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July 16, 2024, 7:51 am

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"Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn wieder alles gut wär" (Heinz erhardt) Eines ist klar: In einigen Wochen wird keiner mehr über das vergangene Spiel gegen den einzig wirklichen Namensvettern aus Ahlen reden. Es steht dann als schlichtes 3:2 in den Weiten der Spieltagsschemata gängiger Sportportale oder auf der eigenen Homepage. Ebenso wie auch das 1:0 gegen Arminia Bielefeld irgendwann nur noch ein Ergebnis aus der ersten DFB Pokalhauptrunde sein wird. Aktuell aber beschäftigt uns das Spiel vom Mittwochabend wohl mehr, als es uns lieb sein dürfte. Das zudem auf mehreren Ebenen. Unter dem Strich bedeuten drei Punkte im Fußball zuallererst, alles richtig gemacht zu haben! Schließlich hat man doch die maximale Ausbeute aus den neunzig Minuten herausgeholt. So weit, so gut. Aber der Weg dorthin an diesem Abend gegen Rot-Weiss Ahlen war ein besonders holperiger. Bisweilen unerklärlicher! Sowohl auf dem Platz, als auch vor den Empfangsgeräten. Ein defekter Router, soviel mittlerweile bekannt, der Grund dafür, dass weite Teile des Spiels nicht wie gewohnt zu sehen waren.

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März 2020 Früher war alles besser - heute ist alles gut Angestellte/r oder Arbeiter/in Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Athlon Germany GmbH in Düsseldorf gearbeitet. Gut am Arbeitgeber finde ich ich sehe immer noch den offenen Umgang, Goodies wie Wasser, Kaffee, Obstkorb, sub. Parkplatz Bahnticket, sub. Snackautomat, Home Office, flexible Zeiten, nicht zuletzt Vertrauen, faires Gehalt, bis zum direkten Vorgestzen bzw. bis zum mttleren Management eine wirklich flache Hierarchie...

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Also so 2014/2015/2016 fand ich viel viel besser als diese jetzigen blöden Jahre. Heute finde ich irgendwie alles irgendwie komplett anders, als früher. Findet ihr auch, dass früher alles besser war als heute (2019-2022)? Nein, das "früher war alles besser"-Denken ist ein bekanntes pyschologisches Phänomen, was es schon zu Zeiten der Römer gab. Menschen lieben es, sich über alles zu beschweren und nehmen all das Schöne was sie im Moment haben als selbstverständlich an. Community-Experte Menschen Nö. Ich nehme jedes Jahr wie es nunmal ist. Alles hat mindestens 2 Seiten und ich versuche immer, das Gute zu sehen. Vlt ja vlt nein, alles hat was Gutes und was Schlechtes am Besten betrachtet man das Gute, es bringt einem gar nichts das Schlechte zu betrachten und es bringt ebenso wenig in der Vergangenheit hängen zu bleiben Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Erfahrungen Topnutzer im Thema Liebe und Beziehung Kann ich nicht sagen. Fand die letzten Jahre extrem spannend und aufregend. Liegt wohl an einem selbst, was man aus der Situation macht Alles nicht aber vieles.

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Corona, Klimawandel, rasend schnelle Veränderungen: Die Zeiten sind komplizierter geworden. War es früher nicht irgendwie gemütlicher, verlässlicher, beständiger als heute? "Früher war alles besser! " – diesen Spruch kennt jeder. Doch wie fällt der Vergleich zwischen der Zeit ab den 1960er-Jahren und heute wirklich aus? Gab es tatsächlich mehr Zusammenhalt, weiße Weihnachten und ein besseres Fernsehprogramm? Eine Zeitreise. Der Mainzer Historiker Andreas Rödder ist überzeugt davon, dass unsere Erinnerungen oft nur ein Zerrbild der Vergangenheit darstellen. "Gerade in Krisen sehnen wir uns verstärkt nach Stabilität, und in der abgeschlossenen Vergangenheit meinen wir, sie zu finden. " Trügt uns unsere Erinnerung, wenn wir darauf bestehen, dass Dinge damals haltbarer und wir Menschen netter zueinander waren? Gab es nicht viel mehr Schnee im Winter, ganz abgesehen vom Lametta an den Weihnachtsbäumen? Viele Thesen über "damals" beginnen, zu wackeln, je genauer man hinschaut. Und doch hat jeder seine eigene Geschichte einzubringen: Bülent Ceylan, Victoria Herrmann, Oliver Kalkofe, Inka Friedrich und Walter Plathe gehören zu den vielen Zeitzeugen, die das ZDF befragt hat, um ein für alle Mal zu klären: Früher war alles besser!

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"Wer am Ende ist, kann von vorn anfangen, denn das Ende ist der Anfang von der anderen Seite. " Zitate mit Bezug auf Karl Valentin "Bei Valentin kann man lernen, wie man ein Drama baut. " - Bertolt Brecht "Derbste Volkstümlichkeit verband er mit merkwürdig geisternder Phantasie. " - Heinrich Mann "Du stolperst auf den langen Beinen - // da stehst du nun, Karl Valentin... // Da fragt man sich, // ja gibt es dich? // Wir werden wohl vor Lachen weinen - // Grüß Gott! // Willkommen in Berlin! " - Kurt Tucholsky, "Auf einen großen Komiker", in: "Die Frechheit", 5/11, (Nov. 1929), S. 6 "Ein Gespenst, das doch ein Münchner war. Er ist ein Phänomen und spottet der Analyse. " - Alfred Polgar

Der Mensch würde immer mehr als Marktobjekt verstanden und der wirtschaftliche Wettbewerb steigt. Wie auch die Produkte im Supermarkt, wird man eher "gekauft", wenn man eine schöne Verpackung hat. Dieses systematische Problem wirkt sich laut Heinzlmaier stark auf die heutige Jugend aus. Wo man früher noch mehr ans Allgemeinwohl gedacht hat, muss heute jeder um sein eigenes wirtschaftliches Überleben kämpfen. Die Außenwirkung ist entscheidend über Erfolg oder Misserfolg. Die Angst vor dem Abstieg steigt, auch bei den Eltern der Jugendlichen. Laut Heinzlmaier sind rund 70 Prozent der Eltern überzeugt, dass es ihre Kinder später einmal schlechter haben werden als sie selbst. Ob die "Jugend von heute" immer schlimmer wird, hängt wohl doch stark vom subjektiven Empfinden ab. Was den einen stört, fällt dem anderen vielleicht gar nicht auf. Doch selbst wenn die Jugend tatsächlich früher anständiger und sozialer gewesen ist, so ist es nicht die Schuld der Jugendlichen, dass sie so sind, wie sie sind.

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