Am 1. Januar 2023 wird der Ortenaukreis nunmehr 50 Jahre alt. Um das Thema Ortenaukreis stärker in den Köpfen der Menschen zu verankern, regte Scherer also vor knapp einem Jahrzehnt das Bürgerfest an. Ihm war wichtig, dass die Menschen fortan nicht nur für ihre Stadt, ihre Gemeinde, schwärmen, sondern für das große Ganze, das heute von 430 000 Frauen, Männern und Kindern gebildet wird. Er wollte, dass ihnen bewusster wird, welche immensen Aufgaben der Ortenaukreis – und mithin das Landratsamt – zu stemmen hat, von Müllbeseitigung über Straßen- und Radwegebau bis zur medizinischen Betreuung in den Kliniken. Gefestelt wurde zwei Jahre danach in Offenburg sowie 2018 auf der Landesgartenschau in Lahr. 2020 musste wegen Corona pausiert werden, an diesem Wochenende wurde – buchstäblich – in Kehl das Zelt aufgeschlagen. Es lag abermals nahe, Bier aus der Region ins Licht zu rücken. Immerhin drei Brauereien waren präsent: die Schlossbrauerei Stöckle aus Schmieheim (mit Jörg Lusch), die Familienbrauerei Bauhöfer in Renchen-Ulm (mit Katharina Waldhecker) und das Brauwerk Baden in Offenburg, ehemals Kronen-Brauerei (mit Oliver Braun).
Ex-Tennis-Star Mindestens 15 Monate muss Boris Becker in Haft verbringen - eine enorme Herausforderung auch für seine Angehörigen. Schweißt die Krise die Patchworkfamilie zusammen? Erschienen am 04. 05. 2022 Boris Becker (r) geht händchenhaltend mit seiner Lebensgefährtin Lilian de Carvalho Monteiro ins Gericht. Foto: Tayfun Salci/ZUMA Press Wire/dpa London. Boris Becker und die Frauen. Jahrelang waren Details aus dem Privatleben der Tennis-Legende ein gefundenes Fressen für den Boulevard. Die Ehe mit Barbara, der "Besenkammer"-Seitensprung mit Angela Ermakova, über den Becker selbst freizügig erzählte, die neue und schließlich doch wieder gescheiterte Liebe zu Lilly. Kaum ein Abschnitt blieb verborgen. Dass der 54-Jährige in Deutschland in den vergangenen Jahren eher Ziel von Spott und Schadenfreude war und weniger wegen seiner historischen Rekorde bewundert wurde, lag zum Teil wohl auch daran, dass Beckers Liebesleben stets in der Öffentlichkeit stattfand. Doch nun sind es Beckers Frauen, in der Berichterstattung bisher häufig auf den Status "Partnerin von" reduziert, die die schwere Aufgabe übernehmen, den gefallenen Star zu schützen und ihm in der Öffentlichkeit den Rücken zu stärken.
Auch internationale Erfahrungen einbeziehen Blienert sagte, ihm sei wichtig, bei den Beratungen die Bereiche Jugend- und Gesundheitsschutz besonders in den Fokus zu rücken. "Denn am Ende sollen in Deutschland natürlich nicht mehr, sondern weniger Jugendliche Cannabis konsumieren. " Auch internationale Erfahrungen, etwa aus Kanada, sollten genau angeschaut werden. Dort war Cannabis 2018 mit dem politisch erklärten Ziel legalisiert worden, das zuvor illegale Geschäft zu kontrollieren und zu regulieren. Blienert sagte, er sei sicher, dass der Beratungsprozess eine gute Grundlage für das Gesetz schaffe, auf das so viele lange gewartet hätten - ihn eingeschlossen. "Mit dem Koalitionsvertrag haben wir uns auf einen Paradigmenwechsel in der Drogen- und Suchtpolitik verständigt: weniger Repression, mehr Schutz und Hilfe. "
Plus Der neue Chef Maximilian Hartwig will den Airport stärker ins Bewusstsein rücken und damit auch Kritik vorbeugen. Eine Hoffnung muss er den Augsburgern nehmen. Faszination Flughafen: Dies klingt für viele Menschen nach Urlaub und Reisen in die weite Welt. Schreckgebilde Flughafen: Das hört sich für andere nach Fluglärm und Umweltbelastung an. Maximilian Hartwig ist seit Januar Geschäftsführer des Flughafens Augsburg. Der 37-Jährige weiß, dass Fliegen die Gemüter spalten kann. Der Verkehrslandeplatz Augsburg-Mühlhausen, wie er offiziell heißt, hat in den zurückliegenden Jahren oft polarisiert. Hartwig bemüht sich um Transparenz und Offenheit und möchte den Flughafen stärker ins Bewusstsein der Menschen rücken. Er wolle sich auch mit Kritikern auseinandersetzen, kündigt er an. Eines steht für ihn aber außer Frage: "Ich bin Geschäftsführer des Unternehmens und habe somit die Aufgabe, den Flugbetrieb aufrechtzuerhalten. " Das heißt, an einem Flughafen wird geflogen. Losgelöst davon sieht er gute Perspektiven für den Airport.
Relevanteste Fragen bis zum Herbst klären "Kaum ein anderes drogenpolitisches Thema beschäftigt die Menschen seit Jahrzehnten so sehr wie Cannabis", sagte Blienert. "Wir alle wissen, wie komplex dieses Vorhaben ist. " Bis zum Herbst solle daher mit führenden Expertinnen und Experten über die relevantesten Fragen zum Gesundheitsschutz, zu Anbau, Lieferketten und zur Besteuerung diskutiert werden. "So unterstützen wir den Gesetzgebungsprozess fachlich und politisch durch ein gutes Fundament. " Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte den Start mit Fachgesprächen über den Sommer am Mittwoch angekündigt. In der zweiten Jahreshälfte soll dann ein Gesetzentwurf folgen. SPD, Grüne und FDP haben im Koalitionsvertrag vereinbart, eine "kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften" einzuführen. Lauterbach machte deutlich, dass er seine ursprünglich ablehnende Position dazu revidiert habe. So stellten verunreinigte Cannabis-Verabreichungen ein größeres Risiko dar als eine kontrollierte Abgabe für einen kontrollierten Konsum.
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Angesichts der "fast absoluten Straflosigkeit" in dem lateinamerikanischen Land sei dies ein perfektes Verbrechen. Sehr hohe Dunkelziffer Zu den Opfern zählten unter anderem Aktivisten, Journalisten und Migranten. Das Verschwindenlassen nehme in Mexiko alarmierend zu, besonders bei Jugendlichen und Frauen. Am meisten betroffen seien allerdings Männer zwischen 15 und 40 Jahren. Klein team | Pädagogische Dienstleistungen. Nach Angaben von Organisationen, die nach Verschwundenen suchen, erstatten viele Familien wegen Missvertrauens gegen die Behörden keine Anzeige, wenn sie Angehörige vermissen. Die wahre Zahl der Verschwundenen sei daher noch weit höher als die offizielle.
Mexiko-Stadt: Menschen protestieren zum Muttertag während des "Marsches der Mütter von Verschwundenen". Bild: dpa Die Gewalt in Mexiko hat erschreckende Ausmaße angenommen. Im vergangenen Jahr gab es im Schnitt 94 Morde pro Tag, noch mehr Menschen verschwanden spurlos. Fast immer steckt das organisierte Verbrechen dahinter. I n Mexiko werden inzwischen mehr als 100. 000 Menschen vermisst. Die Zahl im Nationalregister verschwundener Personen des mexikanischen Innenministeriums, die ständig aktualisiert wird, überstieg am Montag erstmals diese Marke. Dies spiegelt die Gewalt wider, die das nordamerikanische Land im sogenannten Drogenkrieg seit 2006 erlebt. Diesem sind seitdem nach Schätzungen mehr als 350. 000 Menschen zum Opfer gefallen. Im vergangenen Jahr gab es in Mexiko im Schnitt 94 Morde pro Tag. Wismarer Wonnemar: Geheimniskrämerei um neuen Indoorspielplatz. "Das organisierte Verbrechen ist zu einem der Hauptverursacher des Verschwindenlassens von Personen in Mexiko geworden, mit einem unterschiedlichen Maß an Beteiligung, Duldung oder Unterlassung seitens öffentlicher Bediensteter", hieß es im April in einem Bericht des UN-Komitees gegen das Verschwindenlassen.
Zwar nicht mit den 50 Milliarden Euro, aber mit erheblichen Mitteln - aus Sicht von Schirmbeck mit jährlich einer Milliarde Euro. Thema bei dem Ministertreffen ist auch der Umgang mit dem Rohstoff Holz. Der Forstwirtschaftsrat fordert konkrete Rahmenbedingungen, die eine aktive Waldbewirtschaftung und die nachhaltige Nutzung von Holz gewährleisten. "Der nachwachsende Rohstoff Holz ist sowohl als Baumaterial als auch als Endenergieträger ein wichtiges Element zur Erreichung der Klimaziele der Bundesregierung mit der Abkehr von fossilen Brennstoffen", sagte Schirmbeck. Waldbesitzer fordern Hilfe für Waldumbau | Abendzeitung München. BUND fordert ökologische Waldwende Der Umweltverband BUND forderte deutliche Schritte, um Wälder langfristig zu erhalten. "Unsere Wälder sind durch mehrere Dürrejahre, zu intensive Forstwirtschaft und den großflächigen Anbau von Nadelbäumen geschwächt", sagte der BUND-Vorsitzende Olaf Bandt dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Wir fordern eine ökologische Waldwende. " So müsse mindestens ein Zehntel der Waldfläche als Naturwald ausgewiesen werden, in dem die Forstwirtschaft dann nicht mehr eingreifen dürfte.
Ein starkes Birkenjahr, worunter sehr viele Menschen leiden, wäre hingegen mit bloßem Auge nicht sichtbar - deren Pollen sind einfach zu klein. » Bei Heuschnupfenpatienten setzt der Körper als Abwehrreaktion auf Pollen den Botenstoff Histamin frei. Betroffene können akute Beschwerden etwa mit Nasenspray, Augentropfen und Tabletten lindern. Manchmal wird ihnen auch geraten, in der Allergie-Hochphase zu verreisen. An der Ursache setzt eine Immuntherapie etwa mit Spritzen oder Tabletten (Hyposensibilisierung) an - damit sollten Patienten in Regel aber einige Monate vor der Pollensaison beginnen. Matthias klein erlebnispädagogik a la. © dpa-infocom, dpa:220517-99-316355/2 AdUnit Mobile_Pos4 AdUnit Content_3
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