Strabag Wasserbau Verkauf

July 3, 2024, 8:20 am

Der "Nischenbereich" geht an die niederländische Firma Boskalis. Die 238 Mitarbeiter sollen übernommen werden. Die Strabag verkauft ihre Wasserbauaktivitäten um 70 Mio. Euro an die niederländische Royal Boskalis Westminster N. V.. Der Aufsichtsrat der Strabag SE und die Kartellbehörden müssen noch zustimmen, der Abschluss der Transaktion soll im ersten Quartal 2016 erfolgen. Die 238 Mitarbeiter, Maschinen, und Wartungsverträge von der Strabag Wasserbau GmbH mit Sitz in Hamburg sollen übernommen werden. Verkauf des "Nischenbereichs" In der Strabag wäre das Geschäft ein Nischenthema geblieben, heißt es in einer Aussendung des Unternehmens am Montag. Der Strabag-Konzern hatte im September 2007 70 Prozent am deutschen Wasserbauspezialisten Josef Möbius Bau AG erworben und im Juli 2011 die restlichen 30 Prozent zugekauft. Zwischen 2013 und 2015 schwankte der Umsatz jährlich zwischen 60 und 160 Mio. Euro. Boskalis ist ein führendes Dienstleistungsunternehmen im Bereich des Seebaggergeschäfts und der maritimen Infrastruktur.

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STRABAG will Wasserbauaktivitäten an Boskalis verkaufen Der europäische Bau- und Technologiekonzern STRABAG SE hat sich mit der niederländischen Royal Boskalis Westminster N. V., einem führenden Dienstleistungsunternehmen im Bereich des Seebaggergeschäfts und der maritimen Infrastruktur, auf die wesentlichen Punkte bezüglich des Verkaufs seiner Wasserbauaktivitäten geeinigt. Für € 70 Mio. sollen im Rahmen eines Asset Deals die Maschinen, das Personal und eine Reihe von kürzlich abgeschlossenen Wartungsverträgen von der Marktführerin im deutschen Dredging, der STRABAG Wasserbau GmbH mit Sitz in Hamburg, auf die Käuferin übergehen. Während Boskalis mit dieser Transaktion ihre Position im Kernmarkt Deutschland stärkt, übergibt STRABAG das Geschäft in strategische Hände: "Wir haben uns entschlossen, unsere Wasserbaueinheit an Boskalis zu veräußern, die das Geschäft strategisch betreiben kann. In unserem Konzern wären diese Aktivitäten dem Nischenbereich zugeordnet gewesen. Besonders freut uns die Bereitschaft, die 238 Mitarbeitenden der STRABAG Wasserbau GmbH weiterhin zu beschäftigen", sagt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG SE.

Der europäische Bau- und Technologiekonzern Strabag hat sich mit der niederländischen Royal Boskalis Westminster N. V., einem führenden Dienstleistungsunternehmen im Bereich des Seebaggergeschäfts und der maritimen Infrastruktur, auf die wesentlichen Punkte bezüglich des Verkaufs seiner Wasserbauaktivitäten geeinigt. Für € 70 Mio. sollen im Rahmen eines Asset Deals die Maschinen, das Personal und eine Reihe von kürzlich abgeschlossenen Wartungsverträgen von der Marktführerin im deutschen Dredging, der Strabag Wasserbau GmbH mit Sitz in Hamburg, auf die Käuferin übergehen. Während Boskalis mit dieser Transaktion ihre Position im Kernmarkt Deutschland stärkt, übergibt Strabag das Geschäft in strategische Hände: "Wir haben uns entschlossen, unsere Wasserbaueinheit an Boskalis zu veräußern, die das Geschäft strategisch betreiben kann. In unserem Konzern wären diese Aktivitäten dem Nischenbereich zugeordnet gewesen. Besonders freut uns die Bereitschaft, die 238 Mitarbeitenden der Strabag Wasserbau GmbH weiterhin zu beschäftigen", sagt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der Strabag.

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Besonders freut uns die Bereitschaft, die 238 Mitarbeitenden der STRABAG Wasserbau GmbH weiterhin zu beschäftigen. " Das Closing steht noch unter Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats der STRABAG SE und der Kartellbehörden. Die Transaktion soll rückwirkend zum 1. 1. 2016 wirksam werden, gab das Unternehmen bekannt. Der STRABAG-Konzern ist 2007 mit dem Erwerb von 70 Prozent an der deutschen Wasserbauspezialistin Josef Möbius Bau Aktiengesellschaft in das Geschäftsfeld eingestiegen. Im Juli 2011 wurden die restlichen 30 Prozent zugekauft. 2013 erfolgte die Umbenennung von Josef Möbius Bau in STRABAG Wasserbau GmbH. Im Bereich "großer Wasserbau", zu dem unter anderem Nass- und Unterhaltungsbaggerung, Sand- und Kiesgewinnung sowie Offshore-Arbeiten gehören, erwirtschaftete das Unternehmen in den Jahren 2013–2015 jährlich einen Umsatz zwischen 60 und 160 Mio. Euro. AutorIn: Archivmeldung: 05. 01. 2016

15 January 2016 Der europäische Bau- und Technologiekonzern Strabag SE verkündet in einer Pressemitteilung, sich mit der niederländischen Royal Boskalis Westminster N. V. auf die wesentlichen Punkte bezüglich des Verkaufs seiner Wasserbauaktivitäten geeinigt zu haben. Für 70 Millionen Euro sollen im Rahmen eines Asset Deals die Maschinen, das Personal und eine Reihe von kürzlich abgeschlossenen Wartungsverträgen von der Strabag Wasserbau GmbH mit Sitz in Hamburg auf die Käuferin übergehen. Man habe sich entschieden, die Wasserbaueinheit zu veräußern, da diese Aktivitäten im eigenen Konzern dem Nischenbereich zugeordnet gewesen wären. Besonders freue man sich über die Bereitschaft Boskalis, die 238 Mitarbeitenden weiterhin zu beschäftigen. Mit der Finalisierung der Transaktion wird im ersten Quartal 2016 gerechnet. Zudem stehe das Closing unter Vorbehalt der Zustimmung des Aufsichtsrats der Strabag SE und der Kartellbehörden. Die Transaktion soll rückwirkend zum 1. Januar 2016 wirksam werden.

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