbeiter der Bundesministerien. Doch das zerschlug sich. Das Areal erwarb später der Investor Bernd Wolfgang Steuten, ein von Stefan Raab wegen dessen eigenwilliger Frisur als "Bürstenmann" verspotteter und bundesweit als Verkäufer von Schrottimmobilien berüchtigter Unternehmer. Neues Atelierhaus Panzerhalle - Deutsche Digitale Bibliothek. Steuten brachte immerhin einen Villenpark zustande – die üblichen Fertigteileinfamilienhäuser, die mit Säulen am Eingang auf römisches Imperium machen. Es ist ein klassisches Suburbia: Wohnanlagen mit schlechter Verkehrsanbindung und fast ohne Infrastruktur. "Falls mal die Milch zum Kaffee fehlt, muss man drei Kilometer fahren", beschreibt Heyers die Versorgungssituation. Kulturelles Highlight ist – neben dem Karnevalsverein, der gelegentlich die unter Denkmalschutz gestellte Preußenhalle bespielt – daher das Atelierhaus.

Neues Atelierhaus Panzerhalle - Deutsche Digitale Bibliothek

Die Gruben und Nischen in der Halle ermöglichten ganz besondere installative Arbeiten. Schilling fand durch die Arbeit in der Halle den Weg zu ganz neuen Techniken und Materialien – weg von der Leinwand hin zu Cutouts aus Kork oder Fußbodenbelag. "Es war so kalt damals. Ich hatte mir deshalb den Boden mit Kork ausgelegt. Und dann arbeitet man auf dem Boden und es gibt da Spuren. Neues Atelierhaus Panzerhalle | ART BRANDENBURG. Ich wollte damals auch etwas in meiner Kunst verändern, wollte nicht mehr im Tafelbild bleiben. In diesen Räumen gab es auch so viel zu sehen, sodass ich dachte, ich nehme etwas heraus aus dem Bild und installiere das in die Wand", blickt sie zurück. So kam sie zu den Cutouts – und kniet jetzt, im neuen Atelier, auf dem Fußboden und schneidet Silhouetten von Menschen- und Tierkörpern aus, um sie auf Gazerahmen oder auf Wänden zu einzelnen Szenen zu arrangieren. 2007 wurde die Panzerhalle abgerissen. Sie fiel kurz vor der weltweiten Finanzkrise, die durch eine Immobilienfinanzierungskrise ausgelöst worden war, der damaligen Bauwut zum Opfer.

Neues Atelierhaus Panzerhalle | Art Brandenburg

Die Ateliergemeinschaft in der Panzerhalle einer ehemaligen sowjetischen Kaserne in Groß Glienicke feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Michael M. Heyers bei der Installation seiner Werke Foto: Tom Mustroph Schneeflocken rieseln sanft über das ehemalige Kasernengelände. Startseite - Neues Atelierhaus Panzerhalle. Im Inneren einer früheren Mannschaftsunterkunft, einem von außen mittlerweile schön sanierten Backsteinbau, trägt Michael M. Heyers silberne Farbe auf ein Kreissegment auf. Heyers stellt konkrete Kunst her, Kreise und Ellipsen, die durch Schichtung des Materials Dreidimensionalität und Objekthaftigkeit erlangen. Heyers ist Mitglied des Atelierhauses "Neue Panzerhalle", einer Künstler*innengemeinschaft, die seit 25 Jahren auf dem Areal der einstigen Waldkaserne Groß Glienicke westlich von Berlin existiert. Gräbt man sich durch Vergangenheit und Gegenwart dieses Atelierhauses, wird es zum Echolot der Geschichte. Es erinnert an Walter Benjamins berühmten Engel der Geschichte, der der Zukunft entgegengeblasen wird, vor dessen Blick sich aber gerade Vergangenes und längst Vergangenes abspielen.

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Während einige Beiträge offen politische und historische Sachverhalte adressieren, öffnen andere durch poetische und z. T. symbolische Setzungen Raum für Assoziationen und subjektive Annäherungen der Ausstellungsbesucher. ◄ vorherige Ausstellung • nächste Ausstellung ► zum Archiv 2009

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