Wanderung Jenner - Wandern Mit Blick Auf Königssee &Amp; Co

July 1, 2024, 10:29 am

Weiter führt die Wanderung wie oben beschrieben über den Schneibstein und den Seeleinsee zurück zur Jenner Mittelstation. Von dort aus könnt ihr entweder mit der Bahn oder zu Fuß zur Talstation gelangen. Kleine Reibn über Jennergipfel Wem die 19 Kilometer Wegstrecke noch nicht ausreichen und wer noch etwas Kraft übrig hat, dem empfehle ich, vom Jennersattel einen kurzen Abstecher auf den Jennergipfel zu machen. Das dauert nur etwa 30 Minuten und ihr habt einen tollen Blick auf den berühmten Königssee. Einziger Nachteil: Der Jenner ist aufgrund der Jennerbahn meist völlig überlaufen und auch sehr verbaut. Die Einsamkeit der Berge sucht ihr hier vergebens. Blick vom Jennergipfel auf den Königssee Kleine Reibn: Alle wichtigen Infos auf einen Blick Anfahrt Auto: Parkplatz: Hinterbrand, Scharitzkehlstraße, 83471 Schönau am Königssee Alternativ: Auffahrt mit der Jennerbahn zum Jennergipfel Art der Wanderung: mittelschwere, konditionell anspruchsvolle Bergwanderung Kosten: 2 Euro Parkplatz Hinterbrand Höhenmeter: 1240 Höhenmeter Strecke: 19 km Gehzeit: Rundwanderung ca.

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Mittelschwer 03:28 11, 5 km 3, 3 km/h 380 m 380 m Mittelschwere Bergtour. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich. Der Startpunkt der Tour liegt direkt an einem Parkplatz. Tourenverlauf Hinterbrand Parkplatz 1, 45 km © OSM Jenner Mittelstation Bergtour-Highlight 5, 71 km © OSM Priesbergalm Bergtour-Highlight 11, 5 km Hinterbrand Parkplatz Karte loading Vergrößern Wegbeschaffenheit Wanderweg: 437 m Weg: 10, 9 km Straße: 179 m Naturbelassen: 252 m Loser Untergrund: 5, 03 km Kies: 5, 88 km Asphalt: 179 m Unbekannt: 128 m Tourenprofil Höhenprofil Höhenprofil Wegtypen & Wegbeschaffenheit Höchster Punkt 1 460 m Niedrigster Punkt 1 130 m Unsere Tourenvorschläge basieren auf Tausenden von Aktivitäten, die andere Personen mit komoot durchgeführt haben. Mehr erfahren

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Eine Wanderung hoch auf den Jenner gehört zu den Dingen, die sich bei einem Wanderurlaub im Berchtesgadener Land von selbst verstehen. Zumindest einen Abstecher auf den markanten Berg hoch über dem Königssee sollte man sich gönnen. Am bequemsten ist es, direkt an den Königssee zu fahren. Ab dort kann man die Jennerbahn über die Mittelstation bis zu Bergstation knapp unterhalb des Gipfels nehmen. Schöner finden wir es, den Berg aus eigener Kraft zu erklimmen. So wählen wir für unseren Aufstieg den Parkplatz Hinterbrand (1120 m). Also mit dem Auto schnell von unserer Pension im Berchtesgadener Land zur nächsten Tankstelle gefahren und nachgefragt, wie man am besten zu diesem Parkplatz findet. Naja, vielleicht hätte uns jemand erklären sollen, warum die Straße vor unserer Pension Hinterbrandstraße heißt... So aber fahren wir nur wenige Minuten später in entgegengesetzter Richtung wieder an der Pension Watzmannblick vorbei, um zum gewünschten Parkplatz zu kommen. Bei uns war dieser noch gebührenfrei.

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Klein ist für diese Rundwanderung in den Berchtesgadener Alpen eigentlich das völlig falsche Wort. Denn mit 19 Kilometern, 1240 Höhenmetern und etwa 8, 5 Stunden handelt es sich bei der Kleinen Reibn um eine anspruchsvolle Wanderung, die aber jeden Meter Wert ist. Sie führt vom Wanderparkplatz Hinterbrand über den Jenner und das Stahlhaus zum Schneibsteingipfel. Dort genießt ihr einen traumhaften Weitblick über das Steinerne Meer, auf die berühmt-berüchtigte Watzmann Ostwand, den Hundstod, Hochkalter und Hochkönig sowie auf Göll, Untersberg und die Schlafende Hexe. Der Abstieg führt vorbei am malerischen Seeleinsee. Und wer Glück hat, begegnet auf dieser majestätischen Gipfelwanderung sogar Steinböcken, Gämsen und Murmeltieren. Besonders zwischen Schneibsteingipfel und Windschartenkopf sind fast immer Steinböcke zu sehen. Kleine Reibn: Beliebte Rundwanderung im Sommer und Winter Als "Reib'n" bezeichnet der Berchtesgadener eine "Runde". Die Kleine Reib'n ist also nichts anderes als eine Rundwanderung und erfreut sich im Winter als Skitour großer Beliebtheit.

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Die Skitour auf den Jenner führt den Skibergsteiger an der Mittelstation des Skigebiet Jenner vorbei und dann um den Skiberg Jenner herum bis zum Schneibsteinhaus bzw. Stahlhaus. Beim Aufstieg bieten sich viele Varianten. Die Abfahrt in das Tal kann vom Skibergsteiger dann wahlweise über die Skipisten des Jenner oder über die Aufstiegsspur erfolgen. Die zweite Variante sollte aber nur von geübten Skifahrern gewählt werden. Jenner (ca. 600 bzw. 1200 Hm) Leichte kurze Variante: Vom Parkplatz Hinterbrand über die Mittelstation Richtung Königsbachalm und dann über Königstal zum Schneibsteinhaus / Stahlhaus zum Jenner. Einfache Tour, Konditionell anspruchsvoller, Abfahrt über Skipiste Aufstieg ca. 2 Stunden. Diese Variante kann auch vom Parkplatz am Königssee aus gestartet werden. Um Zeit zu sparen können sie als Tourengeher auch mit der Jennerbahn bis zur Mittelstation fahren und dort die TourenSki anschnallen. Alternativ: Start am Königsseeparkplatz / Jennerbahn Talstation. Kurzes Stück über die Piste und dann der Skitourenbeschilderung über Königsbachalm und wie oben beschrieben zum Jenner.

Insgesamt 7 Almhütten umfasst die Königs­bach­alm, einst zum Jagdgebiet Hermann Görings gehörig, und heute in der Pflegezone des Nationalparks Berchtesgaden liegend. Nach einer ausgiebigen Einkehr in der bewirteten Königsbachalm wandern wir wieder auf dem Hinweg zurück. Bei der Abzweigung zum Dr. -Beck-Haus steigen wir den schmalen Pfad hoch und in den schattigen Wald hinein. Nun geht es rauf und runter auf schmalem, etwas wurzeligem Pfad, über einen Bachlauf, und nach einem kurzen Anstieg stehen wir vor dem Dr. -Beck-Haus, das uns mit seiner Sonnenterrasse zur Einkehr einlädt. In wenigen Minuten zur Mittelstation hinab. Über den Fahrweg und den "Hochbahnweg" kann man von der Königsbachalm alternativ direkt bis zur Jenner-Talstation und nach Königssee absteigen (1, 5 Std. ). Deine Ansprüche sind höher und du hast ein Auge fürs Detail? Als KOMPASS PRO erhälst du vollen Zugriff auf individuelle Tourentexte, Höhenprofile, GPS-Daten und alle mit der Tour verbundenen Highlights. © KOMPASS-Karten

Das Gipfelplateau ist riesig, somit findet ihr auch in der Hauptwanderzeit immer ein Plätzchen zum Ausruhen und Genießen. Vom Schneibstein über die Windscharte zum Seeleinsee Von den beiden Gipfelkreuzen des Schneibsteins wandert ihr in südliche Richtung über steiniges Gelände zur Windscharte. Hier ist sehr gutes Schuhwerk empfehlenswert, da ihr teilweise sehr scharfkantiges (Kalk-) Gestein durchsteigen müsst. Auch die Wegmarkierungen auf den Steinen am Boden sind nicht immer leicht zu finden. Vor allem bei Nebel könnt ihr hier schnell die Orientierung verlieren. Insider-Tipp: Haltet ab jetzt am besten immer ein Fernglas bereit, denn hier ist die Wahrscheinlichkeit Steinböcke & Co. zu sehen am größten. Malerischer Bergsee: Seeleinsee Unterhalb des Windschartenkopfs steigt ihr in das Tal zwischen Fagstein und Windschartenkopf ab. Dann erreicht ihr endlich den wunderschönen Seeleinsee (1. 809 m). Dieser lädt zu einer weiteren Pause ein. Im Sommer könnt ihr im klaren, aber sehr kalten Wasser sogar baden.

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